Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter NEWSTICKER
| | verfolgung.jetzt in Bern Stimme fr die Stimmlosen An diesem Samstag, 23. Juni 2018, ist es soweit: Hunderte von Menschen werden auf dem Bundesplatz in Bern auf die Verfolgung von Christen in aller Welt aufmerksam machen. verfolgung.jetzt heisst die Initiative mehrerer christlicher Werke.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Sexueller Missbrauch Gemeinden brauchen offene Augen Die Diskussion ber #metoo und #churchtoo, in der sich Opfer sexueller Gewalt zu Wort meldeten, ist abgeebbt. Frei vom Druck der ffentlichkeit ist es eigentlich ein guter Zeitpunkt, das Problem anzugehen, das in vielen Kirchen und Gemeinden besteht.
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ERLEBT
| | Frher gechtet, heute geliebt Die Medizin heilt die Haut, aber nur Liebe kann das Herz heilen Amar Timalsina erkrankte mit zehn Jahren an Lepra. Er wurde gechtet und isoliert. Niemand wollte ihn mehr berhren, seine Verwandten wurden zu Fremden. Heute setzt sich der engagierte Christ fr andere Menschen ein, die unter dem Stigma leiden.
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| | Burnout als Christ? Gott liebt mich, selbst wenn ich schwach bin Viele Jahre ist Irene Justus Perfektionistin und der Meinung, dass es Christen immer gut gehen muss. Als sie in eine Depression rutscht, bricht ihr Weltbild krachend zusammen. Es dauert, bis sie erfhrt, dass Gott auch im Leid zu finden ist.
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| | Melissa Joan Hart Das Gebet ist ein wichtiger Teil meines Lebens Schon als Kind begann Melissa Joan Hart mit der Schauspielerei. In jungen Jahren kam die heute 42-jhrige Schauspielerin zu TV- und Filmrollen. Unter anderem spielte sie in christlichen Filmen wie God's Not Dead 2.
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| | Schauspielerin Masey McLain Gott hat uns ein Leben gegeben was tun wir damit? Die US-Schauspielerin Masey McLain mimte Rachel Scott im Film I'm not ashamed, der die Ereignisse des Columbine-Attentates wiedergibt. McLain steht ffentlich zu ihrem Glauben und fordert ihre Fans und Freunde mit mutigen Statements heraus.
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| | Jesus, rette mich Eine Bitte, die Bruce Marchianos Karriere vernderte Niemand hat so viele Jesus-Rollen in so vielen verschiedenen Filmen und Serien gespielt, wie Bruce Marchiano. Der Schauspieler war aber nicht immer Christ. Und beinahe wre er auch gar nicht Schauspieler geworden
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| | Heroinabhngige wird frei Glauben hielt ich fr Zeitverschwendung Als Teenagerin gert Sabrina Kebli an Heroin und kommt nicht mehr davon los. Mit einer berdosis will sie ihr Leben beenden, doch sie berlebt. Dann hrt die Atheistin von Gott und stellt ihn einfach mal auf die Probe...
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| | Frieden trotz Verfolgung Ibrahims Faszination vom Kreuz Der Muslim Ibrahim ist von Hass erfllt, nicht nur gegenber Christen, sondern gegenber jedem Menschen. Doch das Kreuz fasziniert ihn irgendwie. Als er Jesus kennenlernt, muss er alles verlassen, was ihm lieb ist... und beginnt, Menschen zu lieben.
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,10 und Johannes 14,26-27
Frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10 Der Trster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Johannes 14,26-27 LOSUNG
Sacharja 2,14 Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. 1.Johannes 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wilhelm von Humboldt zum 250. Geburtstag
Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles mitgeteilt hat, ist keiner so verständig und weise wie du. 1. Mose 41,39
In Köln machten im vorigen Jahr die angehenden Abiturienten auf ihre Art ihrem Herzen Luft und randalierten in einer Weise, dass es zu Sachschäden und Schwerverletzten kam. So hatte sich das der »Erfinder « des Abiturs, Wilhelm von Humboldt, sicher nicht vorgestellt. Er wollte dem Staat Preussen, dem er diente, aus seinem Elend heraushelfen, in das er durch den verlorenen Krieg gegen Napoleon gekommen war. Preussen hatte grosse Gebiete abtreten müssen. Die Steuereinkünfte waren eingebrochen, die Staatskasse geplündert. Wirtschaft und Handel lagen am Boden. Die einzige Ressource, die Napoleon den Preussen nicht nehmen konnte, waren die Fähigkeiten seiner Bürger. Einer von ihnen war Wilhelm von Humboldt. Von seiner Mutter sorgfältig erzogen und selbst mehr als hochbegabt, trat er in den preussischen Staatsdienst ein und erhielt dort die Aufgabe, das Bildungswesen zu reformieren. Die nahm er in Angriff und schuf ein weitgehend einheitliches Schulsystem für Preussen mit Volksschule und (Mittel-)Schule. Darüber dann noch die höhere Schule, die die Absolventen auf die Universität vorbereiten sollte. Den erfolgreichen Abschluss derselben nannte er Abitur. Diese Bildungsreform war so gut gelungen und erfolgreich, dass viele Staaten sie übernahmen. Der Aufstieg Deutschlands zur bedeutendsten Bildungsmacht in der Welt des 19. Jahrhunderts war die Folge. Wie gnädig Gott mit uns Menschen ist, zeigt sich auch am Beispiel von Joseph, den er mit so viel Weisheit ausstattete, dass er ein ganzes Land vor Hunger und Tod bewahren konnte. Und im Neuen Testament erkennen wir, dass durch Gottes Weisheit nicht nur unser irdisches Schicksal beeinflusst, sondern auch für unser ewiges Heil gesorgt wird – durch Jesus Christus, der uns aus unserem Elend der Sünde erlöst. koh Frage: Was halten Sie für wichtiger? Aufstieg durch Bildung oder weise werden zur Rettung durch den Glauben (2. Timotheus 3,15)? Tipp: Beides ist wichtig, Letzteres ist aber entscheidend für die Ewigkeit! Bibel: 2. Timotheus 3,10-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geboren um zu sterben
"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9). Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben. Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben. Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren. Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt. Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit. Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz. CHARLES H. SPURGEON
Hebr. 2, 18. C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18. Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Frchte entspringen nur geistlichem Leben Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Matthus 6,21).
Wasser kann nicht hher als seine Quelle steigen, so kann sich auch kein Christ durch eine pltzliche krampfhafte Anstrengung ber das Niveau seines eigenen geistlichen Lebens erheben! Ich habe selbst erlebt, wie ein Mann Gottes den ganzen Tag ber seiner Zunge erlaubte, an leichtfertiger Unterhaltung teilzunehmen und seine Interessen auf alle mglichen weltlichen Torheiten richtete; dann, weil er am Abend predigen musste, suchte er im letzten Augenblick, gerade vor dem Gottesdienst, Gnade zu finden und mhte sich verzweifelt, durch sein Beten in die Lage versetzt zu werden, dass der prophetische Geist auf ihn herabkme, wenn er die Kanzel betritt. Menschen ernten keine Trauben von den Dornen, noch Feigen von den Disteln. Die Frucht des Baumes wird durch den Baum bestimmt und die Frucht des Lebens durch das Leben. Wodurch ein Mensch vllig in Anspruch genommen wird, das entscheidet und offenbart, wie der Mensch ist. Und wie der Mensch ist, das entscheidet nach einem geheimen Gesetz der Seele auch ber die Frucht, die er trgt. Das Schlimme ist, dass wir die wahre Qualitt unserer Frucht oft erst entdecken, wenn es zu spt ist! An was denken wir, wenn es uns berlassen ist, zu denken, an was wir wollen? Was gibt uns innere Zufriedenheit, wenn wir darber sinnen? ber was denken wir in unserer freien Zeit nach? Wohin kehrt unsere Phantasie immer wieder zurck? Wenn wir diese Fragen ehrlich beantwortet haben, wissen wir, was fr Leute wir sind; und wenn wir entdeckt haben, was fr Leute wir sind, knnen wir auf die Frucht schliessen, die wir bringen. Wenn wir heilige Taten vollbringen wollen, mssen wir heilige Mnner und Frauen sein! STELLENMARKT
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THE FOUR ist ein Projekt von SHINE, der Jugendarbeit von Campus für Christus Schweiz. Wir investieren in junge Menschen, damit sie die Liebe Gottes erleben und von der freimachenden Botschaft von Jesus Christus hören. Wir arbeiten mit der Vision, dass jeder Mensch das Evangelium hören und jeder Christ diese beste Botschaft teilen kann. http://www.jesus.ch/n.php?nid=329406 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |