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BIBELQUIZ
Welche Gruppe wurde eiferschtig auf die Christen und steckte sie in ffentlichen Gewahrsam? (Apg.5,17)
- die Schriftgelehrten
- die Sadduzer
- die Phariser
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gewaltig sind die Taten des Herrn, alle, die sich an ihnen erfreuen, denken gerne ber sie nach. Psalm 111,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,5 und Markus 14,61-62
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen
Psalm 37,5
Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Markus 14, 61 - 62
LOSUNG
5.Mose 11,16
Hütet euch, dass sich euer Herz nicht betören lasse, dass ihr abfallt und dient andern Göttern und betet sie an.
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gudrun schwelgt in alten Erinnerungen: «Als Kind mochte ich es, im Winter immer in der Stube vor loderndem Feuer zu sitzen. Schade, dass es meinem Vater nie so recht gefiel. Er hat es mir sogar verboten.»
«Warum das denn?»
«Naja. Wir hatten keinen Kamin!»
ZITAT DES TAGES
Dein Schrei nach geliebt sein kann immer nur aus dem Licht der Ewigkeit und niemals aus dem Dunkel der Diesseitigkeit beantwortet werden. Gabriele Lippa
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hoher Besuch
Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade gerade!
Lukas 3,4
Wenn ich weiss, dass wir Besuch bekommen, ist es mir immer wichtig, dass die Wohnung aufgeräumt und sauber ist und alles gut aussieht. Das gilt besonders, wenn jemand kommt, dessen Meinung mir sehr wichtig ist oder den ich beeindrucken will. Dank meinem Perfektionismus kann das manchmal recht stressig werden.
Zu biblischen Zeiten war es auch üblich, hohen Besuch angemessen zu empfangen. Wenn ein König die Stadt besuchte, wurde erst mal die Strasse begradigt, damit der Wagen und seine Insassen nicht so unter den Schlaglöchern zu leiden hatten. Die Löcher wurden gefüllt und alle Unebenheiten ausgeglichen. Schliesslich breiteten die Menschen Palmzweige und Kleider oder Teppiche auf dem Weg aus, um den hohen Besuch würdevoll zu empfangen. Heute noch wird bei besonderen Anlässen der »Rote Teppich« ausgerollt.
Johannes predigte in der Wüste, um den grossen König anzukündigen: »Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade!« Er wollte, dass die Menschen sich auf Jesus vorbereiteten, ihm den Weg bereiteten, um ihn würdig zu empfangen. Doch wie konnten sich die Menschen auf Jesus vorbereiten? Sie sollten die Unebenheiten im Weg ausgleichen, die Schlaglöcher beseitigen und die Bereitschaft haben, Jesus aufzunehmen. Dazu predigte Johannes die Busse zur Vergebung der Sünden.
Viele Menschen verstehen unter Busse das Abarbeiten schlechter Taten. Aber Johannes meinte damit etwas anderes: Die Menschen sollten ihr böses Leben bereuen und bereit sein, sich zu ändern. Sie sollten eine Kehrtwende in ihrem Leben vollziehen. Das war die Voraussetzung, um Jesus zu empfangen. So ist es auch heute noch: Wir müssen Busse tun, um Jesus wirklich aufnehmen zu können. frm
Frage:
Wie würden Sie Jesus den Weg bereiten, um ihn zu empfangen?
Tipp:
Zweifel und Unglaube sind einer Begegnung mit Jesus hinderlich.
Bibel:
Lukas 3,1-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).
Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).
Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).
In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.
Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.
Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder Biene?
"Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).
Deine Haltung der Bibel gegenüber bestimmt deine Brauchbarkeit im geistlichen Krieg.
Ich erinnere mich, wie einmal jemand von seinen Beobachtungen in einem schönen Garten berichtete. Zuerst sah er einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte gaukelte. Auf jeder sass er für einige Sekunden; doch von keiner hatte er tatsächlich einen Vorteil genossen.
Danach kam ein Botaniker mit Bestimmungsbuch und Lupe in den Garten. Während er sorgfältig die Blumen studierte, machte er verschiedene Eintragungen in sein Merkheft. Doch nach vielen Stunden sorgfältigster Arbeit hatte er zwar viel in seinem Buch stehen, aber wenig im Kopf behalten.
Dann kam eine kleine Biene. Wenn sie eine Blüte angeflogen hatte, kam sie bald danach mit Pollen beladen wieder zum Vorschein. Sie hatte morgens den Bienenstock leer verlassen und würde voll beladen heimkehren.
Beim Bibellesen gleichen manche Menschen auch dem Schmetterling. Sie gehen von einem Lieblingsvers zum anderen, von einem Seminar zum anderen oder von einem Buch zum nächsten. Sie sind sehr eifrig und verwenden manche Energie darauf; aber am Ende haben sie nur wenig vorzuweisen. Sie bleiben aufs Ganze gesehen unverändert, weil sie sich niemals von ganzem Herzen in das Wort vertieft haben. Ihnen reicht es, ein wenig am Rande herumzuflattern.
Andere mögen, wie der Botaniker, in grosse Tiefen hinabsteigen, jedoch ohne irgendetwas auf das eigene Leben anzuwenden. Ich kenne dicke Kommentare, die von Ungläubigen geschrieben wurden. In manchen Fällen haben sie Erstaunliches begriffen und doch kennen sie keine wahre Liebe zu Gott, und gehorchen wollen sie auch nicht. Welche Tragödie! Aber du musst kein Bibelwissenschaftler sein, um solche Fehler zu machen, du brauchst nur keinen Nutzen für dein Leben aus dem Gelernten zu ziehen.
Trachte lieber danach, es wie die Biene zu machen - verbringe viel Zeit mit dem Wort Gottes. Lies, studiere, mache dir Notizen - und dann gehe reicher als zuvor an deine Arbeit. Dein Herz wird mit Weisheit und biblischen Einsichten erfüllt sein und dein Leben wird angenehmer für Gott und Menschen und es wird reiner sein, weil das Wort sein Werk an dir getan hat (1. Kor. 2,13).
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder eine Biene?
ZUM GEBET: Danke Gtt für die Möglichkeiten, Sein Wort zu studieren. Mache viel Gebrauch davon.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was ist nach Jakobus 1,22-25 der Unterschied zwischen einem, der das Wort nur hört und einem, der ihm danach gehorcht?
CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten."
Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen!
Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen."
Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl.
Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lehnen gottgegebene Gefhle nicht ab
Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt ber sie, weil sie erschpft und verschmachtet waren … (Matthus 9,36).
Wir haben unsere Gefhle weder zu frchten noch zu verdrngen; denn sie sind ein normales Teil von uns, so wie Gott uns am Anfang gemacht hatte.
Tatschlich, ohne sie wre volles menschliches Leben unmglich!
Ein Gefhl des Mitleids wrde nie in der Menschenbrust aufsteigen, wenn es nicht durch das Nachempfinden von anderer Menschen Elend erregt wrde, und ohne den gefhlsmssigen Anstoss wrde der Wille niemals zu Werken der Barmherzigkeit bereit sein. So sind wir beschaffen, und ich sage nichts Neues. Jede Mutter, jeder Staatsmann, jeder Fhrer unter den Menschen, jeder Prediger des Wortes Gottes weiss, dass man das Gefhl bei den Hrern ansprechen muss, um sie zu einer Tat zu bewegen, selbst wenn diese zu ihrem eigenen Vorteil ist!
Gott wollte, dass die Wahrheit uns zu moralischem Handeln antreibt. Der Verstand empfngt Ideen und intellektuelle Bilder von den Dingen, wie sie sind. Diese erregen die Gefhle und diese bewegen ihrerseits den Willen, in bereinstimmung mit der Wahrheit zu handeln. So sollte es sein, und so wre es, wenn nicht die Snde dazwischengetreten wre und unser Innenleben beschdigt htte. Wegen der Snde kann die einfache Reihenfolge: Wahrheit - Gefhl - Handlung an jedem ihrer drei Glieder zerbrochen werden.
Der Christ, der zu lange den fleischlichen Vergngungen der Welt zuschaut, kann sich eines gewissen Sympathiegefhls ihnen gegenber nicht erwehren, und dies Gefhl wird ihn unabweislich zu einem weltlichen Verhalten leiten.
Wenn unser Herz der Wahrheit ausgesetzt wird, wir uns aber bestndig weigern oder vergessen, den durch sie erweckten Impulsen zu gehorchen, bedeutet das, die Gefhle des inneren Lebens zu dmpfen; und wenn wir damit fortfahren, betrben wir den Heiligen Geist so sehr, dass Er in uns verstummt.
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