Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Bibel sagt uns Gott, dass Er den Menschen die Ewigkeit in ihr Herz gelegt hat? Daniel 3,11Prediger 3,11Hiob 3,11Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, hasst das Bse, liebt das Gute! Verhelft vor Gericht jedem zu seinem Recht! Amos 5,15a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 1,9 und Matthus 18,20
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. Josua 1,9 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthus 18,20 LOSUNG
Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!
INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Frosch in den Laden. Fragt der Verkäufer: «Was darf`s denn sein?» Frosch: «Quark!» ZITAT DES TAGES
Wir sind nicht durch Zufall in das Leben geworfen, sondern von Gott ins Leben gerufen. Alfred Delp LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Weltpremiere des Wilden Westens
Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts. Epheser 5,8 Ich weiss gar nicht, ob Kindern heute noch etwas einfällt zu dem Namen »Buffalo Bill«, denn das Thema »Wilder Westen« ist ziemlich »out«. Zwar tauchen immer wieder einmal Filme auf, die die alten Zeiten noch einmal beschwören, aber irgendwie lassen sich die Leute darüber nicht mehr aus dem Häuschen locken. Vor gut hundert Jahren war das alles ganz anders, jedes Kind kannte ihn. Viele lasen die Heftchen über ihn und die Indianer, und wer konnte, besuchte in den Städten die gewaltigen Wildwest-Shows, auf die sich Buffalo Bill in seiner zweiten Lebenshälfte verlegt hatte. Mit ihr gastierte er höchst erfolgreich in Deutschland, verdiente viel Geld und erhielt Ehrenbezeigungen von Kaisern und Königen. Er hatte tatsächlich viel erlebt im Wilden Westen. Weniger bekannt wurde, dass Buffalo Bill auch Weltmeister im Erschiessen von Büffeln war. Vom Eisenbahnwagen aus brachte er es auf sechzig Stück pro Tag, war also mitbeteiligt daran, dass das Bison um Haaresbreite ausgerottet wurde. Dabei dürfen wir Europäer uns nicht zu sehr moralisch erheben, denn es war die riesige Nachfrage nach Leder in Europa, die das Niedermachen der Büffel antrieb. Andererseits hat Buffalo Bill sich vielfach und erfolgreich für die Indianer und deren Rechte eingesetzt. Er war offensichtlich ein Mann mit grossen Gegensätzen, mit Licht und Schatten. Am 10. Januar 1917 starb er in Denver, Colorado. Christen sind herausgefordert, als »Kinder des Lichts« im Leben unterwegs zu sein und sich nicht – je nach Lage der Dinge – mal so und mal so zu geben. Das geht natürlich nur »im Herrn«, d. h. in Verbindung mit Jesus Christus, dem Ursprung und der Kraftquelle ihres Glaubens. Nach Geld und Beliebtheit fragt man dann nicht, sondern danach, ob das, was man tut, Gott gefällt und nicht dem »Publikum«. koh Frage: Wen versuchen Sie durch Ihren »Auftritt« zu beeindrucken? Tipp: Fragen Sie sich immer erst, ob Gott dazu Ja sagen kann und es andere zu ihm weist. Bibel: Römer 12,1-2.9-21 Quelle: Livenet LICHT FR DEN WEG
... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16
Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern. Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.« Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte. Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab. Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ. Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern. Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.« Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus lieb haben
Für die Ungläubigen aber [gilt]: >der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden< und: >ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses.< Da sie nicht gehorsam sind, stossen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt sind" (1. Petr. 2,7-8). Die Verwerfung Christi führt zu ewiger Verdammnis. Israel war eine einzigartige Nation. Gott selbst hatte sie auserwählt, der Wächter über Sein Wort und der Herold Seines Reiches zu sein. Das Alte Testament berichtet, wie Gott jahrhundertelang für dies Volk gesorgt hat, und die Propheten kündeten von dem Einen, der als ihr grosser Erretter erscheinen würde. So wartete Israel ungeduldig auf den verheissenen Messias. Aber diese Geschichte hat ein erstaunliches Ende. Als in der Person Jesu Christi der Messias endlich gekommen war und sich dem Volk vorstellte, untersuchten und prüften ihn die religiösen Führer genauestens und auf jede erdenkliche Weise. Er entsprach aber nicht ihren Vorstellungen. Sie erwarteten einen herrschenden, politischen Messias, der sie augenblicklich vom Römerjoch befreien würde. An einem geistlichen Erlöser bestand für sie kein Bedarf; so lehnten sie Ihn ab und warfen Ihn wie einen wertlosen Feldstein weg. Der verworfene Eckstein ist zwar für die Gläubigen kostbar; aber für die Ungläubigen bleibt Er "ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses". Über einen "Stein des Anstosses" stolpert man, wenn man auf dem Wege geht. Und ein Fels des Ärgernisses ist gross genug, einen Menschen zu zermalmen. Damit wird gesagt: Die Verwerfung Christi führt zu geistlichen Verwüstungen ungeheuren Ausmasses. Alle, die Christus verwerfen, tun das, weil sie dem Wort ungehorsam sind. Auflehnung gegen das geschriebene Wort führt unausweichlich zur Auflehnung gegen das lebendige Wort. Von solchen Leuten sagt Petrus, dass sie "dazu bestimmt worden sind" (Vers 8). Sie waren nicht dazu bestimmt, Christus zu verwerfen, sondern für das Gericht - aufgrund ihrer Verwerfung Christi. Das ist eine schreckliche Realität, die dich antreiben sollte, jede Möglichkeit zu nutzen, um den Verlorenen die gute Botschaft zu sagen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dir Gelegenheit zu geben, deinen Nächsten heute die Liebe Christi in besonderer Weise zeigen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 4,7 – 5,3. • Wie stellt Johannes Gott dar? • Welche Auswirkung sollte deine Liebe zu Gott auf deine Beziehungen zu anderen Menschen haben? • Wie definiert Johannes Liebe? CHARLES H. SPURGEON
Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34 Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen. Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war. Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen. Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden. Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).
In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden". Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen. Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen. Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt. Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung! Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde. Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden? KURZPREDIGT
Wertmassstbe
Haben Sie eigentlich schon einmal darber nachgedacht, wie wertvoll ihr Leben ist? Vielleicht sind Sie beim berdenken dieser Frage nicht zu einem befriedigenden Ergebnis gekommen. Sie haben gewisse Wertvorstellungen und Ansprche an ihr Leben, das habe ich auch. Fr die Meisten heissen diese Werte: Schnheit, Reichtum, Macht und Einfluss. Sie machen das Leben anscheinend wertvoll. Aber wenn man nun nicht schn und reich ist und wenn man wenig Einfluss hat ist unser Leben dann weniger wert? Wer setzt eigentlich die Massstbe fr wertvoll und wertlos? Wissen Sie, ich habe einen Freund der Jahrelang als Missionar auf der Inselwelt des Sdpazifiks gelebt hat. Die Menschen dort haben ganz andere Wertvorstellungen. Die begehrtesten Frauen sind dort die dicken Frauen. Sie sind in den Augen der Insulaner hbsch und wertvoll. Mit solch einer korpulenten Frau, wird jeder Mann beneidet und die Einflussreichen Mnner brauchen dicke Frauen. Die schnen, schlanken Damen, die in der westlichen Gesellschaft ber den Laufsteg die neuesten Kleider zeigen, htten dort keine Chance. Sie wren die Mauerblmchen. Falsche Massstbe Wer also will schon sagen, ob ein Leben viel wert, oder weniger wert ist? Ist das Leben eines Bundesrates wertvoller, als das eines Behinderten? Wenn wir Menschen nach unserem Gutdnken die Werte bestimmen, dann kann es sehr gefhrlich werden. Was war im dritten Reich das Leben eines Juden oder eines Behinderten wert, gegenber dem Leben eines Ariers? Was ist in unserer Zeit das Leben eines Ungeborenen oder das Leben eines alten, chronisch kranken Menschen wert? Wenn der Mensch sich selbst die Massstbe setzt, ohne sich vor dem Allmchtigen zu verantworten, dann wird das Leben eines Menschen immer entwertet. Dann wird das Leben eines Schwarzen weniger wert sein, als das eines Weissen, das eines Asylbewerber weniger als das eines Europers. Gottes Ebenbilder Und das ist nicht recht! Das ist Schuld vor Gott. Denn wir alle sind Geschpfe Gottes, wertvoll und geliebt. Wir sind seine Ebenbilder. Geschaffen fr die Gemeinschaft mit ihm. Wie immer unser Leben, unsere Hautfarbe, oder unser Familienhintergrund aussehen mag, wir sind fr Gott wertvoll. Mit wertvollen Menschen suchen wir Gemeinschaft. So lernten Sie ihren Ehepartner unter wertvollen Menschen kennen. Darum will auch Gott uns kennen lernen. Weil wir wertvoll sind, darum will er sich diese Gemeinschaft etwas kosten lassen. Zu seinem Volk sagte er, ich zitiere aus der Bibel: So viel bist du mir wert, dass ich Menschen und ganze Vlker aufgebe, um dich am Leben zu erhalten. Diesen hohen Preis bezahle ich, weil ich dich liebe. Unser Preis Der Wert eines Menschen wird also darin sichtbar, wie viel ich dafr einsetzen mchte ihn zu gewinnen. Und darber lesen wir in Gottes Wort Folgendes: "Gottes Liebe ist fr alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn ein neues und ewiges Leben bekommen. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der alle Schuld auf sich nahm, um uns von unserer Schuld freizusprechen. Wir sind von ihm teuer erkauft worden aus der Snde, aus dem Tod. Nun kennen wir unseren Wert, fr Gott, unserem Vater, sind wir dies alles wert. Was ist er uns aber wert? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Temporr Mitarbeiter/in Hauswirtschaft
Casa Lumino – Einfach schön – schön einfach! Das Casa Lumino ist ein familiäres Gästehaus mit 28 Zimmer und einer beeindruckenden Aussicht über Locarno und den Lago Maggiore. Nebst Einzelgästen beherbergen wir verschiedene Seminargruppen des Bibellesebundes sowie anderen Organisationen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=321947
Festanstellung Kaufmnnisch ausgebildete Person (m/w)
Unser Gebetshaus ist der richtige Ort, um Gott zu suchen, an unseren Seminaren geschult und auferbaut zu werden und in unserer schönen Umgebung Ruhe und Erholung zu finden. Wir bieten Raum für Einzelgäste und Gruppen bis 30 Personen. Wollen Sie als dazu beitragen, dass die Administration rund läuft, sich unsere Gäste wohl fühlen und wir unseren Fürbitteauftrag für die Schweiz wahrnehmen können? Dann wartet eine interessante und vielseitige Stelle auf Sie. Wir suchen eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=321895
Festanstellung Sozialpdagoge / Sozialpdagogin
In unserer vom Bundesamt für Justiz anerkannten Jugendstation werden männliche Jugendliche in schwierigen Lebensumständen unterrichtet und auf ihrem Weg ins Berufs- und Erwachsenenleben ganzheitlich begleitet. Die Jugendstation ALLTAG ist ein Betrieb der Stiftung Gott hilft. Für diesen vielseitige Arbeit mit den Jugendlichen suchen wir auf Mai oder nach Vereinbarung
http://www.jesus.ch/n.php?nid=321894
Festanstellung Pflegefachfrau
In unserem Feierabendhaus Wiesengrund in Oberägeri betreuen und pflegen wir 29 betagte und auf Hilfe angewiesene Schwestern der Schwesterngemeinschaft Ländli, Oberägeri. http://www.jesus.ch/n.php?nid=321893 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |