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Nach welchem Ereignis verwirrte Gott die Sprachen der Menschen? (1.Mose 11,4ff.) nach dem Turmbau zu Babelnach der Opferung von Schweinennach der SintflutJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Lukas 21,33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5
Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Jeremia 17,5 Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung, Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Rmer 5,3-5 LOSUNG
Jesaja 50,9 Siehe, Gott der HERR hilft mir; wer will mich verdammen? Römer 5,11 Wir rühmen uns Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wer war der erste Basketballer? – Jesus. Er nahm das Brot und dankte! ZITAT DES TAGES
In jeder Situation will Gott, dass wir keine Angst haben, weil er vollkommene Liebe ist. Hayley Oliveri LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bestialitt
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis … 1. Mose 1,26 Unter einer Bestie versteht man laut Duden ein wildes, gefährliches Tier. Der Bestialität kann man die Humanität gegenüberstellen. Hierunter versteht man Menschenfreundlichkeit oder Menschlichkeit. Schliesslich gibt es die Divinität. Sie bedeutet Göttlichkeit. Ein Ausleger der Bibel hat diese drei Begriffe miteinander in Verbindung gebracht und formuliert: Ohne Divinität ist Humanität nur Bestialität. Damit hat er ausdrücken wollen: Wer den Menschen auf ein Tier reduziert, ihn von seinem göttlichen Schöpfer abkoppelt und damit seine Verantwortlichkeit Gott gegenüber verneint, macht ihn zur Bestie. Das klingt hart, aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Die meisten lehnen es heute ab, an Gott als den Schöpfer des Menschen zu glauben. Die Bibel sagt, dass Gott Menschen ausdrücklich anders als Tiere geschaffen hat, doch heute geht man davon aus, dass der Mensch sich ausschliesslich aus tierischen Vorformen entwickelt hat. Unabhängig von der »Wissenschaftlichkeit« dieser zweiten Sicht hat sie dramatische moralische Folgen: Gehe ich von der Evolution des Menschen ohne jeden Einfluss eines Schöpfers aus, dann ist der Mensch nicht mehr als ein Tier. Er hat dann – genauso wie das Tier – keine moralische Verantwortung. Ein Löwe muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn er eine Antilope reisst. Warum sollte ein Mensch dann ein schlechtes Gewissen haben, wenn er einen anderen tötet? Dieses gott- (und menschen-)feindliche Denken zieht unweigerlich Kreise: Es gibt keinen Grund mehr für den Schutz des Lebens. Das Ungeborene, das Alte und Schwache hat keine Lebensberechtigung mehr. Alles unterliegt der Willkür des Stärkeren – wie beim Tier. Sind Sie sich dieser Folgen bewusst? mm Frage: Was ausser der augenblicklichen Nützlichkeit spräche dann noch für die Erhaltung eines Menschen? Tipp: Nur die Verantwortung vor dem Schöpfer bietet ausreichende Sicherheit für die Schwachen. Bibel: Psalm 8 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht. Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt. Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber. Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun. Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss. Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht. Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3 "Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel" (Matth. 5,3). Armut des Geistes ist eine Voraussetzung fr die Errettung und fr ein siegreiches Christenleben. In Lukas 18,9-14 erzhlt unser Herr von zwei Menschen, die zum Beten in den Tempel gingen. Der eine war ein Phariser, der andere ein Zllner. Der Phariser rhmte sich vor Gott seiner selbstgerechten Bemhungen; der Zllner stellte sich demtig zu seinen Snden. Der Phariser war stolz und blieb in seinen Snden; der Zllner war "arm im Geiste" und ging von seiner Sndenlast befreit davon. Das griechische, in Matthus 5,3 mit "Armen" bersetzte Wort wurde im klassischen Griechisch fr solche gebraucht, die sich in dunkle Straenecken zurckzogen, um milde Gaben zu erbetteln. Weil sie selbst ber nichts verfgten, waren sie vllig auf die Zuwendungen anderer angewiesen. Dasselbe Wort wird in Lukas 16,20 zur Beschreibung des "armen" Lazarus verwendet. Das ist ein Gleichnis fr alle, die ihre geistliche Hilflosigkeit und das vllige Versagen menschlicher Mittel erkannt haben, wenn es darum geht, uns Gott anempfehlen zu wollen. Solche sind vollstndig auf Gottes Gnade angewiesen, sowohl was die Errettung als auch das tgliche Leben betrifft. Und Jesus nennt sie glckliche Leute, weil sie wahre Glubige sind und das Reich der Himmel ihnen gehrt. Das in Matthus 5,3 mit "ihrer" bersetzte griechische Wort ist im Urtext betont: Das Reich der Himmel gehrt definitiv den "Armen im Geist". Die Gnade davon genieen sie jetzt schon und die volle Herrlichkeit spter (1.Joh. 3,1-2). Das ist Grund zu groer Freude! In Jesaja 57,15 lesen wir: So spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: In der Hhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen." Und David fgt hinzu: "Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten" (Ps. 51,19). Sei dir wie der demtige Zllner deiner Schwachheit bewusst und verlasse dich vllig auf Gottes Hilfe. Dann wird Er deine Gebete erhren und deinen Bedrfnissen entsprechen. So fngt die Glckseligkeit an! ZUM GEBET: Danke Gott fr die Gnade, dass Er dich befhigt, Verhaltensweisen der Seligpreisungen an den Tag zu legen. Bitte Ihn, fr irgendeinen Menschen heute ein helles Licht zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,19-23. Wie reagierte der Herr auf Verfolgungen? Wie solltest du dich verhalten? CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden? Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde? So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen? "Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3). Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen? Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind! Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen. Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet! STELLENMARKT
Freelance Leiterin roundabout
Das Blaue Kreuz Schweiz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind - Konsumierende und deren Umfeld. Der Dachverband koordiniert die Tätigkeiten der 12 angeschlossenen Mitgliederverbände. http://www.jesus.ch/n.php?nid=316963
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