Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wie heisst der Apostel, der auf Judas folgte? (Apostelgeschichte 1,26) MatthiasMatthusAndreasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Hailey Bieber Gott macht keine Fehler! Hailey Bieber, Supermodel und Ehefrau von Justin Bieber, ist nicht so selbstbewusst, wie sie wirken mag. Das gab sie krzlich auf Instagram preis. Sie sei unsicher, habe ngste und Sorgen. Doch letztlich wisse sie, dass sie geliebt ist von Gott.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=339194 |
| | Abgelehnt und doch geliebt Heilung der Persnlichkeit Wem bin ich wichtig? Bin ich berhaupt jemandem wichtig? Irgendwann stellt sich jeder Mensch diese Fragen, denn die Sehnsucht nach Annahme und Liebe ist universell. Was aber passiert, wenn mir diese Annahme verweigert wird?
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=339227 |
TAGESVERS
Lehrt sie, alle Gebote zu halten, die ich euch gegeben habe. Und ich versichere euch: Ich bin immer bei euch bis ans Ende der Zeit. Matthus 28,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103,22 Du bist der Christus Gottes! Lukas 9,20 LOSUNG
Psalm 46,8 Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. 2. Thessalonicher 3,3 Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bin ich froh, muss ich mein Essen nicht selber jagen.
Ich wüsste nicht einmal, wo Pizzas leben. ZITAT DES TAGES
Es ist wahr: Gott verabscheut die Snde; aber ebenso wahr ist; dass er den Snder liebt. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein fester Bestandteil (2)
Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden! Lukas 10,42
In den beiden weiteren Begebenheiten, die uns von Maria berichtet werden (Johannes 11 und 12), könnte die Situation unterschiedlicher nicht sein. Zunächst muss sie erleben, dass es einen ganz grossen Einschnitt in ihrem Leben gibt. Lazarus, ihr Bruder und wahrscheinlich auch ein wichtiger Versorger für sie und ihre Schwester, war gestorben. Als er krank wurde, hatten sie Jesus rufen lassen. Doch er kam scheinbar zu spät. Lazarus war tot. Nur wenig später sieht man dann eine ganz andere Gemütslage. Maria war voller Dankbarkeit und Freude, denn Jesus Christus hatte Lazarus auferweckt. Doch bei aller Unterschiedlichkeit gibt es auch Gemeinsamkeiten. In beiden Situationen erfüllte sich das Versprechen von Jesus Christus, das wir gestern gesehen haben: Jesus Christus war für Maria da! Zunächst konnte sie ihre unglaubliche Traurigkeit mit Jesus teilen und erlebte, wie er mitweinte, Trost gab und letztlich die Situation zum Guten wendete. Danach teilte sie dann ihre grosse Freude und Dankbarkeit mit ihm und erlebte, wie er sich mitfreute. Auch unser Leben verläuft oftmals zwischen diesen beiden Extremen des »Himmelhoch-jauchzend« und »zu-Tode-betrübt«. Aber auch wir dürfen erleben, dass Jesus für uns da ist, wenn wir ihm unser Leben anvertraut und ihm dort einen festen Platz eingeräumt haben. Durch den Glauben erfahren wir Trost, neue Hoffnung, erhalten neueKraft und können Leid und Freude mit ihm teilen. Er nimmt es nicht teilnahmslos zur Kenntnis, sondern geht mit – durch Freude und Leid. Selbst für unsere Todesstunde gilt das. Sie trennt uns nicht von ihm, sondern mündet in eine reale Begegnung mit ihm: Alle, die durch ihn neues Leben von Gott erhalten haben, werden nach dem Tod bei ihm im Himmel ein Wiedersehen erleben dürfen. sro Frage: Was sind Ihre Erfahrungen in den beiden Extremen? Tipp: Man darf Jesus bitten, dass er kommt! (siehe Johannes 11,3) Bibel: Johannes 11,1 – 12,8 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28 Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg: Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte? Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein frohes Leben fhren
"Das Gebot des Herrn ist lauter und macht die Augen hell" (Ps. 19,9). Gehorsam gegen das Wort ist das Kennzeichen des wahren Gläubigen. Heutzutage ist es nicht populär, von der Bibel als einem Gebote-Buch zu reden. Gebote haben mit Gesetz zu tun, und wir kennen die Gnade. Tatsache aber ist, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament eine Fülle von Geboten enthalten, die Gottes Volk zu befolgen hat. Der Apostel Johannes sagt: "Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich habe ihn erkannt und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner und in dem ist nicht die Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet" (1.Joh. 2,3-5). Für Johannes sind die Gebote Gottes und das Wort Gottes dasselbe. Jesus sagt selbst: "Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten" (Joh. 14,1) und: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden" (Vers 21). Wenn du wirklich Christus liebst, wird dein Leben durch Gehorsam gegen Sein Wort gekennzeichnet sein. Jedes Gebot Gottes ist "rein", sagt der Psalmist (Ps. 19,9). Davon kommen "helle Augen". Gottes Wort macht geistliche Wahrheiten sehr deutlich. Nicht jede Schriftstelle ist leicht verständlich; aber aufs Ganze gesehen ist die Botschaft dem wiedergeborenen Herzen klar verständlich. Aber so deutlich die Bibel den Gläubigen ist, so wenig verstehen die nicht erretteten Menschen sie. Sie ist ihnen Torheit, weil ihr Sinn nicht erleuchtet wurde (1. Kor. 2,14). In ihrer geistlichen Blindheit entscheiden sie mit menschlich-philosophischen Spekulationen über Gottes Wort. Doch als Gläubiger wirst du beständig durch die Wahrheit des Wortes Gottes erleuchtet, so wie der Heilige Geist dir Verständnis gewährt und dies auf dein Leben anwendet. Deine Fähigkeit, das Wort zu begreifen, ist eine unschätzbare Gabe. Gebrauche sie, indem du täglich deine Bibelkenntnis vermehrst und dementsprechend gehorsamer wirst. ZUM GEBET: Bitte Gott, heute und alle Tage, deiner ewigen Berufung bewusst zu sein. • Bitte Ihn, Er möge dich zu jemand schicken, der Christus braucht und ein Empfinden für den Sinnmangel in seinem Leben hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,1-4. • Wie beschreibt Paulus den Herrn? •Worauf soll unser Denken gerichtet sein? • Nimmst du die Ermahnung des Apostels ernst? CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Das erotische Zeitalter
Das Erotische verdrngt rapide das Geistliche Die Gnade Gottes unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf (Titus 2,12). Die Zeit, in der wir jetzt leben, wird sicher als das erotische Zeitalter in die Geschichte eingehen. Die sexuelle Liebe ist zu einem Kult geworden. Eros hat unter der zivilisierten Menschheit mehr Anbeter als jeder andere Gott. Fr Millionen hat die Erotik das Geistliche vllig verdrngt! Dazu beigetragen haben die Tonmedien, die ein Liebeslied innerhalb von Tagen von einer Kste zur anderen tragen knnen, noch mehr das Kino und das Fernsehen, die es einer ganzen Bevlkerung ermglichen, ihre Augen auf sinnliche Frauen und verliebte junge Mnner in leidenschaftlicher Umarmung zu richten, und das in den Wohnzimmern "christlicher" Huser und vor den Augen unschuldiger Kinder! Hinzurechnen muss man die unzhligen durchtriebenen Werbeaktionen, die Sex zum gern angenommenen Kder benutzen, um Kufer fr nahezu jedes nur denkbare Produkt anzulocken; und daneben noch die unverschmten Zeitschriftenherausgeber, die sich der Aufgabe verschrieben haben, hbsche, aufreizende Mdchen zu vermarkten, die das Gesicht eines Engels und die Moral einer streunenden Katze haben. Nun, wenn dieser Gott Eros die Christen verschonen wollte, so ginge mich sein Kult nicht viel an; denn der ganze faule und stinkende Mist wird eines Tages unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen und ein wunderbares Brennmaterial fr die Flammen der Hlle abgeben. Aber dieser Eroskult berhrt die christliche Kirche aufs Heftigste. Wenn Gottes Herde Gefahr droht, ist der Hirte moralisch verpflichtet, seine Waffen zu ergreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Aber viele haben sich in unserem Jahrhundert aus Feigheit, die sie als Demut missdeuten, in ihre Ecken verkrochen, whrend die Qualitt der evangelikalen Christenheit in progressiver Weise von Jahr zu Jahr abnimmt. Wie lange, o Herr, wie lange? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |