Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Trumen Sie von einer Eigentumswohnung? Jetzt knnte Ihr Traum wahr werden! Auf einem sonnigen und ruhigen Grundstck im Kanton Zrich, direkt am Dorfbach und angrenzend ans Naherholungsgebiet, realisieren wir 42 Eigentumswohnungen. Mit Holz hoch hinaus! Weitere Informationen: http://www.fokus-realisiert.ch/wohnueberbauungsunnehof.htm
---- Noch 200'000 bis zum Ziel ---- Untersttzen Sie Jesus.ch Unser Engagement fr Menschen ist nur dank freiwilligen Beitrgen mglich. Bis zum 31. Dezember werden noch 200'000 Franken bentigt, damit wir das Jahr 2018 ohne Rckstand abschliessen knnen. Wir bitten Sie deshalb, Livenet.ch & Jesus.ch im Dezember zu untersttzen, siehe: https://www.jesus.ch/n.php?nid=337130 BIBELQUIZ
Weshalb kamen Hananias und Saphira zu Tode? (Apostelgeschichte 5,5) sie waren schwermtigsie waren alt und lebenssattsie belogen GottJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle, die den Herrn ernst nehmen, sind in Sicherheit, und auch ihre Kinder haben eine Zuflucht. Sprche 14,26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,4 und Markus 12,17
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hlt er gewiss. Psalm 33,4 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Markus 12,17a LOSUNG
Psalm 9,3 Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. Lukas 1,46-47 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Thermoskanne hält im Winter warm und im Sommer kalt. Doch woher weiss sie, wann Sommer und wann Winter ist? ZITAT DES TAGES
Um die Bibel in ihrem Zusammenhang verstehen zu knnen, gibt es eine einfache Faustregel: Lesen, lesen und noch mal lesen. Christoph Stenschke LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kalaschnikow
Nie mehr wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden das Kriegführen nicht mehr lernen. Micha 4,3
Wenige Monate vor seinem Tod am 23. Dezember 2013 schrieb der legendäre russische Waffenkonstrukteur Michail Kalaschnikow an das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Gewissensbisse plagten ihn: »Der Schmerz in meiner Seele ist unerträglich. Ich frage mich immer wieder dieselbe unlösbare Frage: Falls mein Sturmgewehr Menschen das Leben nahm, bedeutet das, dass ich, Michail Kalaschnikow, Sohn eines Bauern und orthodoxer Christen, verantwortlich für den Tod von all diesen Menschen bin?« Das Sturmgewehr AK-47 und seine Nachfolger wurde bis heute ca. 100 Millionen Mal auf der ganzen Welt verbreitet. Wie viel Menschen durch diese Waffe starben, ist nicht nachweisbar. Entsprechend tief sass der Schmerz in Kalaschnikows Seele. Doch wohin mit Gewissensbissen? Wer konnte der Seele Ruhe geben? – Viele suchen heute Erleichterung auf der Couch von Psychologen und Therapeuten. Sie hoffen auf Hilfe und Vergebung und werden oft enttäuscht. Wäre es nicht sinnvoll, den um Hilfe zu bitten, der uns die Seele gab? Wenn sich einer damit auskennt, dann er. »Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen, denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht« (Matthäus 11,28-30). In diesen Versen bietet uns Jesus eine »Jochgemeinschaft« an. Er will uns beim Tragen unserer Lasten helfen. Jesus passt seine Geschwindigkeit der unseren an, damit wir Schritt halten können. Bei hm lernen wir Sanftmut und Demut. Er reinigt unsere Seelen, weil er unsere Schuld auf sich nahm und am Kreuz dafür bezahlte. So sieht seine Seelsorge aus! Bo Frage: Bei wem suchen Sie Ruhe für Ihre aufgewühlte Seele? Tipp: Allen Glaubenden ist am Ende ein Reich völligen Friedens verheissen. Bibel: Jeremia 33,1-22 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf Gott vertrauen
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihre alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16). Intensiver geistlicher Kampf erfordert intensives Vertrauen auf Gott. Ein römischer Legionär war immer für den Krieg gerüstet; aber er brauchte Schild, Helm und Schwert erst, wenn die Kampfhandlung ausbrach. Wir Christen aber müssen jederzeit zum Kampf bereit sein, weil wir einen erbarmungslosen Feind haben. Wir können es uns nicht leisten, auch nur eine Waffe wegzulassen oder in Gleichgültigkeit zu geraten. Es ist, als ob uns Epheser 6,16 sagte: "Ihr habt euch jetzt auf den Kampf vorbereitet, indem ihr eure Lenden mit Wahrheit umgürtet, eure lebenswichtigen Organe mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit geschützt und eure Füsse mit dem Evangelium des Friedens gesichert habt; jetzt vergesst den Schild des Glaubens nicht!" Die römischen Krieger kannten zwei Arten von Schilden. Der eine war ein kleiner, leichter, runder Schild, der am linken Arm befestigt war und mit dem man die Schläge im Nahkampf parierte. Der andere, den Paulus hier meint, war ein Langschild von etwa eineinhalb Meter Länge und siebzig Zentimeter Breite. Er war aus festem Holz gemacht und mit Metall überzogen, auf dem eine ölgetränkte Lederschicht lag. An dem Metall prallten die Pfeile ab und das ölige Leder löschte das Feuer der Brandpfeile. Solch ein Schild konnte den ganzen Mann schützen. Zu Beginn einer Schlacht knieten die Krieger in der ersten Reihe hinter ihren grossen Schilden, um sich selbst zu schützen und eine Verteidigungsmauer für die Truppen hinter ihnen zu bilden, die ihre Offensivwaffen einsetzten. Das Ziel war, sich langsam als lebende Wand heranzuschieben, bis man zum Nahkampf übergehen konnte. Für dich als Gläubigen ist der Schild dein Glaube an Gott. Wenn du nie an Gottes Wesensart, an Seiner Macht und an Seinem Wort zweifelst, wirst du nie den Attacken Satans zum Opfer fallen. Das heisst nicht, er würde dir nicht schaden wollen; aber seine Angriffe bleiben wirkungslos. ZUM GEBET: Der Glaube ist eine kostbare Gottesgabe (Phil. 1,29). Danke Ihm dafür und bitte Ihn um Weisheit, sie im geistlichen Kampf richtig einzusetzen (Jak. 1,5). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 8,31-39. • Denke über den Sieg nach, den du in Christus hast. • Wie sollte sich das auf dein tägliches Leben auswirken? CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" VERNDERT IN SEIN BILD
Im Allgemeinen beten wir nur so gut, wie wir leben Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen htte, so wrde der Herr nicht hren (Psalm 66,15).
Das Gebet ist bestenfalls der Ausdruck unseres gesamten Lebens; denn wenn sich auch alles andere entsprechen mag, so sind doch unsere Gebete nur so kraftvoll wie unser Leben. Kurz gesagt: Wir beten nur so gut, wie wir leben! Manche Gebete werden nur in Augenblicken kritischer Dringlichkeit wie ein Feuermelder benutzt; sie sind niemals freudevoll, sondern sollen nur die Furcht vor einer Katastrophe bannen. Sie spiegeln nicht das gewhnliche Leben des Beters wider und sind nur ungewhnliche und ungewohnte Handlungen eines geistlichen Amateurs. Die meisten von uns haben in Stresssituationen gewnscht, so gelebt zu haben, dass uns das Beten nicht so unnatrlich vorkommt und haben bedauert, das Gebet nicht in einer Weise kultiviert zu haben, dass es uns so leicht fllt wie das Atmen. Kein Christ mchte sein ganzes Leben in einem Notzustand verbringen. Und darum sollen wir damit zu Gott gehen. Wenn wir uns Ihm nahen, werden wir die Vollkommenheit eines Lebens in bestndiger Verbindung mit Ihm kennen lernen, in dem alle Gedanken und Handlungen Gebete sind, wodurch das gesamte Leben zu einem heiligen, unter Gebet und Anbetung dargebrachten Opfer wird! Um erhrlich zu beten, haben wir dafr zu sorgen, dass es in unserem Leben keine segenslosen Bereiche, keine Gebiete des Verstandes oder der Seele gibt, die nicht vom Heiligen Geist bewohnt werden, so dass keine unreinen Begierden uns beherrschen und kein Missverhltnis zwischen unseren Gebeten und unserem Betragen ist. Ganz ohne Zweifel hat die Erlsung in Christus Jesus gengend moralische Kraft, uns zu einem Leben in Reinheit und Liebe zu befhigen, bei dem unser ganzes Leben zu einem Gebet wird! STELLENMARKT
Festanstellung Kchenmonteur(in)
Wir sind ein Familienbetrieb in Gerzensee. Wir zeichnen uns durch langjährige Erfahrung und frische, innovative Ideen aus. Wir legen hohen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Küchenmonteur(in) 100%
Wir bieten Ihnen Motiviertes kleines Team mit Lernenden Anspruchsvolle, vielseitige Arbeit Zeitgemässe Anstellungsbedingungen Anforderungen http://www.jesus.ch/n.php?nid=337969
Festanstellung Kaufmnnische/n Sachbearbeiter/in
Engagement mit Sinn!
Die GEWA ist ein soziales und wirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, dass Menschen ihren Platz in Gesellschaft und Arbeitswelt finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen bieten wir http://www.jesus.ch/n.php?nid=337968
Festanstellung Stellvertretende Filialleitung
|