Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Bibel wird berichtet, dass eine Heilung eines Kranken durch Salbung mit Oel geschah? Jakobus 5,14Psalm 37,5Hiob 13,6Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Ausgebuchte Veranstaltung Gehrt der Islam zur Schweiz? Im ausgebuchten Saal in Zrich Opfikon vor 150 Besuchern thematisierten Experten am 16. November 2017 in drei Referaten und anschliessender Podiumsdiskussion mgliche Auswirkungen einer ffentlich-rechtlichen Anerkennung des Islam.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=319568 |
TAGESVERS
Denn Gott hat uns nicht fr das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafr, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, die Rettung erlangen. 1.Thessalonicher 5,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 6,8 und 1.Korinther 12, 4-6
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott. Micha 6,8 Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene mter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Krfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen. 1.Korinther 12, 4-6 LOSUNG
5.Mose 4,2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes. Lukas 8,21 Jesus sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun. INSPIRATION WITZ DES TAGES Mann zum Anwalt: Wie hoch ist Ihr Honorar? Anwalt: 1‘000 Euro für 3 Fragen. Mann: Wirklich? Ist das nicht ein bisschen zu teuer? Anwalt: Ja, das stimmt. Was ist Ihre dritte Frage? ZITAT DES TAGES
Wenn ich den Schmutz von den Tellern wasche, erinnere ich mich daran, Gott meinen eigenen Schmutz vor die Fe zu legen. Bianca Bleier LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Spekulationen ber das Leben danach
Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden. Johannes 5,28-29 Der deutsche Stargeiger David Garrett (*1980) fürchtet sich nach eigener Aussage »überhaupt nicht« vor dem Tod. In einem Interview mit der Illustrierten Bunte argumentiert er: »Wir waren ja alle mal irgendwann nicht da, und ich habe keine schlechten Erinnerungen an mein Leben davor, also werde ich auch keine an mein Leben danach haben. […] Ich bin zufrieden, wenn es bei mir gut läuft, und wenn ich mal nicht mehr da bin, dann bin ich eben nicht mehr da.« David Garrett ist zweifellos ein begnadeter Musiker – immerhin war er laut Guinness-Buch der Rekorde für einige Jahre der »schnellste Geiger der Welt«. Doch bei seinen Äusserungen über das Jenseits sind durchaus Zweifel angebracht. Bei solchen Themen sollten Sie lieber Gott fragen. In seinem Wort lässt er Sie wissen, dass zwar Ihr Körper »zum Erdboden« (1. Mose 3,19), Ihr »Geist« aber »zu Gott« zurückkehren wird, »der ihn gegeben hat« (Prediger 12,7). Jeder Mensch wird einmal vor Gott Rechenschaft über sein Leben ablegen müssen, »wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht « (Hebräer 9,27). Dann werden die einen »hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben« (Matthäus 25,46). Welches Schicksal Sie in der Ewigkeit erwarten wird, hängt einzig und allein von Ihrer Beziehung zu Jesus Christus ab. In Johannes 11,25 sagt er über sich: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.« Lassen Sie sich von niemandem einreden, es gäbe kein Leben nach dem Tod, und bringen Sie Ihre Beziehung zu Gott heute in Ordnung! Wenn Sie Ihre Augen einmal in der ewigen Gottesferne aufschlagen sollten, wird es dafür zu spät sein. pg Frage: Wer könnte David Garrett sagen, wie es nach dem Tod sein wird? Tipp: Das kann nur einer, der selbst gestorben und dann wieder auferstanden ist, Jesus Christus. Bibel: Lukas 16,19-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dein sind wir, David, und zu dir, Sohn Isais, stehen wir! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! 1. Chronika 12,18 Dieses hochherzige Treueversprechen an David sollten eigentlich alle Glubigen bernehmen als ein Versprechen ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Es gibt keinen Raum fr halbherzige oder geteilte Treue zu dem Knig der Knige. Er muss unser ganzes Herz haben. Die Geschichte von einem franzsischen Soldaten hat mich immer sehr beeindruckt. Er war in einem der napoleonischen Kriege schwer verwundet worden. Die rzte entschieden, dass eine chirurgische Operation notwendig war, um sein Leben zu retten. Und damals gab es ja noch keine Narkose. Als der Chirurg zu einem Schnitt in die Brust des Soldaten ansetzte, sagte der: Schneidet nur ein wenig tiefer, Herr Doktor, dann werdet Ihr den Kaiser finden. Der Kaiser thronte also gewissermassen im Herzen dieses Soldaten. Als die Knigin Elisabeth gekrnt wurde, war sie noch recht jung; ihre Grossmutter, Knigin Mary, schickte ihr damals einen Brief mit ihrer Treuebekundung und unterschrieb ihn mit den Worten: Deine Dich liebende Grossmutter, die Dir ein treuer Untertan ist. So drckte sie ihre Treue zur Krone aus und auch zu der, die sie jetzt trug. Aber was ist mit uns? Wie lsst sich das alles auf uns anwenden? Matthew Henry erinnert uns an folgendes: Aus diesen Worten des Amasai knnen wir entnehmen, wie wir unsere Zuneigung und unsere Treue zum Herrn Jesus bekunden knnen: Ihm wollen wir gehren ohne jede Zurckhaltung, ohne jeden Widerruf; auf Seiner Seite wollen wir stehen und handeln; in Seinem Interesse mssen wir Ihm von Herzen alles Gute wnschen; Hosianna, Heil sei Seinem Evangelium und Seinem Reich; denn Sein Gott hilft Ihm und wird es immer tun, bis Er Ihm alle Herrschaft, Wrde und Macht zu Fssen gelegt hat. Nach den Worten Spurgeons soll unser ganzes Leben folgendes ausdrcken: Dein sind wir, Herr Jesus. Wir meinen nicht, dass irgendetwas, was wir besitzen, wirklich unser ist; alles ist zu Deinem kniglichen Gebrauche da. Und zu Dir, Du Sohn Gottes, stehen wir. Denn wenn wir zu Jesus gehren, dann sind wir gewiss auf der Seite Christi, ganz gleich wo das sein mag, in der Religion, in der Moral und in der Politik. Friede, Friede Dir. Unser Herz grsst Ihn und wnscht Ihm Frieden. Und Friede Deinen Helfern. Wir wnschen, dass allen guten Menschen Gutes widerfhrt. Wir beten fr den Frieden fr die Friedfertigen. Denn Dein Gott hilft Dir. Alle Macht des Herrn der Welt kommt dem Herrn der Gnade zu Hilfe. Auferstandener Christus, wir schauen nach oben, wenn die Himmel Dich aufnehmen, und wir beten Dich an. Aufgefahrener Christus, wir fallen Dir zu Fssen und sprechen: 'Dein sind wir, o Sohn Davids, der Du gesalbt bist, Frst und Heiland zu sein.' Wiederkommender Christus, wir warten auf Dich und schauen aus nach Dir. Komme bald zu den Deinen! Amen, ja Amen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vorurteile vermeiden (Bartholomus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3). Pessimismus macht blind für die Allgenugsamkeit der göttlichen Hilfsquellen. Es heisst, Optimisten sähen ein halb volles Glas, wo Pessimisten ein halb- leeres Glas erkennen. Ein Optimist erblickt Möglichkeiten, ein Pessimist dagegen Widerstände. Einerseits war Philippus ein Optimist. Kaum hatte er begriffen, dass Jesus der Messias ist, erkannte er auch schon eine Möglichkeit, diese Entdeckung dem Nathanael mitzuteilen. Andererseits war Philippus ein Pessimist, dem es manchmal nicht gelang, den Blick für die Möglichkeiten zu bewahren, die dem Herrn auch trotz der offensichtlichsten Widerstände zu Gebote standen. Bei einer solchen Gelegenheit hatte Jesus eben aufgehört, eine nach Tausenden zählende Menge zu lehren und zu heilen. Die Nacht brach herein und die Leute begannen, hungrig zu werden. Offensichtlich war Philippus für die Verpflegung verantwortlich; denn Jesus fragte ihn: "Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen?" (Joh. 6,5). Philippus antwortete: "Für zweihundert Denare Brote reicht nicht für sie hin, dass jeder [auch nur] ein wenig bekomme" (Vers 7). Mit anderen Worten: "Wir haben, auch wenn wir alles zusammenlegen, nicht ausreichende Mittel, um für eine Menge von dieser Grösse Nahrungsmittel zu kaufen!" Des Philippus rechnender, pragmatischer, pessimistischer Verstand konnte nur zu dem einen Schluss kommen: Das ist völlig unmöglich. Der Herr wusste längst, wie Er das Problem lösen würde; aber Er wollte den Glauben des Philippus prüfen (Vers 6). Eigentlich hätte Philippus den Test bestehen müssen, hatte er doch schon erlebt, dass Jesus bei der Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandelt hatte. Trotz seines Versagens gab ihn der Herr nicht auf, sondern machte aus fünf Gerstenbroten und zwei Fischen genügend Nahrung für die ganze Menge und überwand so den Pessimismus des Philippus, indem Er ihm aufs Neue Seine göttliche Allgenugsamkeit vor Augen führte. In uns allen steckt ein kleiner Philippus. Wir haben Gottes Rettermacht erfahren und Seine Gebetserhörungen erlebt, und doch gibt es Zeiten, in denen wir uns durch Pessimismus die Freude an der Erkenntnis rauben lassen, dass Er gerade durch die Widerstände in unserem Leben wirkt. Lass es nicht soweit kommen! Richte deine Augen auf Christus und vertraue Seiner Allgenugsamkeit. Er wird dich nie enttäuschen! ZUM GEBET: Bete für solche, die durch Vorurteile blind sind und bitte Gott, ihnen die geistlichen Augen für Seine Wahrheit zu ö nen. • • Bekenne die Vorurteile, die in deinem eigenen Herzen sind. ZUM BIBELSTUDIUM: Einigkeit und Demut sind der beste Weg, Vorurteile im Leib Christi abzubauen. (Lies Epheser 4,1-6 und Philipper 2,1-8) • Welche Haltungen bestärkt Paulus? Welche bekämpft er? • Wessen Beispiel demütigen Dienstes sollen wir folgen? CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein. Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen. Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden. Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde. Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht. Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer. O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen. MONTAGS MANNA
Montags Manna Den Triggerpunkt kennen Von Jim Mathis Wenn wir Reportagen ber katastrophale berschwemmungen sehen, sei es in Texas oder Florida, in Italien, Indonesien oder in Indien, ist es schwer, nicht emotional bewegt zu werden. Bilder von zerstrten Husern und ...
Von Jim Mathis Wenn wir Reportagen über katastrophale Überschwemmungen sehen, sei es in Texas oder Florida, in Italien, Indonesien oder in Indien, ist es schwer, nicht emotional bewegt zu werden. Bilder von zerstörten Häusern und auseinandergerissenen Familien lassen uns traurig und hilflos zurück. Während Hurrikan Harvey wütete, sprach ich mit einem Freund in Houston, Texas, der sagte, dass er und seine Familie im Trockenen sind, aber dass ihr Grundstück zu einer Insel geworden sei. Ich fragte mich, wie ich reagieren würde, und wie gut ich vorbereitet wäre, wenn eine solche Katastrophe in unserer Region auftreten würde. Woher weiss man, ob man bleiben und durchhalten soll, und wann es Zeit ist, woanders Zuflucht zu suchen? Diese Frage ist sowohl im konkreten als auch im übertragenen Sinne zu verstehen. Ob es sich um Naturkatastrophen handelt oder um alltägliche Widrigkeiten, unsere Gesellschaft legt Wert auf Durchhaltevermögen, Standhaftigkeit und Stärke. Wir sprechen dagegen kaum darüber, wann es Zeit ist, zu fliehen, ein Geschäft zu schliessen oder die Gegend zu evakuieren. Viele Unternehmen haben in der Vergangenheit zu lange auf dem sinkenden Schiff ausgehalten, «Eastman Kodak», «Montgomery Ward Department Stores» und «Borders Books», um nur einige Namen zu nennen. Alle blieben standhaft und hielten an ihren Kulturen und Praktiken fest, auch als die Wellen des Wandels höher stiegen. Schliesslich gingen sie in der «Flut» unter. Dies sollte uns eine Warnung sein, egal ob wir ein Unternehmen leiten oder erfolgreich Karriere machen wollen. Kennen wir den Triggerpunkt angesichts schwerer Stürme, ob es sich nun um Hurrikans, Tornados, Fluten, Waldbrände, oder um ein berufliches Desaster, eine unprofitable Produktlinie oder eine Wirtschaftsdepression handelt? Erkennen wir, wann es Zeit wird, zu gehen? Es ist ein Zeichen von Weisheit, wenn man weiss, wie man handeln muss, um das beste Ergebnis zu erzielen. Hier sind ein Paar biblische Prinzipien, die für die notwendige Weisheit sorgen können: Wissen, wem man vertrauen kann. Manchmal ist so ein Sturm ein Vertrauenstest – in die eigenen Fähigkeiten oder in Gott. Er kann uns durch scheinbar unüberwindbare Widrigkeiten führen. «Verlass dich nicht auf deine eigene Urteilskraft, sondern vertraue voll und ganz auf den Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»(Sprüche 3,5-6). Keine Angst, etwas Neues auszuprobieren. Die Bibel liefert zahlreiche Vorbilder von Menschen, die von Gott dazu geführt wurden, ihre Komfortzone zu verlassen und etwas völlig Neues zu tun. Noah, Abraham, Josef, Ruth und Daniel sind nur einige Beispiele aus dem Alten Testament. «Bleibt nicht bei der Vergangenheit stehen! Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Strasse bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fliessen.»(Jesaja 43,18-19). http://www.jesus.ch/n.php?nid=319204 VERNDERT IN SEIN BILD
Der sndige Mensch fhlt sich hchst unwohl in Gottes Gegenwart Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3,9)
Die Snde fhlt sich nie in Gottes Gegenwart wohl! Adam und seine Frau verbargen sich vor der Gegenwart des Herrn unter den Bumen des Gartens. Ihre Furcht und ihr rger waren in diesem Augenblick strker als ihr Bewusstsein, Gott ntig zu haben. Jona wollte Gottes Befehl durchaus nicht gehorchen, darum floh er vor der Gegenwart Gottes nach Tarsis. Petrus suchte in einer pltzlichen, glasklaren Erkenntnis seiner persnlichen Schuldhaftigkeit zwar nicht, vor dem Herrn zu fliehen; aber er bat den Herrn, von ihm zu weichen! Die Menschen brauchen Gott ntiger als alles andere; aber sie fhlen sich in Seiner Gegenwart nicht wohl. Das drckt die widersprchliche moralische Situation aus, in die wir durch die Snde geraten sind. Die Feststellung, es gebe einen Gott, aber der sei angenehm weit von uns entfernt, gehrt nicht zu den Lehraussagen irgendeiner christlichen Gemeinde. Sollte jemand das zu behaupten wagen, wrde man ihn fr einen Ketzer halten, der von allen ernst zu nehmenden Christenmenschen abgelehnt wrde. Aber unsere Handlungen, vor allem unsere spontanen usserungen, offenbaren besser als alle konventionellen Bekenntnisse, was wir wirklich glauben. Wenn wir dann ein Urteil zu fllen htten, so kmen wir zweifellos zu diesem Ergebnis: Der Durchschnittschrist hlt Gott fr ein Wesen, das nicht nur auf sicherem Abstand ist, sondern auch noch in die andere Richtung blickt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |