Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Pro Life Ihre Versicherungen in besten Hnden! bertragen Sie uns Ihr Versicherungsmandat und vertrauen Sie uns die Verwaltung all Ihrer Versicherungspolicen an. Von der Hausratversicherung bis zu Ihrer Fahrzeugversicherung, wir beraten sie professionell. Mit PRO LIFE sind sie clever versichert unkompliziert mit nur einem Ansprechpartner fr alle Belange! Weitere Infos hier: https://www.prolife.ch/de/versicherungs-treuhand/unsere-service-fuer-sie
Crowdfunding-Projekt: Livenet.ch & Jesus.ch mobile Jetzt mithelfen, damit das Projekt realisiert werden kann: http://ow.ly/ePVI30fZ7c9 BIBELQUIZ
Ergnze: Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewrzt (Kolosser 4,6) nicht allzu langdeutlich und klarmit Salz gewrztJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Johannes 4,13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Luther Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat. HFA
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Luther Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat. HFA NEWSTICKER
| | DSDS-Finalistin Sarah Kreuz So habe ich zu Jesus gefunden Bei DSDS schaffte sie es bis ins Finale und wurde schliesslich Zweite. Doch auf ihre Zeit in der Castingshow schaut Sarah Kreuz heute kritisch zurck. Sie sagt: Ich war unsicher und nicht mehr ich selbst. Dann hat sie eine Begegnung mit Jesus.
| http://www.livenet.ch/n.php?nid=319545 |
TAGESVERS
Selbst starke und junge Lwen werden hungrig, aber denen, die auf den Herrn vertrauen, wird es niemals an Gutem fehlen. Psalm 34,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen. Joel 3,1 Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 1.Korinther 9,16 LOSUNG
Jesaja 9,1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Titus 2,14 Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. INSPIRATION WITZ DES TAGES Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen nicht etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht. ZITAT DES TAGES
Arbeit ist gut und notwendig, aber wenn sie im Leben einen Platz einnimmt, fr den sie nie gedacht war, dann wird etwas an sich Gutes zu unserem Feind. Joyce Meyer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ist Gott gerecht?
Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! Johannes 1,29 Christen beantworten die Frage mit einem klaren Ja. Aber, könnte man einwenden, was ist mit dem Unrecht, das jeden Tag auf der Welt geschieht: Völkermord, Folterung, Terrorismus, Betrug, Ausbeutung, Missbrauch? Das lässt Gott doch offenbar alles zu? Wo ist da ein gerechter Gott? Und wann vollzieht er, wenn er wirklich gerecht ist, (endlich) sein Urteil über all diese Untaten? Diese (verbreiteten) Fragen beruhen allerdings auf einem grundlegenden Irrtum: Gottes Gericht lässt nicht auf sich warten. Es ist schon längst vollzogen, und zwar allumfassend. Jesus Christus, Gottes Sohn, der selbst völlig schuldlos an allen Missständen dieser Welt ist, hat alle Sünden auf sich genommen. Und dann hat Gott an ihm sein gerechtes Gericht am Kreuz vollstreckt. Aber: Ist das nicht wieder ungerecht? Ein Schuldloser für die Schuldigen? Diese Frage beantworten gläubige Menschen mit: Nein, es ist nicht ungerecht. Denn Gottes Sohn hat diese Strafe, die an sich für jeden Schuldigen (und damit auch für mich) bestimmt gewesen wäre, ganz freiwillig auf sich genommen, damit meine Schuld getilgt wird. Es ist gerade ein Zeichen von Gottes absoluter Gerechtigkeit, dass für jede Schuld gebüsst werden muss. Und genau das geschah, als Jesus am Kreuz starb. Was trennt dann noch von Gott, wenn keine Schuld mehr zwischen ihm und uns steht? Es ist allein der Unglaube! Ich muss Gottes gerechtes Urteil über mein Leben anerkennen und glauben, dass Jesus auch für mich starb. Sonst trennt mich genau dieser Unglaube ewig von Gott. Wie schrecklich wäre das, vor einem gerechten Gott zu stehen und einsehen zu müssen, dass nur meine Widerspenstigkeit mir den Himmel ewig verschlossen hat! mm Frage: Welcher Mensch dürfte sich wünschen, von Gott gerecht nach seinen Taten behandelt zu werden? Tipp: Gott sei Dank gibt es für uns alle einen Stellvertreter. Bibel: Galater 3,10-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38
Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt. Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme. Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten. Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen. Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn! Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen. LICHT FR DEN WEG
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab. Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei. Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt. Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben. Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe. Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter. Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren. Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist. Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist! Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn. Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz: Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht. Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt. Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber. Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun. Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss. Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht. Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande. VERNDERT IN SEIN BILD
Rationalismus: Eine Gefahr fr die heutige Christenheit Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was sucht ihr mich zu tten? (Johannes 7,19).
Die theologischen Schtzengrben unserer Tage verlaufen nicht notwendigerweise zwischen Fundamentalisten und Liberalen. Natrlich bestehen zwischen ihnen Unterschiede. Der Fundamentalist sagt: "Gott schuf Himmel und Erde." Der Liberale sagt: "Natrlich, aber das ist poetische Sprache - in Wirklichkeit entstand alles durch Evolution." Der Kampf, die Trennlinie, verluft heute zwischen evangelikalen Rationalisten und evangelikalen Mystikern. Was das heisst, mchte ich erklren: Es gibt heute einen evangelikalen Rationalismus, der das Gleiche lehrt wie die jdische Religion zur Zeit Jesu. Sie sagten, die Wahrheit sei im Wort, und wer die Wahrheit wissen will, mge zum Rabbi gehen und das Wort lernen. Wenn man das Wort hat, hat man die Wahrheit. Das ist auch die Ansicht der evangelikalen Rationalisten unserer Tage: "Wenn du den Text lernst, hast du die Wahrheit!" Der evangelikale Rationalismus wird die Wahrheit genauso schnell umbringen wie der Liberalismus, wenn auch auf subtilere Art. Der evangelikale Rationalist trgt unsere Uniform, doch er besteht darauf, der Inhalt der ganzen Lehre sei alles, was man braucht. Glaube den Glaubensinhalten und du bist auf dem Weg zum Himmel und kannst nicht rckfllig werden und wirst am letzten Tage die Krone des Lebens erhalten! Ich glaube, dass die Bibel ein lebendiges Buch ist, eine Offenbarung Gottes. Aber es muss eine Erleuchtung stattgefunden haben, bevor diese Offenbarung in unsere Seele dringen kann. Es reicht nicht aus, ein inspiriertes Buch in den Hnden zu halten - ich muss ein inspiriertes Herz haben. Die Wahrheit hat nicht nur Inhalte, sondern ist eine lebendige Person, die in mir wohnen muss! GEBET
Persnlich Prfung
Ich bete für eine erfolgreiche Prüfung, die zu schwer ist für mein Niveau. Ich bete um Freude beim Lösen der Aufgaben und um Gottes Wort und gutes Gelingen und Dankbarkeit und dass das Zertifikat ein Mehrwert für andere darstellt und mich weiterbringt im Leben. http://www.livenet.ch/n.php?nid=319513 STELLENMARKT
Temporr Betreuungsperson
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=319538 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |