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TAGESVERS
Ein freundliches Wort ist wie Honig; angenehm im Geschmack und gesund fr den Krper Sprche 16, 24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,27 und 1.Korinther 1,30
das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen. Daniel 7,27 Der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlsung, 1.Korinther 1,30 LOSUNG
Psalm 145,3 Der HERR ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unausforschlich. Kolosser 2,9-10 In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. WITZ DES TAGES
Was ist haarig und kommt in die Pfanne? – Eine Bartkartoffel. ZITAT DES TAGES
Der grosse Gott liebt seine Heiligen nicht nur ? er liebt es, sie zu lieben. Jerry Bridges LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr So wenige im Himmel?
Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion, und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die trugen den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben. Offenbarung 14,1 Als ich neulich im Wartezimmer beim Kinderarzt die Zeitschrift »Menschenskinder« las, fiel mir die Zahl 144 000 ins Auge: »NRW hat das Ausbauziel von 144 000 U3-Plätzen sogar leicht überschritten. «Ich musste an einen Bekannten denken, der mir seine Geschichte erzählt hatte. Von seiner Tochter und seiner Frau, die zu den Zeugen Jehovas gingen, war er auf die Zahl 144 000 aufmerksam gemacht worden. Nur diese Anzahl von Menschen würde von Gott errettet werden. Nur so wenige Menschen im Himmel? Über diese Frage geriet mein Bekannter immer wieder ins Grübeln. »Das kann doch nicht sein, dass nur so wenige Menschen von Gott angenommen werden. Gott muss doch grösser sein!«, dachte er. Einige Zeit später musste der Mann in die Klinik, hatte Schmerzen, Langeweile und unendlich viel Zeit zum Nachdenken. Auch über die Frage nach den 144 000. »Gott muss doch mehr Platz für mehr Menschen haben, die an ihm interessiert sind! Aber wo kann ich Antworten auf meine Fragen bekommen?« Und da passierte es, dass Gott dafür sorgte, dass er Antworten auf seine Fragen bekam. Er lernte Christen kennen, die sich an der Bibel orientieren. Ihnen konnte er seine brennende Frage stellen und Antwort bekommen bezüglich der Zahl 144 000. Heute ist mein Bekannter ein fröhlicher Christ, der die feste Gewissheit hat, einmal bei Gott im Himmel zu sein. Zusammen mit einer »unzählbaren Menge« von anderen Menschen, die alle durch den Glauben an Jesus Christus gerettet wurden. Das ist nämlich die einzige Bedingung, die erfüllt werden muss, um in den Himmel zu kommen. Die Zahl der Geretteten ist längst höher als 144 000, und die in der Offenbarung so bezeichnete Gruppe ist nur ein kleiner Teil von ihnen. sa Frage: Was würde Sie zu dem Wunsch bewegen, auch zu den Auserwählten Gottes zu gehören? Tipp: An jedem Ort der Welt und zu jeder Zeit seines Lebens kann man das festmachen, durch die Entscheidung, Christus als seinen persönlichen Retter anzunehmen. Bibel: Offenbarung 14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5 Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte. Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg. Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam. Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden. Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben. Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auserwhlt, um gesandt zu werden.
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, gab er ihnen Vollmacht über unreine Geister, sie auszutreiben und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel aber sind ..." (Matth. 10,1-2). Jeder Jünger muss ebenfalls Jünger machen. Kennst du Leute, die immer nur aufsaugen, was die Kirche zu bieten hat und die niemals einen Dienst übernehmen, durch den sie anderen abgeben können? Ich habe viele derartige Menschen getroffen. Manche besuchen die Gottesdienste seit Jahren und haben sogar an evangelistischen Trainingskursen teilgenommen; aber sie fühlen sich niemals imstande, anderen zu dienen oder ein Zeugnis abzulegen. Allmählich verkrüppelt dadurch ihr geistliches Leben und schliesslich das Leben der Gemeinde als Ganzes. Als der Herr Seine Jünger zu sich rief, tat er das, um sie für ihren Dienst vorzubereiten. Das sehen wir in Matthäus 10,1-2. Das griechische, mit "Jünger" übersetzte Wort bedeutet "Lernende". "Apostel" ist das eingedeutschte Wort für "Weggeschickter, Gesandter". Im klassischen Griechisch bezog sich das auf die Aussendung zu einer Schiffsexpedition, um in fernen Gegenden etwas zu erledigen. Jünger sind Lernende; Apostel sind Gesandte. Jesus berief ungeübte Jünger und sandte erfahrene Apostel aus. Das ist normal bei einem Lernvorgang. In Matthäus 28,19-20 sagt der Herr: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe." Und Paulus sagt zu Timotheus: "Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!" (2. Tim. 2,2). So wunderbar und wichtig es ist, von Christus belehrt zu werden, du darfst dich niemals damit begnügen, ein Jünger zu sein. Du musst auch danach trachten, Jünger zu machen! ZUM GEBET: Lerne Matthäus 28,18-20 auswendig. Wenn du nicht dabei bist, jemand für Gott zu gewinnen, dann bitte den Herrn um Gelegenheit dazu. ZUM BIBELSTUDIUM: Ein wichtiger Teil des Jüngerschaftstrainings besteht darin, viel Zeit bei Christus zu verbringen. Ein Weg dazu ist, die Evangelien nach einem festgesetzten Plan zu lesen. Vielleicht hilft dir eine synoptische Übersicht dabei. Sage einem Freund von deiner Absicht, damit er dich ermutigen und daran erinnern kann. CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können. Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands. Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben. Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will! MONTAGS MANNA
Montags Manna Kmmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten? Von Robert J. Tamasy Der Ausdruck sich um seine eigenen Angelegenheiten kmmern bedeutet normalerweise, dass wir unsere Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten stecken. Doch das Geschfts- und Arbeitsleben kann oft einsam sein. Das gilt vor ...
Von Robert J. Tamasy Der Ausdruck «sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern» bedeutet normalerweise, dass wir unsere Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten stecken. Doch das Geschäfts- und Arbeitsleben kann oft einsam sein. Das gilt vor allem für Unternehmer und höhere Führungskräfte, aber auch für alle anderen Mitarbeiter, ungeachtet ihrer Position im Unternehmen. Für selbstsichere Menschen kann es leicht sein, «sich um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern» ohne andere Menschen zur Problemlösung hinzuzuziehen. Sie meinen, keine Hilfe zu benötigen und sich selber helfen zu können. Doch auch dann ist es weise, sich an die Mahnung in Sprüche 16,18 zu halten: «Der Stolze wird gestürzt: ja, Hochmut kommtvor dem Fall!». In Sprüche 18,12 lesen wir, «Stolz führt zum Sturz, Bescheidenheit aber bringt zu Ehren.». Während meiner Verlegertätigkeit wurde mir immer wieder vor Augen geführt, dass wir zusammen mehr erreichen können. Es ist aus vielen verschiedenen Gründen nicht sehr weise, im Geschäftsleben als Einzelkämpfer Erfolg haben zu wollen. Hier einige Gründe aus der Bibel: Zusammen sind wir stark. Wenn wir zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten, können wir unsere Weisheit und Erfahrung, unsere verschiedenen Perspektiven und Einsichten einbringen und miteinander teilen. «Ohne eine gute Regierung geht ein Volk zugrunde; wo aber viele Ratgeber sind, gibt es Sicherheit.»(Sprüche 11,14). «Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber wo man gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.»(Sprüche 15,22). «Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schleift ein Mensch den Charakter eines einzelnen.»(Sprüche 27,17). In guten Zeiten brauchen wir Ermutigung, in schweren Zeiten und Anfechtung Korrektur. Auch in guten Zeitenbrauchen wir Unterstützung. Ermutigende Menschen bringenuns auf die richtige Spur zurück. «Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigenund einanderanspornen, Gutes zu tun. Versäumt nicht die Zusammenkünfteeurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnteuch gegenseitig dabeizubleiben.»(Hebräer 10,24-25). «Achtetdeshalb darauf, liebe Brüder und Schwestern, dass ihr euchnicht ebenso durch eure Widerspenstigkeit zum Unglaubenverleiten lasst und euch – wie eure Vorfahren – von demlebendigen Gott abwendet. Ermahnt und ermutigt einanderimmer wieder, solange jenes «Heute» gilt und Gott zu euchredet. Nur so seid ihr sicher, dass ihr euch nicht vor ihmverschliesst und die Sünde euch nicht betrügen kann.»(Hebräer3,12-13). Jeder von uns hat etwas zu geben. Mit unseren Fähigkeiten und Begabungen können wir alle zur Erreichung ersehnter Ziele beitragen. «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine… Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen. Man sagt ja auch: «Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht soschnell!». (Prediger 4,9-12). Wir bekommen auch geistliche Korrektur. Viele Geschäftsleute und Berufstätige haben Rechenschaftspartner und Mentoren, auf deren Rat, Gebetsunterstützung und, falls nötig, Ermahnung sie sich verlassen können. «Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt.»(1. Timotheus 3,16). http://www.jesus.ch/n.php?nid=318512 VERNDERT IN SEIN BILD
Strengere Erziehung fr Gottes willige Kinder Alle Zchtigung scheint uns zwar fr die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie gebt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit (Hebrer 12,11).
Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer Erziehung und grsseren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu ertragen berufen sind. Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewhnlichen Christen aus dir zu machen, wird Er hchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren, wie Er von gern gehrten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer benutzt keine Manikrgerte, um den rohen, ungestalten Marmorblock auf eine schne Gestalt zu reduzieren. Steinsge, Hammer und Meissel sind raue Werkzeuge; aber ohne sie bleibt der rohe Stein fr immer formlos und unschn. Um Sein berragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du vertraust, wird Er entfernen; Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schtze lagerten. So wirst du lernen, was Glaube ist; du wirst den steilen, aber dir einzig mglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht, nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwrtige geistliche Freuden kommen und gehen mgen wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als wahres Kind deines himmlischen Vaters berhren. Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass es mglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und doch nichts von dem "Frieden und der Freude" zu empfinden, von der du unreife Christen so viel reden hrst.
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