Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Ergnze: Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen ...... beherbergt. (Hebrer 13,2) EngelUnwrdigeDiebeJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Titus 1, 2 "In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lgt, verheien hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lgt nicht." HFA
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lügt nicht." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 33,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,7 und Markus 15,34
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Psalm 37,7 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Markus 15, 34 a LOSUNG
Zefanja 3,15 Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. 1.Korinther 16,13 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! CARTOON WITZ DES TAGES
Moderator zum Fussballexperten: «Also Sie sind ein richtiger Fussballexperte?» Fussballexperte: «Ja, natürlich.» Moderator: «Also dann sagen sie doch mal, wie viele Maschen hat das Tor?» ZITAT DES TAGES
Hr auf, dein Geld zu zhlen. Gib den Armen, und du wirst reich. Arabisches Sprichwort. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Seid wie die Palmen!
Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Munde bekennt man um gerettet zu werden. Römer 10,10 Wie alle anderen Baumarten nimmt die Palme ihre Feuchtigkeit durch die Wurzeln aus der Erde auf. Aber der Saft steigt nicht aussen zwischen Rinde und Holz hoch wie bei den meisten anderen Bäumen, sondern in der Palme steigt der Saft im gesamten Holz empor. Die meisten Bäume kann man dadurch verderben, dass man den Stamm ringsherum einsägt, dadurch werden die Leitungsbahnen zerstört und der Saft kann nicht mehr in Äste und Zweige hochsteigen und den Baum ernähren. Er stirbt ab. Die lebenswichtigen Teile der Palme jedoch liegen nicht so dicht an der Oberfläche und werden durch eine Verletzung der äusseren Schichten nicht betroffen. Für Christen, die durch ihren Glauben gerechtfertigt wurden, kann man Ähnliches sagen. Sie sind in ihrem innersten Wesen davon überzeugt, dass Gottes Geist in ihnen wohnt. Man kann ihnen ihren Glauben und ihre Hoffnung nicht nehmen, indem man sie äusserlich verletzt, und sei es auch von allen Seiten. Denn Gott hat seinen Frieden tief in ihre Herzen gesenkt. Je weiter sich die Christen aber von Gott entfernen, umso mehr gleichen sie den anderen Bäumen. Sie werden leicht verletzlich, und mancher ist in die ärgsten Zweifel geraten, weil man ihm von aussen zugesetzt hat. Den Feinden des Christentums geht es vor allem darum, Zweifel an der Wahrheit der Bibel zu säen. Wenn man sich auf solcherlei Diskussionen einlässt und nicht immer engen Umgang mit Gott pflegt, wird man bald an gar nichts mehr glauben können. Und alle, die diesen Text lesen und Gott vielleicht noch gar nicht kennen, möchten wir bitten, Frieden und Vergebung bei Gott zu suchen. Und dann sollten sie die Nähe Gottes suchen, um so unangreifbar wie die Palmen zu werden. rr Frage: Wem gleichen Sie? Tipp: Je näher man bei Gott ist, umso sicherer kann man sein. Bibel: 2. Korinther 11,1-4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijhrige Kuh und eine dreijhrige Ziege und einen dreijhrigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube." 1. Mose 15,9 Nachdem Abraham durch den Glauben gerechtfertigt war, wurde er dahin gefhrt, den Wert des Opfers deutlicher zu erkennen. Auf Gottes Befehl schlachtete er die Tiere, die zum Opfer verordnet waren. Des Patriarchen Hnde sind mit Blut befleckt; er nimmt das Messer, zerteilt die Tiere und legt sie in die Ordnung, die ihm der Geist Gottes vorgeschrieben hat. Abraham lernt, dass man nur durch ein Opfer zu Gott kommen kann. Gott hat jede Tr verschlossen, ausgenommen die, ber welche das Blut gesprengt ist. Whrend die Verheissung noch in seinen Ohren tnt, die ihn gerechtgesprochen hat, muss er ein Opfer sehen. Der Glaube, der euch rechtfertigt, hilft euch, einen vollstndigeren und lebendigeren Blick in das Vershnungsopfer Jesu Christi zu gewinnen. Ich wundere mich nicht, dass euer Glaube schwach wird, wenn ihr versumt, ber das Opfer, das der Herr Jesus fr sein Volk dargebracht hat, nachzudenken. Lest die Berichte von den Leiden des Erlsers, die uns in den Evangelien gegeben werden. Beugt euch im Gebet vor dem Lamm Gottes und tut Busse, dass ihr seinen Tod vergessen habt, der der Mittelpunkt von allem ist. Betrachtet die wunderbare Tat der Stellvertretung noch einmal, und euer Glaube wird belebt werden. Nicht das Studium der Theologie, nicht das Forschen in geheimnisvollen Weissagungen kann eurer Seele Segen bringen, sondern allein das Blicken auf Jesus, den Gekreuzigten. Das ist die wesentliche Nahrung fr das Glaubensleben. Achtet darauf, dass ihr euch daran haltet! Als ein Gerechtfertigter sah Abraham den ganzen Tag lang, bis die Sonne unterging, das Opfer an und scheuchte die Raubvgel davon. So msst ihr alle strenden Gedanken wegtreiben. Versenkt euch in den Herrn Jesus und seid nicht zufrieden, wenn ihr nicht in der Erkenntnis und Gnade unseres Herrn wachst! LICHT FR DEN WEG
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab. Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei. Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt. Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben. Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe. Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter. Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren. Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist. Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist! Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn. Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz: Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
1. Timotheus 3,6 Nicht ein Neuling, auf dass er nicht, aufgeblht ins Gericht des Teufels verfalle. 1. Timotheus 3,6 Wenn Paulus die notwendigen Eigenschaften fr das Amt eines ltesten anfhrt, warnt er vor der bernahme dieser Arbeit durch einen, der noch jung im Glauben ist. Der Dienst des Aufsehers verlangt die Weisheit und das gesunde Urteilsvermgen, die nur durch geistliche Reife und die Erfahrungen eines gottesfrchtigen Lebens erworben werden knnen. Doch wie oft wird dieser Grundsatz verletzt! Ein erfolgreicher junger Geschftsmann, Politiker oder Akademiker kommt mit der rtlichen Versammlung in Gemeinschaft. Wir glauben, dass er, wenn wir ihn nicht sogleich mit in die Verantwortung nehmen, die Gemeinde verlassen und woanders hingehen knnte, deshalb geben wir ihm sofort eine fhrende Aufgabe. Wir wren besser beraten, Paulus' Vorschrift fr Diener zu befolgen: Lass diese aber auch zuerst erprobt werden. Eine noch mehr ins Auge fallende Verletzung dieses Grundsatzes finden wir in der Art und Weise, wie frischbekehrte Stars am evangelikalen Himmel glorifiziert und vermarktet werden. Vielleicht ist es ein Fussballheld, der gerade zum rettenden Glauben an Christus gefunden hat. Irgendein religiser Werbemanager nimmt ihn unter Vertrag und lsst ihn bei jeder Veranstaltung von Dan bis Beerseba auftreten. Sobald durchsickert, dass eine Hollywood-Schauspielerin wiedergeboren wurde, ist sie auch schon in den Schlagzeilen. Man fragt sie nach ihrer Meinung ber alles und jedes - von der Todesstrafe bis zum vorehelichen Geschlechtsverkehr - als ob die Bekehrung ihr schnell umfassende Weisheit ber jedes Thema verliehen htte. Dann ist es wieder ein ehemaliger Schwerverbrecher, der zum Herrn gekommen ist. Man muss um ihn frchten, wenn er von geldgierigen Werbeagenten, die sich Christen nennen, missbraucht wird, die nur darauf aus sind, eine schnelle Mark zu machen. Dr. Paul Van Gorder sagt dazu: Ich war nie dafr, dass man einen Snder von den Knien hochreisst und ihn dann der Menge vorfhrt. Der Sache Christi wurde irreparabler Schaden zugefgt, indem man bekannte Gesichter aus Unterhaltung, Sport und Politik auf dem evangelikalen Podium zur Schau gestellt hat, ehe gengend Zeit vergangen war, um deutlich zu machen, ob der Same des Wortes Gottes wirklich eingedrungen war und Wurzel geschlagen hatte. Wahrscheinlich wird bei manchen Christen ihr religises Ego gestrkt, wenn ein Drogenabhngiger oder Politiker als der neueste Zuwachs zur Schar der Glubigen bekannt gemacht wird. Vielleicht leiden sie an Unsicherheits- oder Minderwertigkeitsgefhlen, und jede bekehrte Berhmtheit hilft, ihr schwindendes Selbstvertrauen wieder ein wenig aufzurichten. Aber diese missbrauchten Helden und Heldinnen werden oft leichte Beute fr die hinterhltigen Fallen des Teufels. Da sie seine gemeinen Tricks und Listigkeiten noch nicht kennen, fallen sie in Snde und bringen gewaltige Schande ber das Zeugnis des Herrn Jesus. Wir drfen dankbar sein fr jeden, der wirklich errettet ist, ob er nun berhmt oder unbekannt ist. Aber wir liegen gewaltig daneben, wenn wir meinen, dass wir die Sache Christi am ehesten dadurch frdern, indem wir Neulinge auf die Kanzel oder in die ffentlichkeit hieven. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort, das ber den Tod hinaus gltig ist Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrssten sie... (Hebrer 11,13).
Wsste ich, dass der morgige Abend mein letzter wre und ich dann keinen Sonnenaufgang mehr erleben sollte, so kennte ich keine Zeitung in der weiten Welt, die ich dann noch sehen mchte. Im ganzen letzten Jahr ist kein Buch verlegt worden, das ich noch gern gelesen htte. Auch wurde bei den Vereinten Nationen kein Wort geussert, auf das ich dann noch Wert legte. Nirgends ist jemand, der etwas Autoritatives zu sagen htte. Jedermann schreibt und spricht; aber fr Sterbende gibt es nirgends etwas Gltiges, ausser man hrt auf das wahre, sichere, erschreckende Wort Jesu Christi! Das einzige wirklich gltige Wort, das je bekannt wurde, ist das der Heiligen Schrift. "Heilige" Bcher, die aus all den hohen, schnen und erhabenen Gedanken der Menschheit seit Anbeginn zusammengestellt wurden, verndern niemals die grundlegenden Fakten und Probleme. Jesus allein konnte lehren: "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln." Du bist dem Licht und der Autoritt des gttlichen Wortes verantwortlich. Du kannst dich nicht hinter Meinungsverschiedenheiten verstecken, auch nicht hinter berlegungen und Philosophien der Menschen. Genauso wenig hilft es dir, wenn du dich mit der wahnwitzigen Relativierung der Moral herausreden willst, die heute an den Schulen gelehrt wird. Wenn du dies Licht auslschst oder es versteckst, wie gross wird dann die Finsternis sein! KURZPREDIGT
Das Auge Gottes
Von Zeit zu Zeit publiziert die Presse aufsehenerregende Bilder, fotografiert von Aufklrungssatelliten in grosser Hhe. Irgendwo oben im All werden wir also Tag fr Tag, Augenblick fr Augenblick beobachtet und fotografiert. Fr viele unter uns ist dies ein bedrngender, bedrohlicher Gedanke - sind wir Menschen dann berhaupt noch frei, wenn wir so rund um die Uhr berwacht werden knnen? Was passiert wenn solche Mglichkeiten einst von irgendwelchen Diktatoren ausgentzt werden? Diese Vorstellung lsst uns erschaudern. Das Bild des Herzens So seltsam dies auch klingen mag, viele Menschen stellen sich Gott irgendwie als eine berwachende Behrde vor. Ja, in manchen Kulturen wird Gott als das grosses, alles berwachendes Auge dargestellt. Zeigt diese Darstellung Gottes nicht an, wie sehr der Mensch Angst hat vor Gott? Es zeigt jedenfalls, dass Gott fr ihn etwas Negatives, Bedrohliches ist. Die Frage ist: nun ob dieses Gottesbild stimmt? In Gottes Wort lesen wir, wenn ich es so ausdrcken darf, dass Gott die Menschen sehr wohl fotografiert, aber anders. Die Bibel sagt: Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Wir knnen also sagen: Gott macht Fotos von unserem Innenleben. Solche Bilder werden in der Bibel oft beschrieben. Ein Bild Das Bild des Menschen, der von Gott nichts wissen will, sieht etwa so aus: Fluch ber jeden, der sich von mir abwendet und stattdessen auf die Hilfe vergnglicher Menschen vertraut. Er ist wie ein kmmerlicher Strauch in der Steppe, in steiniger Wste, im unbewohnbaren Land. Er wird niemals Glck erleben. Welch ein trauriges Foto, wer mchte mit seinem Innenleben, schon so dargestellt werden? Wenn man solche Menschen von aussen betrachtet sehen sie oft ganz passabel aus. Die Fassade ist praktisch immer in Ordnung, doch dahinter herrscht oftmals ein trostloser Zustand. So wie der Volksmund es ausdrckt: aussen Hui und innen Pfui. Ein anderes Bild Der Mensch, der Gott vertraut, mag vielleicht nicht so imponierend erscheinen. Gott zeichnet aber folgendes Bild von ihm: Segen soll ber jeden kommen, der allein auf mich den Herrn, sein Vertrauen setzt. Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht und seine Wurzeln zum Bach hin ausstreckt. Er frchtet nicht die glhende Hitze; sein Laub bleibt grn und frisch. Selbst wenn der Regen ausbleibt, leidet er keine Not. Nie hrt er auf Frucht zu tragen. Das ist also ein ganz anderes Bild. Zwei Menschen, zwei Bilder. Es tut Not sich von Zeit zu Zeit zu fragen. Wer bin ich? Welches Bild hat Gott von mir? Mit diesen zwei Bildern knnte die ganze Menschheit eingeteilt werden. Viele Fragen - eine Antwort Welches Bild entspricht meinem Leben? Wo stehe ich in dieser Welt. Wo ernhre ich meine Seele? Bringt mein Leben auch Frchte? Wenn ja, welche? Solche Fragen drngen sich uns auf. Wie immer ich stehe, es gibt einen Weg zum fruchtbaren, gesunden Leben. Gott mchte uns ein bleibendes, blhendes Leben schenken, kraftvoll und berfliessend. Und er ruft uns zu: Komm' vertaue mir, ich pflanze Dein Leben an einer frischen Quelle. Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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