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Wer ist der erste Mensch der auf Erden starb? (1.Mose 4,8) AbelKainAdamJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch ich, Gott, der HERR, schwre, so wahr ich lebe: Mir macht es keine Freude, wenn ein Gottloser sterben muss. Hesekiel 33, 11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,5 und 1.Korinther 10,12-13
Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3,5 wWer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle. Gott ist treu, der euch nicht versuchen lsst ber eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen knnt. 1.Korinther 10,12-13 LOSUNG
1.Könige 8,61 Euer Herz sei ungeteilt bei dem HERRN, unserm Gott. 1.Korinther 6,17 Wer dem Herrn anhängt, der ist #ein# Geist mit ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
„Warum warst du eigentlich im Knast?“ -„Ich hatte mir ein Taxi genommen!“ – „Ja und?“ – „Ich habe es erst nach zwei Wochen wieder zurückgebracht!“ ZITAT DES TAGES
Angesichts der gegenwrtigen und kommenden Herausforderungen mssen Christen in einer neuen Qualitt zusammen stehen und zusammen arbeiten. Nur so knnen wir durch Gebet, Evangelisation und gesellschaftsrelevante Arbeit gemeinsam Verantwortung fr unser Land und unsere Orte bernehmen. Peter Strauch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Komm, Herr Jesus!
Siehe, ich komme bald, und den Lohn bringe ich mit, um einem jeden zu geben, wie es seinem Werk entspricht. Offenbarung 22,12 Mit 17 Jahren sah ich mit zwei Freundinnen im Kino in Eastbourne (England) den Film »The Poseidon Adventure«. Ich fand es grauenhaft, wie viele Menschen dort umkamen, allein deswegen, weil sie die vermeintliche Sicherheit im Tanzsaal des umgekippten Schiffes dem Wagnis, einen anderen Ausgang zu suchen, vorzogen. Sie trafen die falsche Entscheidung, und als die Wassermassen den geringen Widerstand der Scheiben durchbrachen, waren sie verloren. Auf dem Heimweg erklärte uns eine meiner Freundinnen, die kurze Zeit vorher »fromm« geworden war, wir würden noch erleben, dass Jesus Christus wiederkommt. Das versetzte mich derart in Panik, dass ich mir am liebsten die Ohren zugehalten hätte. Ich ging schneller, um dem Gespräch zu entkommen. Ich dachte: »Da möchte ich lieber vorher sterben.« Mir war damals nicht bewusst, dass mir das nichts nützen würde, denn die Bibel spricht auch davon, dass die Toten ebenfalls von Gott gerufen werden und sich vor IHM verantworten müssen. Ich wusste nur wenig von der Bibel, aber mir war absolut klar, dass ich einer Begegnung mit Jesus Christus nicht würde standhalten können. Wenig später nahm ich nach einem längeren inneren Kampf Jesus als meinen Herrn und Erretter in mein Leben auf. Er sollte von nun an bestimmen, wo es langging. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Jetzt kann ich freudig sagen: »Amen, ja komm, Herr Jesus« (Offenbarung 22,20). bö Frage: Was hält Sie davon ab, an Jesus Christus zu glauben? Tipp: Jesus hat den Preis bezahlt, um uns die Begegnung mit Gott zu ermöglichen. Bibel: Offenbarung 22,6-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11 Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren. Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen. Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13). Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck. Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifern fr den Herrn (Jakobus der Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2). Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen. Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20). Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers. Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen. Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden. ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22. • Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes? • Warum war Sein Handeln nötig? CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens. Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen. O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" VERNDERT IN SEIN BILD
Gott erwartet Dankbarkeit, wenn Er uns Gaben gibt Gott sei Dank fr seine unaussprechliche Gabe! (2. Korinther 9,15).
Weil es bei uns so sehr menschelt, besteht die grosse Gefahr, dass wir unvermutet wie Menschen handeln und unsere Segnungen umkehren. Wenn wir nicht wachen und in tiefstem Ernst beten, knnen wir unser Gutes in Bses verkehren, und die Gnade Gottes gert uns zur Falle, anstatt zum Segen! Die Menschen sind berchtigt wegen ihres Mangels an Dankbarkeit. Die biblische Geschichte zeigt uns, dass Israel oft viel zu beilufig die Gaben Gottes annahm und so die Segnungen in Fluch verwandelte. Diesen menschlichen Fehler finden wir auch im Neuen Testament, und die Handlungsweisen der Christen durch die Jahrhunderte zeigen uns: So wie der Satan Christus in die Wste folgte, so ist die Wahrheit oft von der strksten Versuchung zum Hochmut begleitet. Zu den reinsten Gaben, die wir von Gott empfangen haben, gehrt die Wahrheit. Eine andere, fast ebenso kostbare Gabe, ohne welche die erste bedeutungslos bliebe, ist die Fhigkeit, die Wahrheit zu begreifen und wertzuschtzen. Fr diese kostbaren Geschenke mssten wir von ganzem Herzen dankbar sein; Tag und Nacht sollte dafr unser Dank zu dem Geber aller guten Gaben aufsteigen. Und weil diese und alle anderen Segnungen uns aus Gnaden verliehen werden, ohne dass wir sie verdient htten oder ihrer wrdig wren, sollten wir sehr demtig sein und sorgfltig ber diese unverdienten Gnaden wachen, damit sie uns nicht genommen werden, wenn wir sie nicht zu schtzen wissen! Eben die Wahrheit, die den Menschen frei macht, kann zu einer Kette werden, die uns in Knechtschaft zwingt - und oft geschieht das auch. Vergiss niemals: Kein Stolz ist so niedertrchtig, aber auch nicht so machtvoll wie der Stolz der Orthodoxie! GEBET
Persnlich Gebetsanliegen
Ich bitte für Gebet der vollkommenen Gesundheit der Seele, des Körpers und des Geistes .Die ganze Ordnung in jeden Lebensbereichen. Freude, Frieden und Harmonie sollen wieder entstehen. Vielen Dank! http://www.jesus.ch/n.php?nid=319236 KURZPREDIGT
Zwei Seiten
Wenn wir die Meinung eines Menschen einseitig finden und wir den Eindruck haben, er werde in seiner Einseitigkeit einer Sache nicht gerecht, dann fgen wir gerne bei: Aber das Ganze hat noch eine andere Seite. Durch die Erklrung der anderen, der so genannten Kehrseite wird die Sache dann ausgewogener. Alles hat eben zwei Seiten. Dazu ein paar Beispiele: Ein Schiff hat zwei Seiten: Eine sichtbare und eine unsichtbare. Welcher Teil des Schiffes ist wichtiger? Ein Baum hat zwei Bereiche, einen sichtbaren und einen unsichtbaren. Ein Mensch mit seinem Glauben hat ebenfalls zwei Seiten: eine sichtbare, nach aussen hin und eine unsichtbare, im Herzen verborgene. Das unsichtbare Innenleben Die sichtbare Seite unseres Lebens halten wir in der Regel in Ordnung. Der gesellschaftliche Druck und der unbewusste Wunsch einen guten Eindruck machen zu wollen helfen hier ein wenig nach. Aber wie steht es um die unsichtbare, innere Seite unseres Lebens und Glaubens? Wilhelm Busch drckte dies einst so aus: Stellt euch vor, wir knnten die Gedanken des Menschen wie durch ein Fenster in seiner Stirn fr alle sichtbar machen. Was gbe das ein Rennen und ein Laufen um matte Scheiben einzukaufen. Recht hat er! Wir meinen die unsichtbare Seite unseres Lebens gehe niemanden etwas an. Das ist natrlich nicht wahr. Denn wir leben als ganze Menschen, mit sichtbarer und unsichtbarer Seite. Und wie bei einem Baum oder bei einem Schiff bestimmt die unsichtbare Seite das Wohlergehen der sichtbaren Seite. Die sichtbare Seite meines Lebens ist im Grund nur die Folge der unsichtbaren Seite. Leider sehen viele Menschen diese Zusammenhnge viel zu wenig. Wir nehmen ussere, sichtbare Vernderungen vor und hoffen damit sei die Sache in Ordnung gebracht. Doch wenn die Hilfe und Erneuerung nicht an der Wurzel des Lebens ansetzt, dann hat sie nie lange Bestand, die Wirkung bleibt dann oberflchlich. Das Herz Gott hilft uns von der Wurzel her. Darum sagt die Bibel: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Dieses Herz will er erneuern. Deshalb sagt er durch den Propheten Hesekiel: Ich will euch ein anderes Herz und einen neuen Geist geben. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Mit meinem Geist erflle ich euch, damit ihr nach meinen Weisungen lebt, meine Gebote achtet und sie befolgt. Auf diese Weise mchte Gott ein Umgestaltungsprozess in unserem Leben beginnen. Eine Erneuerung von Innen nach Aussen. Diese im Inneren ansetzende Vernderung wird dann auch nach Aussen viele Frchte tragen. Wir mssen die Innenseite unseres Lebens dem Licht Gottes aussetzen, dann fngt er dort mit seiner Neuschpfung an. Und die Heilige Schrift zeigt, dass er aus dem grssten Tohuwabohu eine wunderbare neue Kreatur gestalten kann. So kann es Gott noch heute in den Irrungen und Wirrungen unseres Herzens. Und wenn die unsichtbare und sichtbare Seite unseres Lebens zusammenpassen, dann erst werden wir ganz wahr. Dann kann Gottes Licht durch uns hindurchstrahlen und dann werden wir seine Segnungen sowohl im Herzen, als auch im usseren Alltag erfahren knnen. Dann werden wir ganz Mensch, so wie Gott es sich gedacht hat, ihm zur Ehre und uns zur Freude. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Disposition & Verkauf Auftragsfahrten
Surprise Reisen organisiert seit 34 Jahren Ferien- und Gruppenreisen mit christlicher Reisebegleitung. Zudem unterstützen wir Firmen, Vereine, Schulen und andere Organisationen bei der Planung und Durchführung ihres individuellen Anlasses. Wir brauchen Verstärkung für den Bereich http://www.jesus.ch/n.php?nid=319258
Fitness Fitnessinstruktor/in, Sportlehrer/in oder Physiotherapeut/in
Fitness Unlimited Power ist ein dynamisches und nahbares Fitnessunternehmen. Wir wollen als bekennende Christen in dieser hektischen Zeit einen Unterschied machen im Umgang mit Menschen. Die Liebe zu Jesus und zu Menschen ist unsere Motivation. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Fitnessinstruktor/in, Sportlehrer/in oder Physiotherapeut/in 30 - 50%
Ihre Aufgabenbereiche
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Festanstellung Fachfrau Kinderbetreuung EFZ
Die KiTa Kinderträumli besteht seit mehr als 9 Jahren und bietet zur Zeit 48 Ganztagesplätze für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und 12 Jahren an. Die Kinder werden in vier verschiedenen, altersgetrennten Gruppen betreut. Für die Gruppe mit den jüngsten Kindern suchen wir per 1. April 2018 eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=319246
Festanstellung Lernende/r Fachmann/Fachfrau Kinderbetreuung EFZ
Die KiTa Kinderträumli besteht seit 9 Jahren und bietet zur Zeit 48 Ganztagesplätze für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und 12 Jahren an. Die Kinder werden in vier verschiedenen, altersgetrennten Gruppen betreut. Für unsere verschiedenen Gruppen suchen wir per 1. August 2018 ein/e Lernende/r Fachmann/Fachfrau Kinderbetreuung EFZ
Anstellungsdauer: 3 Jahre / Arbeitstage: Montag - Freitag http://www.jesus.ch/n.php?nid=319244
Praktikum Praktikant/in Fachmann/Fachfrau Kinderbetreuung EFZ
Die KiTa Kinderträumli besteht seit 9 Jahren und bietet zur Zeit 48 Ganztagesplätze für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und 12 Jahren an. Die Kinder werden in vier verschiedenen, altersgetrennten Gruppen betreut. Für unsere verschiedenen Gruppen suchen wir per 1. August 2018 ein/e Praktikant/in Fachmann/Fachfrau Kinderbetreuung EFZ mit anschliessender Lehre
Qualifikation/Abschluss: Sekundarschulabschluss / Anstellungsdauer: 1 Jahr / Arbeitstage: Montag - Freitag http://www.jesus.ch/n.php?nid=319245 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |