Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welchen Beruf hatten die Jnger Johannes und Jakobus? (Markus 1,19) ZeltmacherBeide waren FischerZimmermannJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 3 "Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA
"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Es ist besser, auf den Herrn zu vertrauen, als sein Vertrauen auf Menschen zu setzen. Psalm 118,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist. Hesekiel 34,16 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung. Rmer 13,10 LOSUNG
2.Chronik 25,8 Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen. 1.Timotheus 1,1 Christus Jesus ist unsre Hoffnung. CARTOON WITZ DES TAGES
Wie nennt man eine Fussballerin? Ballerina. ZITAT DES TAGES
Als Christen knnen wir auf zweierlei Weise Seelsorger sein: Entweder deuten wir mit unserem Leben auf Christus hin, indem wir Gottes Gte, Gerechtigkeit und Ehre reflektieren oder wir weisen auf uns selbst hin und suchen vor allem unsere eigene Ehre. Beat Tanner, Seelsorger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein armer Milliardr
Forscht nach im Buche des HERRN und lest. Jesaja 34,16 1926, zur Zeit der Weltwirtschaftskrise, lebte im Westen von Texas ein Mann mit Namen Yates. Er trieb seine Schafherden über das weite Land, im ständigen Kampf, seine Familie zu ernähren und die Steuern bezahlen zu können. Als er kurz vor dem finanziellen Ruin stand, trat er in seiner Verzweiflung an eine Ölgesellschaft heran, die damals in Texas Probebohrungen auf der Suche nach dem schwarzen Gold unternahm. Schon bald stiess man auf Yates’ Grund und Boden auf gigantische Ölvorkommen. Kurze Zeit später sprudelten täglich über 80 000 Barrel Öl aus den Fördertürmen und machten Yates zum Milliardär. Wurde Yates erst an dem Tage zum Milliardär, als das Öl zutage gefördert wurde? Im Grunde genommen war er schon immer ein reicher Mann. Es sass auf einem der grössten Ölvorkommen Nordamerikas, nur wusste er es nicht. Wir sitzen auf dem grössten Schatz, einem Buch, randvoll mit göttlichen Segnungen. Trotzdem leben wir manchmal wie geistliche Bettler in den Tag hinein. Dabei wird uns unmissverständlich in Epheser 1,3 mitgeteilt: »Gott hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung.« Wenn wir nicht nur auf unserem Schatz sitzen wollen, sollten wir anfangen, zu forschen und zu graben, um den Reichtum der Heiligen Schrift zutage zu fördern, dann werden wir wie der Schreiber von Psalm 119 grosse Beute finden (Psalm 119,162). Wenn dies jemand liest, der sich unter den Schätzen der Bibel absolut nichts vorstellen kann, den laden wir ein, Gott auf die Probe zu stellen und ihn ehrlich zu bitten, auch etwas von diesen Schätzen erkennen zu dürfen. Gott hat schon manchem die Augen über sich selbst undüber uns Menschen geöffnet, so dass er Gottes gnädige Absichten mit uns Menschen erkannte. vdm Frage: Wann beginnen Sie Ihre Schatzsuche? Tipp: »Ich freue mich über dein Wort wie einer, der grosse Beute findet.« (Psalm 119,162) Bibel: Psalm 119,145-152 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Es ist sehr zu befrchten, dass viele Christen ihre besten Krfte weltlichen Zwecken opfern und fr das Reich Gottes, fr die Gottseligkeit, nur ihre Schwche brigbleibt. An der Kasse sind alle da, aber zur Gebetsversammlung fehlen viele. Dies erinnert mich an einen Bruder, dessen Stimme in der Gebetsstunde so leise war, dass man ihn kaum verstehen konnte, in seinem Laden hingegen konnte man ihn fast zu gut hren. Ist es richtig, wenn wir fr unsere eigenen Interessen unsere ganze Tatkraft einsetzen und der Herr Jesus mit dem Rest zufrieden sein muss? Wenn wir je eifrig werden, sollte es fr die edelste Sache, im Dienst des besten Herrn und Meisters, sein. In seinem Werk knnen wir es nie zu ernst nehmen, aber, ach, wie selten treffen wir jemand, dessen Eifer in der Sache des Herrn an bertreibung grenzt! Fr ihn, der uns mit seinem Blut erkauft hat, knnen wir nie zuviel tun. Manche Leute haben eine sehr grosse Buchfhrung und eine sehr kleine Bibel. Das ist symbolisch: Ihr ganzes Herz schlgt fr das Geschft, und fr das Reich Gottes bleibt wenig brig. Das ist nicht recht! Ich beanspruche fr gttliche Dinge einen anderen Platz! Rume dem, was das erste ist, auch den ersten Platz ein, so dass deine ganze Seele in der Liebe und im Dienst des Herrn aufgeht! Sei zuerst ein Mann Gottes, ein wahrhaftiger Christ, und dann ein Bankier oder Kaufmann, ein Handwerker oder Arbeiter. Die, welche Gott aufrichtig dienen, werden sich nicht darber beklagen knnen, dass er sie verlassen habe. Whrend der Regierung der Knigin Elisabeth wurde ein gewisser Herr von Ihrer Majestt aufgefordert, in Staatsangelegenheiten ins Ausland zu reisen. Er entschuldigte sich damit, dass sein eigenes Geschft darunter leiden werde, worauf die Knigin antwortete: "Mein Herr, wenn Ihr Euch meines Geschftes annehmt, so will ich mich des Eurigen annehmen." Seid dessen versichert, dass Gott fr euch sorgen wird, wenn der Dienst fr ihn eure Freude ist. LICHT FR DEN WEG
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt. Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe. Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist. Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen. Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen: Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken. Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.« Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).
Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren. Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes". Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein! Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |