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Auf welcher Insel empfing Johannes die Offenbarung? (Offenbarung 1,9) MaltaCypernPatmosJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen knnte. Vielmehr war er ? genau wie wir ? Versuchungen aller Art ausgesetzt, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass` er ohne Snde blieb. Hebrer 4,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. Amos 8,11-12 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,23-24 LOSUNG
Jesaja 60,3 Nationen werden zu deinem Licht gehen und Könige zu deinem strahlenden Lichtglanz. Lukas 13,30 Siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES Johanna zum Papa: Ich wünsche mir als Geschenk ein Pony zu Weihnachten. Papa: Geht in Ordnung. Johanna: Wirklich, ich liebe dich über alles! … Papa an Heiligabend: So Johanna, dein Coiffeurtermin steht. ZITAT DES TAGES
Wenn du an Jesus glaubst, wird er in dir geboren. Bruno Zehnder LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ihre Renteninformation
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. … Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens. Psalm 23,1.6 Im Laufe jedes Jahres geht mir von der deutschen Rentenversicherung eine Renteninformation zu. Darin werde ich informiert, wie hoch meine Rente unter verschiedenen Randbedingungen sein würde – wie etwa durch Krankheit bedingte Erwerbsminderung. Aber immer endet das Schreiben mit dem Abschnitt: »Zusätzlicher Vorsorgebedarf «. Dieser wird mir allerdings nicht vorgerechnet, aber es wird eindringlich darauf hingewiesen, dass eine »Versorgungslücke« bleibe und eine ergänzende Altersvorsorge notwendig sei. Also bin ich aufgefordert, zusätzliches Vermögen zu sammeln. So viel, dass es im Alter reicht! Das Schreiben soll nachdenklich machen. Ich gestehe, es bringt mich tatsächlich zum Nachdenken. Wem kann ich mein Alter, meine Altersversorgung anvertrauen? Durch die Aussagen in der Renteninformation kommen mir Zweifel, ob die staatliche Rente sicher und ausreichend ist. Ebenso habe ich Zweifel, ob in der aktuellen Situation zusätzliche Spareinlagen sicher bis ins Alter kommen! Der Staat hat materiell manches für mich getan. Ich bin aber froh, dass ich für meine Versorgung in der Zukunft letztendlich nicht auf den Staat bauen muss, sondern auf einen Grösseren, auf meinen Herrn Jesus Christus. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ER mein Leben lang gut für mich gesorgt hat, durch manche Höhen und Tiefen hindurch. Ich weiss, mein Gott und Herr ist mächtig genug, auch in der Zukunft für mich sorgen zu können. Alle, die diesen »Draht nach oben« noch nicht genutzt haben, möchten wir herzlich einladen, mit Gott ins Reine zu kommen, damit auch sie keine Furcht vor dem Alter und vor den Wechselfällen des Lebens haben müssen. kim Frage: Wem vertrauen Sie in Sachen Altersvorsorge? Tipp: Jesus Christus hat versprochen: Wer sich ihn zum Herrn nimmt, dem wird nichts mangeln. Ein ganzes Leben lang. Nehmen Sie IHN beim Wort. Bibel: Psalm 23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16 Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist. Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren. Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem. Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig. Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe! Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt. Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf. Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten. Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifer, aber mit Einfhlsamkeit (Jakobus der Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Jakobus, der Sohn des Zebedäus" (Matth. 10,2). Eifer ohne Einfühlsamkeit kann dein Leben und deinen Dienst zerstören. Da wird von einem norwegischen Pastor erzählt, dessen Motto lautete: "Alles oder nichts!" Sein Leben und seine Predigt waren ernst, stark, ohne Kompromisse - und bar jeglichen Einfühlungsvermögens. Bald hiess es, die Menschen seiner Gemeinde hätten sich kaum noch um ihn gekümmert, weil er sich nicht um sie gekümmert hätte. In seinem Eifer und in seinem Ehrgeiz, das Reich Gottes voranzutreiben und dessen Massstäbe aufrecht zu erhalten, liess er alles andere ausser Acht - einschliesslich seiner Familie. Eines Tages wurde seine kleine Tochter so krank, dass der Arzt ihm dringend riet, sie aus dem kalten norwegischen Klima in eine wärmere Gegend zu bringen. Er lehnte ab und sagte dem Arzt: "Alles oder nichts!" Bald starb das Kind. Seine Frau war so schmerzzerrissen, dass sie stundenlang die Kleider ihrer Tochter ans Herz drückte, um so ihr Herzeleid zu lindern. Als der Pastor das sah, gab er die Kleider einer armen Frau auf der Strasse. Alles, was der Frau blieb, war ein kleines Mützchen, das sie als Andenken an ihr niedliches Töchterchen versteckt hatte. Als der Pastor es fand, gab er es auch weg, wobei er seine Frau belehrte: "Alles oder nichts!" Einige Monate später starb auch seine Frau. Nun, das ist wohl ein extremes Beispiel für gefühllosen Eifer; und doch gibt es zahllose Pastoren, Evangelisten und andere christliche Arbeiter, die für den Herrn eifern, aber so werkorientiert, dass sie die dadurch verursachten Schmerzen in ihren Familien und Versammlungen gar nicht wahrnehmen. Jakobus hätte auch so werden können, wenn er nicht sein Leben Christus geweiht hätte. Er begann mit grossem, beinahe blindem Eifer; aber Gott hat ihn zubereitet, dass er Ihm in rechter Weise dienen konnte bis zum frühen Märtyrertod. Überprüfe deinen Dienst und die dahinter stehenden Motive. Bist du sensibel für deine Familie und für die anderen, denen du dienst? Eifer kann sehr gut sein, aber er muss durch Liebe und Einfühlungsvermögen abgefedert werden. ZUM GEBET: Wenn du unachtsam mit anderen umgegangen bist, so bekenne ihnen das und bitte den Herrn, dir von heute an mehr Einfühlungsvermögen zu geben. ZUM BIBELSTUDIUM: Eli, der Priester, war nachlässig und ohne Einfühlungsvermögen mit seiner Familie umgegangen. Lies 1. Samuel 3,1 – 4,18. • Was sagte der Herr zu Samuel über Eli? • Wie endete die Schlacht mit den Philistern? • Wie kamen Eli und seine Söhne zu Tode? CHARLES H. SPURGEON
"Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Fsse auf einen Fels, machte meine Schritte gewiss. . ." Psalm 40,3
Als unser Heiland den über die Sünde verhängten Fluch trug, war er in solch tiefer Erniedrigung, dass er einem Gefangenen glich, der in einem finsteren Kerker eingeschlossen ist und um sich her nichts als Verderben sieht, während über seinem Haupt die Fusstritte hasserfüllter Feinde widerhallen. Unser Erlöser war in seiner Seelennot so verlassen wie ein Gefangener, vergessen von allen Menschen, eingemauert in völlige Vereinsamung und gebunden mit Stricken der Finsternis. Aber Gott führte ihn aus all seiner Erniedrigung empor und zog ihn aus der Tiefe der Angst, in die er als unser Stellvertreter hineingeworfen worden war. Gott, der unseren Bürgen aus solcher Not errettete, wird nicht versäumen, auch uns aus den weit geringeren Nöten zu befreien. Unser Herr kam sich vor wie jemand, der keinen Halt für seinen Fuss finden kann, sondern im Schlamm ausgleitet und versinkt. Dieses Bild weist nicht nur auf grosses Elend hin, sondern deutet noch besonders an, dass es ihm an jedem Trost fehlte, der ihn über den Wassern der Angst hätte halten können. Lieber Leser, bete den teuren Erlöser an, der um deinetwillen allen Trostes beraubt war, während alles nur denkbare Elend ihn umgab. Beachte, wie dankbar er sich dafür zeigte, dass er unter seinen Mühsalen und Leiden aufrecht erhalten wurde. Und wenn du ebenfalls göttliche Hilfe erfahren hast, so versäume nicht, mit dem Herrn in diesen Lobpreis einzustimmen. Der Herr Jesus ist der wahre Josef, der aus der grausamen Grube befreit worden ist, um über alles Herr zu sein. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass Jesus in allem, was er für uns ist und tut, sicheren Grund unter den Füssen hat und auch in Zukunft keinen Fehltritt tun wird, weil Gott seine Tritte befestigt hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).
Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen! Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen. In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen. Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten. STELLENMARKT
Festanstellung Kchin / Koch EFZ
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wol-len Lebensräume schaffen und Chancen bieten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=319362
Festanstellung Dipl. Pflegefachperson HF/ FH
Im Alters- und Pflegeheim Neuhof mit dazugehöriger Spitex-Organisation gewährleisten wir eine qualitativ hochwertige, individuelle Pflege und Betreuung für 22 Bewohner/innen und erbringen Spitex-Leistungen für Mieter/innen der benachbarten Alterssiedlung. Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir eine Dipl. Pflegefachperson HF/ FH 80 - 100% (Stellenantritt nach Absprache)
Ihre Aufgaben http://www.jesus.ch/n.php?nid=319355
Festanstellung Car-Chauffeur
Für Ferien- und Auftragsfahrten im In- und Ausland suchen wir zur Ergänzung unseres Teams einen zuverlässigen Car-Chauffeur 50 – 100%
Unser Team freut sich auf einen Kollegen, der das Anliegen für christliche Freizeitarbeit aktiv mitträgt. Als vertrauenswürdige Persönlichkeit mit gepflegter Erscheinung sind Sie unser Stellvertreter an vorderster Front. Das erwartet Sie bei Surprise Reisen
http://www.jesus.ch/n.php?nid=319306
Festanstellung Fachperson Tagesstruktur
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Für das Tagesstruktur-Angebot der Primarstufe Margarethen, das im Auftrag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt durch die Heilsarmee Gundeli geführt wird, suchen wir eine Fachperson Tagesstruktur
Die Aufgabe http://www.jesus.ch/n.php?nid=319243 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |