Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wievielmal liess Noah eine Taube aus der Arche fliegen? (1.Mose 8,8-12) DreimalZweimalEinmalJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 84, 13 "HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlsst!" Luther "Herr, du Gott ber Himmel und Erde! Glcklich ist jeder, der sich auf dich verlsst. " HFA
"HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!" Luther "Herr, du Gott über Himmel und Erde! Glücklich ist jeder, der sich auf dich verlässt. " HFA NEWSTICKER
| | Die Kleinen ganz gross Das sagt Gott ber Kinder In der Gesellschaft sind Kinder oft die Verlierer. Aber in der Bibel bekommen sie einen Extra-Auftritt. Gott liebt Kinder, sieht sie als etwas sehr Wertvolles und gibt auch Hinweise, wie wir mit ihnen umgehen sollen. Wir haben nachgeforscht, was die
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TAGESVERS
Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn Gott, der Herr, ist meine Kraft und mein Lied, und er wurde mir zur Rettung. Jesaja 12,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,18a und Johannes 8,51
Wenn eure Snde auch blutrot ist, soll sie doch schneewei werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Jesaja 1,18a Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Johannes 8,51 LOSUNG
4.Mose 14,20 Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. Kolosser 3,13 Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! CARTOON WITZ DES TAGES «Entschuldigung, ich suche den Bahnhof.» «Entschuldigung angenommen, Sie dürfen jetzt weitersuchen.» ZITAT DES TAGES
Ein Mann ist stark auf seinen Knien. Corrie ten Boom LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tod und dann?
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? Johannes 11,25-26 Alle Menschen auf dieser Erde haben etwas gemeinsam. Egal, welches Alter, welches Geschlecht, welcher Glaube, welche berufliche Position, wie viel Ansehen – jeder Mensch ist der Vergänglichkeit unterworfen. Er ist endlich und sterblich. Nachdem das Baby geboren ist, beginnt bereits seine Vergänglichkeit. Natürlich denkt man nicht daran, wenn man so ein junges, frisches Leben sieht. Doch schon wenige Jahrzehnte später sieht das anders aus: Die ersten Haare werden grau oder fallen aus, die Haut ist auch nicht mehr so glatt, erste Verschleisserscheinungen machen sich bemerkbar, vielleicht braucht man eine Lesebrille. Und eines Tages kommt jeder Mensch unwiderruflich an seinem Lebensende an – wie fit, gepflegt und jung geblieben er auch sein mag. Spätestens dann, wenn nicht schon früher, tauchen die grossen Fragen auf: Wie geht es nach dem Tod weiter? Gibt es überhaupt ein Leben nach dem Tod? Ob vielleicht doch etwas dran ist an der Auferstehung, von der die Christen sprechen? Unser Tagesvers ist nur einer von vielen in der Bibel, die über die Auferstehung reden. Jesus Christus sagt hier von sich, dass er selbst die Auferstehung und das Leben ist. Und er verspricht, dass jeder, »der da lebt und … glaubt«, einmal wie er auferstehen wird. Das bedeutet, dass man im Leben glauben muss. Nach dem Tod ist es zu spät. Nur wer lebt und glaubt, der wird gerettet. Jeder merkt, dass er älter wird – und ärgert sich vielleicht darüber. Aber die sichtbaren Anzeichen unserer Vergänglichkeit sind auch eine Chance, über das Leben nach dem Leben nachzudenken – und nach verlässlichen Antworten auf die grossen Fragen des Lebens zu suchen. bw Frage: Wie denken Sie über die Endlichkeit Ihres eigenen Lebens? Tipp: Wir wünschen Ihnen, dass Sie Jesus, das Leben selbst, kennenlernen! Bibel: 1. Könige 4,1-4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er nahm den Blinden bei der Hand und fhrte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hnde auf und fragte ihn, ob er etwas she." Markus 8,23 Der Herr wandte ein verchtliches Heilmittel an: Er spuckte auf seine Augen. Der Heiland benutzte den Speichel seines Mundes oft als Heilmittel. Es scheint mir, dass der Gebrauch des Speichels das ffnen der Augen mit dem Mund des Herrn verband, das heisst, es verband die Erleuchtung des Verstandes mit der Wahrheit, die Jesus Christus ausspricht. Das geistliche Auge wird durch die Lehre geffnet, die Jesus Christus spricht. Es war nichts als Speichel, und es ist mglich, dass Gott euch gerade durch die Wahrheit segnet, die ihr frher verachtet habt, und es wrde mich nicht wundern, wenn er gerade den Mann benutzt, gegen den ihr am bittersten gekmpft habt. Du nennst es "Speichel", aber nichts anderes wird deine Augen ffnen. Du sagst: "Das Evangelium ist eine sehr gewhnliche Sache." Gerade durch solch eine gewhnliche Sache sollst du das ewige Leben erhalten. Ich denke, dass viele von uns bei der eigenen Bekehrung erfahren haben, dass der Herr unseren Stolz damit zchtigt, dass er sagt: "Diese armen Leute, von denen du so gering gedacht hast, werden dir zum Segen werden, und mein Diener, gegen den du so viele Vorurteile hattest, soll der Mann sein, der dir den vollkommenen Frieden bringt." Du denkst daran, dass der Herr keine Myrrhe oder Weihrauch, keine teuren Medikamente, sondern nur gewhnlichen Speichel zur Heilung des Blinden benutzte. Wenn du geffnete Augen httest, so wrdest du sehen, dass dir die tiefen, gttlichen Wahrheiten nicht durch die Philosophen und Denker unserer Tage nahegebracht werden und dass derjenige, der dich auffordert, dem Herrn Jesus zu vertrauen und dadurch zu leben, dir eine bessere Wahrheit vorlegt als Philosophen. Du wrdest erkennen, dass derjenige, der dir sagt, dass im Herrn Jesus alle Schtze der Weisheit verborgen liegen, dir mit dieser einfachen Darlegung mehr sagt, als du von Sokrates und Plato lernen knntest, wenn sie wieder von den Toten auferstnden. LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. VERNDERT IN SEIN BILD
In Christus ist die ganze Flle Gottes Aus ihm aber (kommt es, dass) ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlsung (1. Korinther 1,30).
Ich mchte dazu raten, nicht auf Leute zu hren, die ihre Zeit damit verbringen, die Person Christi herabzusetzen. Ich mchte dazu raten, hinter die wolkigen modernen Ausdrcke zu blicken, die von denen verwendet werden, die selbst nicht genau wissen, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist. Man darf dem Mann nicht trauen, der nur zu sagen weiss: "Ich glaube, dass sich Gott durch Jesus Christus offenbart hat." Versuche, herauszufinden, was er tatschlich von der Person des fleischgewordenen Sohnes Gottes glaubt! Man darf dem Mann nicht vertrauen, der uns nur sagen will, Christus reflektiere mehr von Gott als jeder andere Mensch. Auch darf man jenen nicht vertrauen, die lehren, Jesus Christus sei der berragende religise Genius, der die Kraft und Fhigkeit besass, mehr von Gott einzufangen und weiterzugeben als irgendein Mensch. All dies sind nur Angriffe auf die Person Jesu Christi. Er war und ist Gott und kann niemals aufhren, Gott zu sein, und wenn wir Ihn gefunden und kennen gelernt haben, sind wir zu der ewigen Quelle zurckgekehrt. In Christus wohnt die ganze Flle Gottes! Dies ist das unbeschreibliche Wunder, dass unsere Seelen durch einen kurzen, entschiedenen und berlegten Akt des Glaubens und des Gebets zu der ewigen Quelle unseres Seins zurckkehren und von vorn anfangen knnen! In Jesus Christus selbst finden wir diese Quelle und alles Genge. Ich meine, das ist es, was John Newton durch das Wunder der Wiedergeburt erhielt und was ihn singen liess: "Nun ruht mein lang zerriss'nes Herz ganz fest im Zentrum allen Segens!" STELLENMARKT
Festanstellung Fachmann/frau Betriebsunterhalt
Die Immogarden GmbH ist eine Tochterfirma der Stiftung lebensWERT. Sie hat den Auftrag die Arbeitsintegration umzusetzen. Immogarden hat sich zu einem vielseitigen Unternehmen entwickelt, welches Betriebsunterhalt, Reinigungen, Gartenunterhalt, und einfachere handwerkliche Aufgaben mit unseren Aussenteams erledigt. Wir arbeiten mit unseren Jugendlichen nach arbeitsagogischen Grundsätzen um ihnen den Weg zur beruflichen und sozialen Integration zu ermöglichen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=297781
Festanstellung Kundengrtner/-in
Die Immogarden GmbH ist eine Tochterfirma der Stiftung lebensWERT. Sie hat den Auftrag die Arbeitsintegration umzusetzen. Immogarden hat sich zu einem vielseitigen Unternehmen entwickelt, welches Gartenunterhalt und- gestaltungen, Reinigungen und einfachere handwerkliche Aufgaben mit unseren Aussenteams erledigt. Wir arbeiten mit unseren Jugendlichen nach arbeitsagogischen Grundsätzen um ihnen den Weg zur beruflichen und sozialen Integration zu ermöglichen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=297783 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |