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MECKERN "Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel." (Philipper 2, 14)
Was passiert, wenn ein Autofahrer stndig bei Rot die Ampel berfhrt? Er riskiert nicht nur sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen. Wird er oft genug erwischt, nimmt man ihm den Fhrerschein ab und brummt ihm eine saftige Geldstrafe auf. Gegen diese Aufforderung, die Paulus hier ausspricht, wird wohl am hufigsten verstoen. Kann man berhaupt alle Tagesaufgaben erledigen, ohne auch nur ein einziges Mal aufzumucken? Das hngt auch vom Menschentyp ab: Dem einen fllt so etwas leichter, ein anderer schafft es nie! Aber Paulus sagt nicht, dass nur der, dem es mglich ist, nicht murren und zweifeln soll. Er mutet es uns allen zu, und zwar mit einer eindeutigen Begrndung: "Damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt." (Philipper 2, 15) Es handelt sich also nicht um moralische Leistung, sondern um einen anderen Lebensstil, der Christen vorbehalten ist. Gleichzeitig hngt aber auch daran ihre Glaubwrdigkeit. Murren und meckern, seufzen und klagen schleichen sich wie feste Bewegungsablufe, getarnt als "normale Reaktionen", in das Leben ein. Wer immer nur meckert, schafft eine negative Atmosphre, die es ihm selbst und anderen schwer macht. Wer die neuen Mglichkeiten, die er durch Gott hat, anzweifelt, wird wenig Frhlichkeit verbreiten. Doch es msste im Alltag lngst nicht so oft knallen. So geht es darum, dass wir uns in unangenehmen Situationen und vor schwierigen Aufgaben zunchst einmal klar machen, dass Jesus darum wei und uns darin beistehen mchte. Du musst nicht zweifeln oder gar verzweifeln; fass eine Sache einfach frhlich an, weil du weit, dass er dir zur Seite steht. Mit dieser inneren Haltung kannst du mit allen Situationen fertig werden. Darin muss man sich einben und darber wachen, dass man sich von dem Lebensstil, zu dem der Christ befhigt ist, nicht abbringen lsst. Wie kann man damit anfangen? Indem man auf die rote Ampel achtet, die immer dann aufleuchtet, wenn man in die alte Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit zu murren und zu meckern, zurckfallen will. Darber sollte man mit Jesus reden und ihm dann rckhaltlos zutrauen, dass er die Sache, mit der wir uns gerade abqulen, zu einem guten Ende bringen kann. Dieser Gesinnungsumschwung wird sich auch auf dem Sportplatz und auf dem Spielfeld auswirken. Wenn jemand, auch wenn er Christ ist, als notorischer Nrgler gilt, dann werden die anderen berrascht aufmerken, wenn er sich pltzlich als umgnglich und gelassen prsentiert. Sie werden fragen, wie das mglich ist. Pltzlich sind wir das, was wir schon immer sein sollten - es ist nicht zu spt. TAGESVERS
Du sagst: Der Herr ist meine Zuflucht. Beim hchsten Gott hast du Schutz gefunden. Psalm 91,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,5 und Markus 14,61-62
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen Psalm 37,5 Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels. Markus 14, 61 - 62 LOSUNG
Psalm 139,17 Wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! 1.Johannes 3,20 Wenn uns unser Herz verdammt, ist Gott größer als unser Herz und erkennt alle Dinge. INSPIRATION WITZ DES TAGES Herr Meier beschwert sich beim Kellner: «Herr Ober, ich warte jetzt schon seit einer Stunde auf mein 5-Minuten-Steak!» Der Kellner antwortet: «Zum Glück haben Sie nicht die Tagessupe bestellt.» ZITAT DES TAGES
Es gibt Funklcher, aber keine Gebetslcher. Wir knnen nicht immer telefonieren, aber immer beten. Gerrid Setzer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (3) Dein Wille geschehe!
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf der Erde. Matthäus 6,10
Als um 1250 n. Chr. herum die Zeit der Stauferkaiser zu Ende ging, begann die sogenannte kaiserlose oder schreckliche Zeit. Fürsten und Herzöge versuchten, sich auf Kosten der Nachbarn zu bereichern, und die kleinen Adligen verunsicherten als Raubritter das Land. Erst 1273 kam endlich wieder ein Kaiser, Rudolf von Habsburg, auf den Thron. Ohne eine starke und gesetzestreue Regierung gilt bald das Recht des Stärkeren oder das Faustrecht. Das kann man an vielen Stellen der Welt auch heute sehen. Deshalb fordert uns die Bibel auf, für die Obrigkeit zu beten, damit wir ein behütetes Leben führen können. Nun, Gott ist der Herr dieser Welt; aber er hat den Menschen vielfach freie Hand gelassen. Das tut er nicht, weil er zu schwach zum Regieren ist, sondern damit wir sehen können, wohin es führt, wenn wir uns nicht nach seinem Willen richten. Er will uns nämlich deutlich machen, dass in unseren Herzen Egoismus, Herrschsucht und Habgier regieren. Wer das ehrlich wahrnimmt, der wird ihn bald bitten: »Dein Wille geschehe!« Denn mit einem solchen Herzen und ohne Gott landet man am Ende in der Hölle. Wenn wir aber Gott regieren lassen, werden wir merken, wie seine Gesinnung durch uns zur Geltung kommt. Und wie Gott denkt und wie er ist, kann man am deutlichsten an seinem Sohn Jesus Christus sehen, der auf dieser Erde war, um uns zu zeigen, wie Gott ist. In der Bibel können wir nachlesen, wie er mit den Armen und Kranken und mit den Traurigen und Gequälten umgegangen ist. Und so ist Gott auch heute noch, und darum dürfen wir bei ihm sicher sein, dass er auch uns nur gibt, was für uns gut ist. Frage: Sollten nicht alle anfangen zu bitten: »Dein Wille geschehe!«? gr Tipp: Wer ausser dem Schöpfer weiss, was für uns das Beste ist? Gott denkt nur Gedanken des Friedens über uns. Bibel: Matthäus 14,14-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21
Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden. Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen. Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein. Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise. Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden: »Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1). Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Liebe, die Gott hasst
"Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm" (1. Joh. 2,15). Die Welt widersteht allem, was Gott gefällt. Die Liebe zur Welt beginnt mit dem Gedanken, Gott wüsste nicht, was für dich das Beste ist und gönne dir nicht, was dir zukommt. Dieser Gedanke reift sehr bald zu der Bereitschaft, Gottes Warnungen insgesamt zu missachten und alles zu nehmen, was Satan anzubieten hat. Die Liebe zur Welt begann im Garten Eden und hält bis heute an. In 1. Mose 3,6 heisst es: "Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass und sie gab auch ihrem Mann bei ihr und er ass." Wie kam sie auf die Idee, die Frucht sei "gut zur Speise" und könne Einsicht geben? Gott hatte ihr das nicht gesagt. Im Gegenteil, Er hatte sie gewarnt, sie würden sterben, wenn sie von der Frucht ässen (1. Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange und Adam folgte ihr willig. Satan verkündet auch heute noch seine Lügen; aber du brauchst ihnen nicht zum Opfer zu fallen, wenn du Gott liebst und dich erinnerst, dass die Welt alles bekämpft, was Gott wohlgefällt. Sie ist geistlich tot, hat den Heiligen Geist nicht (Joh. 14,17), ist moralisch befleckt und von Stolz, Gier und bösen Wünschen beherrscht. Sie erzeugt irrige Ansichten, selbstsüchtige Ziele, sündige Vergnügungen, wirkt verrohend, verdirbt das Zusammenleben, fördert eitle Ehre und wetterwendische Liebe. Du kannst nicht gleichzeitig Gott und die Welt lieben, denn die Liebe wendet sich stets nur einem zu, dem räumt sie den ersten Platz ein. Wenn du Gott liebst, hat Er die erste Stelle in deinem Leben. Liebst du aber die Welt, so ist die Liebe des Vaters nicht in dir (1. Joh. 2,15). Galater 1,3-5 erklärt, dass der Herr Jesus Christus "sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreisse aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Herrlichkeit [sei] von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Christus starb, um uns von dem bösen satanischen System zu erlösen. Welche stärkere Motivation könnte es geben, die Welt abzulehnen und zur Ehre Gottes zu leben? ZUM GEBET: Wenn du mit der Welt liebäugelst, bitte Gott um Vergebung. Preise Gott dafür, dass eines Tages der Teufel mitsamt seinem bösen Sytem verschwunden sein wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den ersten Johannesbrief und achte auf den Unterschied zwischen den Kindern Gottes und den Kindern der Welt. CHARLES H. SPURGEON
"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19
Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst. Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben. Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat. Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir alle stehen tglich in der Barmherzigkeit Gottes Lasst uns nun mit Freimtigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe (Hebrer 4,16)
Obwohl Gott will, dass Seine Leute heilig sind, wie Er heilig ist, behandelt Er uns trotzdem nicht dem Grad unserer Heiligung entsprechend, sondern nach dem Reichtum Seiner Barmherzigkeit. Die Aufrichtigkeit gebietet, dies anzuerkennen! Wir glauben nicht, gerichtet zu werden; aber wir glauben, dass wir beurteilt werden. Wir glauben, dass der einzige Grund fr den Triumph der Barmherzigkeit ber das Gericht in Gottes souvernem und allwissendem Akt der Erlsung liegt, der es bewirkt, dass Menschen der Strafe entkommen und in einem Meer der Barmherzigkeit leben knnen! Der gerechtfertigte Mensch, das an Jesus Christus glubige, wiedergeborene und nun erlste Kind Gottes, lebt zu aller Zeit in dieser Barmherzigkeit! Der Ungerechte allerdings - der unbussfertige Snder - lebt jetzt ebenfalls darin, wenn auch auf einer tieferen Stufe; aber es kommt die Zeit, da er Gott, dem Richter, ins Auge schauen muss. Obwohl er durch die Barmherzigkeit Gottes am Leben erhalten, vor Krankheit und Plagen bewahrt wird, kann er diese Gnade schmhen, ihr den Rcken kehren und dem Gericht entgegenlaufen. Dann ist es zu spt! Lasst uns um Demut und Bussbereitschaft beten, weil wir nur durch Gottes Barmherzigkeit aufrecht stehen. Welch ein Beispiel ist uns durch das Leben, den Glauben und den Geist des alten Puritaners Thomas Hooker gegeben worden, besonders als sein Sterben nahte. Die an seinem Bett standen, sagten: "Bruder Hook, du bist auf dem Wege, deinen Lohn entgegenzunehmen." "Nein, nein!", hauchte er. "Ich gehe, um Barmherzigkeit zu empfangen!" GEBET
Persnlich Wieder Sonne und die Herzensgte bei meinen Freunden
Wir waren einst gute Herzensfreunde. Dann hat sich fast wie im Dornröschenschlaf Traurigkeit, Müdigkeit und Mutlosigkeit über sie gelegt. Und sie haben sich zurückgezogen. Ich bete, dass alle Negativität weg geht und die Sonne und die Herzensgüte wieder Einzug hält bei meinen Freunden (privat wie beruflich), besonders bei MHB, M&M, K&F, GBA und ECPE sowie bei meinen Freunden im hohen Norden und tiefen Süden: JE und SFM. Ich bitte Gott um seinen Segen und sehr viel Liebe für alle meine Freunde. Und danke allen Menschen, die mit mir beten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324227
Persnlich Drogensucht
Bitte betet, dass der Vater von unserem Sohn Leandro frei wird von der Kokainsucht. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324217
Persnlich Bitte mein Vater, mache, dass wir Menschen uns finden...
Hallo, mein lieber Vater, hier ist Sophia. Ich bin noch immer krank und brauche Hilfe. Ich brauche jetzt Hilfe im Haushalt und dem kleinen Garten. Ich bin so dankbar, dass ich schon wieder arbeiten und anderen Menschen Freude bereite. Mit meinem Kopf und meinen Armen ist alles klar. Ich kann Nachhilfe geben, coachen und beraten. Ich habe schon viele, viele Anzeigen aufgegeben. Bitte mein Vater, mache, dass wir Menschen uns finden und uns jetzt gegenseitig helfen. Bitte mein Vater, segne alle Menschen, die mir helfen. Danke. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324122
Persnlich Eine 2. Chance
Ich bin Sophia und ich bete für meine liebe Freundin, die sehr darunter leidet, dass sie ihre Geschäftsbeziehungen wegen der Gesundheit ihrer Familie teilweise vernachlässigen musste. Sie möchte das wieder in Ordnung bringen und bittet dabei um Göttliche Führung. Ich bitte, dass Gott seinen reichen Segen auf die Geschäftsbeziehungen legt, die SEINER Meinung nach für beide Seiten bedeutend sind. Und die jetzt eine neue Chance bekommen sollen. Ebenso bitte ich um reichen Segen für neue Geschäftskontakte, die jetzt ins Leben meiner Freundin kommen. Ihre ganze geschäftliche Ebene möge CHRISTLICH GESEGNET SEIN. Meine Freundin ist wirklich eine GUTE. Bitte Gott, nimm sie an Deine weise Hand. Danke. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324063
Persnlich Essstrung, frei von Essucht werden und abnehmen
Leider esse ich unkontolliert und ungesund ich hasse das, kann aber den Ausweg nicht finden. Zudem habe ich starke ahrtrose, so dass das bewegen sehr schmerzhaft ist und jetzt bin ich am Ende, fybromyalgie hab ich auch. Hilfe, bitte betet doch um Befreiung von Esszwang und Heilung von Starre und gelähmt-fühlen. Danke, wenn Gott etwas verändert, dann lasse ich es euch wissen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=324003 STELLENMARKT
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Wir sind ein Team, das bewusst in einer christlichen Arbeitsgemeinschaft arbeitet. Das CVJM Zentrum Hasliberg ist ein Ferien– und Seminarzentrum im Berner Oberland, das ein Gästehaus (65 Betten) und drei Lagerhäuser (2 x 20 und 1 x 27 Betten) mit insgesamt 132 Betten, mit viel Umschwung und Infrastruktur für Familien und Gruppen umfasst. Unsere Gäste sind Seminar- und Kursteilnehmer, Schulklassen und Konfirmandenlager, als auch Familien und Einzelgäste. Wir bieten ein http://www.jesus.ch/n.php?nid=322667
Festanstellung Mitarbeiter/-in Reinigung im Nebenverdienst
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.jesus.ch/n.php?nid=314491 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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