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Ergnze: Liebt ihr mich, so......! (Johannes 14,15) sorgt fr die Armentut nichts Bseshaltet meine GeboteJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 19, 2 "Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk" Luther "Der Himmel verkndet Gottes Grsse und Hoheit, das Firmament bezeugt seine grossen Schpfungstaten." HFA
"Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk" Luther "Der Himmel verkündet Gottes Grösse und Hoheit, das Firmament bezeugt seine grossen Schöpfungstaten." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Von Osten und Westen und von Norden und Sden werden Menschen kommen und sich im Reich Gottes zu Tisch setzen. Lukas 13,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 3,17-19 und Rmer 12,15
Du Menschenkind, ich habe dich zum Wchter gesetzt ber das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hren und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Snde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Snde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. Hesekiel 3,17-19 Freut euch mit den Frhlichen und weint mit den Weinenden. Rmer 12,15 LOSUNG
Jesaja 52,7 Wie lieblich klingen die Schritte des Freudenboten auf den Bergen, der Frieden verkündet, der gute Botschaft bringt, der Rettung verkündet, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König geworden! Epheser 6,15 Tragt an euren Füßen als Schuhwerk die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. CARTOON ZITAT DES TAGES
Alles, was man ber Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Beziehungen nichts geht ber Beziehungen
Wen habe ich im Himmel? Und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde. Psalm 73,25 Von manchen Kalifen und Sultanen wird erzählt, sie hätten sich oft unerkannt unter das Volk gemischt, um ihre Leute besser kennenzulernen. So besuchte einer von ihnen eines der heissen Bäder, und als er eine Sklavenschürze an der Wand hängen sah, zog er sie über und stieg neugierig eine Treppe hinab, die in einen dunklen, nur von einem fernen Feuer erhellten Raum führte. »Ah, hier wird also das Wasser in den Bädern beheizt!«, dachte er, als er eine kleine Gestalt wahrnahm, die Holz für das Feuer herbeischleppte. Es war ein Kind, das in dem niedrigen Raum aufrecht gehen konnte. Der Kalif sprach den Jungen freundlich an, und der erzählte ihm seine ganze leidvolle Geschichte. Der Kalif gewann den kleinen Sklaven lieb und sagte ihm, er könne sich etwas wünschen, es sei, was es wolle. Der Junge erhob sein russschwarzes Gesicht, aus dem nur das Weiss der Augen hervorleuchtete, und blickte den Besucher dankbar an. Dann sagte er: »Ich wünsche mir nur eins, dass du nicht fortgehst; denn du bist der Einzige, mit dem ich hier unten reden konnte.« Beinahe könnte man glauben, der Schreiber unseres Tagesverses sei dieser arme Sklavenjunge gewesen. Und wenn diese Geschichte auch nur Wunschtraum sein sollte, so ist sie doch ein sehr schönes Bild von der wahren Geschichte, dass Gott selbst in unser Elend herabgestiegen ist, um uns zu retten. Und wer das begreift, der weiss, dass es nichts Höheres gibt, als Gemeinschaft mit diesem liebenden Gott zu haben, einerlei, in welchen weiteren Umständen wir sonst noch stecken mögen. Unser grosser Retter ist genauso wenig wie der Kalif da unten geblieben, und auch er nimmt alle seine Freunde mit in sein herrliches Reich. gr Frage: Was wünschen Sie sich von Gott? Tipp: Gott selbst ist mehr als der ganze Rest zusammengenommen. Bibel: Psalm 73 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20 Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil. Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen." LICHT FR DEN WEG
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine Sache des Glaubens
Keine Aufgabe ist zu schwer, wenn Gott darin ist. Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmglich, bei Gott aber sind alle Dinge mglich (Matthus 19,26). Junge Leute sind beunruhigt und einigen macht, die Frage nach eigenen Aussagen, Kummer, ob wir das unfehlbare Wort Gottes besitzen. Was mich betrifft, hat Gott mir die Gnade gegeben, keine Probleme damit zu haben, dass Er ein Buch schreiben konnte. Ich durfte Seine Existenz und Seine Gegenwart erleben, und damit ist alles klar! Immer wenn ich Leute sehe, die zu den Wissenschaftlern laufen, um Beweise fr die Bibel zu finden, so weiss ich, dass sie Rationalisten und keine wahren Glubigen sind! Wenn Gott sagt, Jona sei von einem grossen Fisch verschluckt worden, dann hat der Fisch den Jona verschluckt, und ich brauche nicht die Wissenschaften, um den Schlund eines Riesenfisches messen zu lassen. Warum geben wir uns damit ab, die Halsweite von Walen und andere Dinge zu messen? Ich vertraue auf Gott, und die Wunder berlasse ich Ihm! "Gibt es heute noch Heilungen?", fragen einige. Ich frage zurck: "Lebt Gott noch?" Und die Antwort lautet: "Ja, Gott lebt noch!" Gut, dann gibt es auch fr uns noch Heilungen. Was immer Gott irgendwann tat oder tun konnte oder zu tun bereit war, das kann und will Gott auch wieder tun, innerhalb des Rahmens Seines Willens. Es geht nicht darum, ob wir es begreifen knnen oder nicht; es geht darum, ob Gott es gesagt hat oder nicht. Wenn Gott sagt: "ICH BIN", beuge ich mich in Ehrfurcht und sage: "O Gott, Du bist!" Die Antwort liegt darin: Lass Gott sich selbst durch den Kanal deines Lebens unter Beweis stellen. Durch Gottes Gnade wird diese Aufgabe nicht zu schwer werden! KURZPREDIGT
Frieden schon, aber...
In einem Cartoon in einer Zeitung wurde ein Hund dargestellt, der streitende Menschen beobachtete, der Hund schaut traurig und denkt: "Die Menschen sind bse, sie sollten netter zu einander sein. Sie sollten sich an uns friedlichen Hunden ein Beispiel nehmen." So trottet der Hund weiter durch die Strassen seiner Stadt, bis er im nchsten Bild eine Katze sieht. Da braust er los, wie von der Tarantel gestochen, hinter ihr her und sagt: "Wenn es sich um eine Katze handelt, muss man natrlich eine Ausnahme machen!" Liegt hier nicht genau unser Problem? Wenn man Menschen fragt, ob sie fr den Frieden seien, dann wird jeder Mensch sagen dass er selbstverstndlich fr Frieden ist. Und trotzdem ist die Welt voller Krieg, Hass, Ehescheidungen, Gewalt und Verbrechen. Wieso eigentlich? Nun, eben weil es sich fr die Beteiligten immer um eine Ausnahme handelt. Wenn der andere einen Wutanfall bekommt, dann sind wir entrstet. Wenn wir hingegen einmal aus der Fassung geraten ist das alles normal. So geht das in der kleinen Welt unseres Herzens vor sich und so verbreitet sich das bis auf die weltweite Ebene. Wir entschuldigen uns selbst, beschuldigen jedoch andere fr die gleiche Sache. Die Bibel nennt dieses Verhalten Snde. Unsere Natur Es ist ein Zeichen unserer gefallenen, erlsungsbedrftigen Natur. Aggressionen haben nicht ihre Ursache in der bsen Umwelt. Aggressionen und Streit haben ihre Ursache in unsrer sndigen Natur. Oder mussten wir als Kinder jemals das Streiten, das neidisch oder egoistisch sein lernen? Nein, wir Menschen bekommen das schon mit in die Wiege gelegt. Die erste Hilfe in Sachen Aggression und Streit ist darum eine ehrliche Selbstanalyse: Wie sieht es in meinem Herzen aus? Jeder, der ehrlich fragt, muss dann feststellen, dass in seinem eigenen Herzen immer wieder Krieg herrscht, dass bse Gedanken und Gefhle hochkommen, dass man einen pltzlich aufkeimenden mitreissenden sndigen Trieb versprt. Sehen Sie, unser eigenes Herz ist das Problem. Hier liegt die Wurzel allen Streites. Darum sprach Jesus Christus nicht mit den Menschen ber die schlechte Welt oder die bsen Kriegsparteien, sondern er sprach ber den Zustand ihres eigenen Herzens und bot Ihnen an: "Meinen Frieden gebe ich Euch, nicht wie die Welt gibt gebe ich Euch." Dieses Angebot gilt auch heute noch: Darum sagt der Apostel Paulus in der Bibel: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden." Gott gibt uns ein neues Herz Zu diesem neuen Leben, mit einem erneuerten Herzen sind wir eingeladen. Wer diese Einladung zu einem Leben mit Jesus Christus annimmt, der erfhrt eine wunderbare Vernderung in seinem Herzen. Der erlebt, dass der Friede und die Liebe Gottes in seinem Herzen ausgegossen werden. Dann kommt eine neue Kraft hinein, die gegen die Macht der Aggressionen und der Snde in unserem Leben ein herrliches Licht des Friedens entfaltet. Nun sind wir nicht mehr hilflos allerhand Treiben und Sehnschten ausgeliefert. Nun kommt die Kraft des neuen Lebens, die alles verndert. Kennen Sie diese Kraft, diesen Frieden Gottes schon? Unser Herr mchte auch Sie mit einem solchen erfllten Leben beschenken. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Gassenarbeiter
Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen für die aufsuchende Gassenarbeit ab Juni 16 oder nach Vereinbarung einen männlichen Gassenarbeiter 50%
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