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An welcher Stelle steht: Was ihr an einem der geringsten Brder habt getan, habt ihr mir getan? Johannes 25,40Lukas 25,40Matthus 25,40Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TRAININGSAUFWAND "Darum, meine lieben Brder, seid fest, unerschtterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wit, da eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn." (1. Korinther 15, 58)
Am liebsten packt man da zu, wo man wei, dass es sich lohnt. Die Aussicht, dass man etwas erreichen kann, beflgelt und setzt Krfte frei. Wir sollen und brauchen uns nicht vergeblich zu plagen: "Eure Arbeit lohnt sich!", schreibt Paulus den Christen in Korinth und er fgt hinzu: "in dem Herrn". Damit wird alles, was wir tun, in Beziehung zu Gott gesetzt. Und dadurch erhlt jede Arbeit ihr Gtesiegel, auch jeder Trainingsaufwand. Dabei ist Arbeit im doppelten Sinn zu verstehen: Einmal arbeitet Gott an uns, um uns weiterzubringen, und zum andern versuchen wir, uns fr ihn einzusetzen. In dem gesamten Kapitel geht es um das groe Lebensziel des Christen: Er wird einmal fr immer bei Jesus sein; was sterblich an uns ist, wird vergehen. Es muss "Unsterblichkeit" anziehen. (Vgl. 1. Korinther 15, 53) Im Blick auf diese Zukunft gilt es, fest zu bleiben, sich durch nichts umwerfen zu lassen, "Gottes Werk" in uns nicht zu hindern und fr ihn ttig zu sein. Fr uns heute wie fr die Korinther damals heit das: Die Sache von Jesus muss weiterlaufen - auch heute im Sport. Denn gerade in diesem Bereich begegnen wir vielen Menschen. Gott mchte auch sie noch erretten. In diesem Zusammenhang fragst du berechtigt, wie gro dein Trainingsaufwand sein muss oder darf. Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle: Alter, Familie, Beruf, krperliche Fitness, das Leistungsniveau und der Rahmen, den du dir fr diese Saison /dieses Jahr gesteckt hast. Die Antwort ist leichter zu finden, wenn wir so fragen: "Wie hoch muss mein Trainingsaufwand in meiner Situation sein, um das Reich Gottes im Sport am optimalsten zu frdern?" Diese Frage muss im Mittelpunkt stehen; dann wird unsere Freude ber zunehmende Trainingsqualitt wachsen, auch wenn der Trainingsumfang begrenzt bleibt, weil wir auch noch andere Dinge zu tun haben. Es gilt in hnlicher Form, was Paulus den Korinthern sagt: Wir wollen fest bleiben, uns durch nichts erschttern lassen und weiterkommen, "wachsen": in unserem Christsein ebenso wie in unserer sportlichen Leistungsfhigkeit. Dazu soll alles "in dem Herrn", in enger Beziehung zu ihm geschehen. Dann wird eintreten, was er fr uns vorgesehen hat. Das kann uns vor bertraining aus egoistischen Grnden ebenso bewahren wie vor Unterforderung aus Mangel an Interesse und Leistungsbereitschaft. Gott will Vernderung und das heit bestndiges Wachstum. Gott wird uns auf allen Gebieten am besten frdern, wenn wir "zuerst nach dem Reich Gottes" trachten. (Vgl. Matthus 6, 33) TAGESVERS
Dankt dem HERRN, denn er ist gtig, ja, seine Gnade whrt ewiglich! Psalm 118,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,14 und Lukas 10,42
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10,42 LOSUNG
Jeremia 2,27 Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!« Römer 2,4 Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet? INSPIRATION WITZ DES TAGES Das kleine Fritzchen sieht zum ersten Mal Nebel. Entsetzt läuft er zu seiner Mutter und ruft: «Mama, schau doch, draussen ist die Luft ganz verschimmelt!» ZITAT DES TAGES
Ein inniges Gebet ist ein Tausch: Gott nimmt die Schwere aus deinem Herzen und fllt es mit der Leichtigkeit des Vertrauens! Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unfassbar!
»Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.« Lukas 24,5-6
Das Grab ist professionell versiegelt, und die besten Männer stehen Wache. Alles scheint perfekt und absolut sicher zu sein! Mitten in diese zufriedene Feststellung platzt frühmorgens die Nachricht der Soldaten: »Er ist weg!« Noch völlig verstört berichten sie ausserdem von einem grossen Erdbeben und davon, dass der Stein vor dem Grab von selbst weggerollt ist. Sie selbst seien vor Schreck ohnmächtig geworden. Unfassbar! Genau das, was unter allen Umständen verhindert werden sollte, ist eingetreten: Der Gekreuzigte ist – obwohl das Grab extra versiegelt und bewacht wurde – einfach fort! Und das leere Grab ist nicht zu leugnen! Anstatt nun in sich zu gehen und die ganze Mordaktion von Herzen zu bereuen, wird in einer eilig von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten einberufenen Krisensitzung beratschlagt, wie man am ehesten Schadensbegrenzung betreiben und sein Gesicht wahren kann: Keinesfalls soll darum grosser Lärm entstehen. Ihnen fällt nichts weiter ein, als gegen ein üppiges Bestechungsgeld die zuständigen Bewacher zu dem Geständnis zu überreden, eingeschlafen zu sein und deshalb nicht mitbekommen zu haben, dass seine Jünger den Toten nachts gestohlen haben. Ausserdem sichert man ihnen zu, den Gouverneur wegen des vermeintlichen »Dienst-Schlafes« zu beschwichtigen und sicherzustellen, dass dieses Vergehen nicht bestraft wird. Ostern! Das Unfassbare ist geschehen! Derjenige, der vorgestern noch versagt zu haben schien, dessen Leib man extra unter Sicherungsverwahrung nahm, ist aus den Toten auferstanden! Jesus lebt! Spätestens hier wird deutlich: Wer sich mit Jesus Christus einlässt, hat es mit dem tatsächlich Allmächtigen zu tun. Mit dem Sieger über Tod und Hölle. md Frage: Warum wohl glauben noch heute viele Menschen dieser plumpen Lüge des Grabraubs? Tipp: Es gibt viele Beweise, dass Jesus Christus wirklich auferstanden ist. Bibel: Matthäus 28,1-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Warum Bibelstudium
"Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet!" (2. Tim. 2,15). Der Heilige Geist bewahrt uns vor falscher Lehre; aber Er entlässt uns nicht aus der Aufgabe, die Bibel sorgfältig zu studieren. Einige Tage lang werden wir uns im Einzelnen mit dem Gewinn beschäftigen, den das Bibelstudium bietet. Heute soll uns ganz allgemein interessieren, warum es wichtig ist. Vielleicht kennst du Gläubige, die das Bibelstudium für unnötig erachten. Sie meinen, das Bibellesen sei überflüssig, weil wir den Heiligen Geist haben, der uns alles lehrt. Dann zitieren sie oft 1. Johannes 2,27, um ihre Ansicht zu bekräftigen: "Und ihr! Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Dieser Abschnitt aber will nicht sagen, Bibelstudium und Bibellehrer seien überflüssig. Im Gegenteil ermahnt Johannes seine Leser, in dem zu bleiben, was sie schon gelernt hatten (Vers 24) und nur solche Lehrer zu verabscheuen, die Christus leugnen und die Gläubigen verführen. Der Heilige Geist ist der in den Gläubigen wohnende Lügendetektor, der aufpasst, dass wir vor falscher Lehre bewahrt werden. Ein Christ mag zeitweise durch falsche Lehrer verwirrt werden; doch kann er letztlich niemals in den Abfall getrieben werden und Christus verleugnen. Wenn jemand vom Glauben abfällt, so ist dieser Abfall das Zeichen, dass er niemals ein wahrer Gläubiger gewesen ist (Vers 19). Der Geist bewahrt dich vor dem Irrtum; aber du musst deiner Verpflichtung als Lernender nachkommen. Selbst ein Mann von der geistlichen Statur eines Timotheus musste das Wort angelegentlich studieren und sein Handeln danach ausrichten (2. Tim. 2,15). Ich bete dafür, dass die Haltung des Psalmisten der Bibel gegenüber auch die deine wird: "Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag" (Ps. 109,97). ZUM GEBET: Danke Gtt für Sein herrliches Wort. • Bitte Ihn um tiefere Zuneigung zu Seinen Wahrheiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Titus 1,7-16 und 2. Timotheus 2,2. • Über welche Fähigkeiten muss ein Aufseher in Bezug auf Gottes Wort verfügen? • Warum sind diese Fähigkeiten nötig? Erkläre. • Kennst du dich in Gottes Wort aus? CHARLES H. SPURGEON
"Denn ich habe ihn dafr erkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist." 1. Mose 18,19
Es liegt mir am Herzen, über eine Sache ein Wort zu sagen, die mir viel Sorgen bereitet. Ich bitte euch durch die Barmherzigkeit Gottes, nichts zu tun, was den Heiligen Geist betrüben und veranlassen könnte, sich zurückzuziehen. Denkt daran, dass Israel eine Niederlage erleiden musste, weil ein Mann die göttliche Anordnung nicht befolgt hatte; das genügte, um das ganze Lager zu beunruhigen. Wieviel mehr mag ein Volk zu leiden bekommen, wenn die Sünde allgemein wird und sich ungestraft bewegen darf! Wenn ich mich umsehe, empfinde ich über das, was ich unter bekennenden Christen nicht nur hier und dort, sondern fast überall entdecke, grosse Traurigkeit. Viele Christen halten in ihren Familien nicht die göttliche Zucht und Ordnung aufrecht, die den Heiligen geziemt. Ich war wie vom Donner getroffen, von Christen zu hören, die ihren Söhnen das Trinken, das späte Ausbleiben und selbst das Fluchen gestatten, während ihre Töchter so auffallend gekleidet sind, wie die putzsüchtigsten es nur sein können. Es schmerzt mich, dass manche Bekenner Christi keine Familienandachten halten und keine Macht über ihre Kinder haben, sondern anzunehmen scheinen, dass es die Pflicht eines Vaters sei, den Kindern in allen Stücken ihren Willen zu lassen und sich zu ihren Sklaven zu machen. Wir haben nur zu viele von dem Geschlecht Elis, die vielleicht sagen: "Tut nicht also", die aber keine Autorität üben und den Sünden ihrer Söhne keinen Einhalt gebieten. Dies ist eine Quelle vieler Übel. Der Ehemann ist der Herr seines Hauses, und wenn er zulässt, dass sich alles im Zustand der Anarchie befindet, so muss er sich in gewissem Mass selbst dafür die Schuld geben. Möge uns Gott Weisheit und Kraft verleihen, unsere Pflicht daheim erfüllen zu können! VERNDERT IN SEIN BILD
Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden (Jakobus 4,3)
Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittel fr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet - und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geist-inspirierten Gebetes zu berschtzen. Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann. Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt; aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken. Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten! Um dem Selbstbetrug zu entgehen, muss man beim Beten rein und ehrlich sein. Man kann sich nicht hinter dem Kreuz bergen, whrend man in seinem Zelt eine goldene Stange und einen schnen babylonischen Mantel verbirgt wie Achan. Die Gnade will den Menschen retten; aber nicht den Menschen mitsamt seinem Gtzen! Das Blut bewahrt nur den bussfertigen Snder; doch niemals den Snder und seinen Gtzen! Der Glaube rechtfertigt den Snder; aber er wird nie den Snder samt seiner Snde rechtfertigen! Und wenn wir noch so lange bitten - Bses wird dadurch nicht gut und Falsches nicht richtig. Ein Mensch mag eine Menge demtiger Reden vor Gott ausbreiten und doch keine Antwort erhalten, weil er unbewusst das Gebet benutzt, um seinen Ungehorsam damit zu tarnen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |