Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wie hiess die Mutter von Ruben, dem ltesten Sohn von Jakob? (1.Mose 29,32) RachelRebeccaLeaJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Offenbarung 3,20 Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Luther Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tr und ...
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Luther Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben4. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Erbarmen. Hosea 2,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,13 und 1.Korinther 1,18
Und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn Daniel 7,13 Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft. 1.Korinther 1,18 LOSUNG
Hesekiel 34,30 Sie sollen erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und dass die vom Hause Israel mein Volk sind, spricht Gott der HERR. Johannes 15,16 Jesus spricht: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Windows kommt übrigens aus dem Indianischen und heisst so viel wie: «Weisser Mann starrt durch Fenster auf Sanduhr!» ZITAT DES TAGES
Man muss sein Kreuz tragen und nicht schleppen, und man muss es wie einen Schatz fassen, nicht wie eine Last. Durch das Kreuz allein knnen wir ja Jesus hnlich werden. Franois Fenelon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sprachlos?
Gott, schweige nicht! Verstumme nicht, und sei nicht stille, o Gott! Psalm 83,2 Männer und Frauen reden unterschiedlich viel. Forscher sind sich über die genaue Zahl der gesprochenen Wörter uneinig. Männer reden im Schnitt 10 000 und Frauen 25 000 Wörter pro Tag. Aber auch dieser Durchschnitt ist nicht die Regel. Es gibt regelrechte Quasselstrippen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, und genauso Wenigredner auf beiden Seiten der Geschlechter. Das grosse Ziel des »Wortemachens « ist Kommunikation. Man will sich dem anderen mitteilen, mit ihm sprechen, Zeit zusammen verbringen und sich austauschen. Gott hat zu allen Zeiten zu den Menschen gesprochen. Der Schöpfer sucht die Kommunikation mit seinen Geschöpfen. Es heisst: »Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn« (Hebräer 1,2). Diese Sprache war so klar und Nationen übergreifend, dass jeder Mensch sie verstehen kann. Gott sprach wie folgt: Jesus Christus kam auf die Erde, um am Kreuz unsere Vergehen zu bezahlen und unsere Strafe auf sich zu nehmen, um uns vergeben zu können, damit wir nicht in die Hölle müssen. Unser Leben ohne Gott bringt uns nämlich genau dorthin. Wir benötigen Rettung durch Gott. Diese Botschaft wird bereits seit Jahrhunderten verkündigt. Wenn wir mal schweigen und statt 10 000 oder 25 000 Wörtern gar keines sprechen, ist dies nicht weiter tragisch. Doch wenn Gott aufhörtzu reden, ist das eine Katastrophe! Dann ist er nicht einfach nursprachlos, sondern schweigt bewusst und überlässt den Menschen sich selbst. Wenn Gott schweigt, sollte man schleunigst umkehren und um Vergebung zu bitten. Sonst ist der Zug endgültig abgefahren. Noch spricht er durch die Bibel zu uns. Deshalb heisst es: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!« (Hebräer 3,15). tl Frage: Haben Sie das Reden Gottes schon vernommen? Tipp: Wenn man hören will, was ein anderer sagt, muss man selbst still werden. Bibel: Hebräer 1,1-5; 12,25-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47
Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter." Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist. Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern." Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten." Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde. LICHT FR DEN WEG
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden. Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim. Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs. Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17). In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten. Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9 Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes. Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18). Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden. Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit. Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben. Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten. Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren. VERNDERT IN SEIN BILD
Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen! Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).
Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus! Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art. Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis? Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken. Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt! STELLENMARKT
Festanstellung Sekretr/in
Der Bund Schweizer Baptistengemeinden (BSB) ist ein Zusammenschluss von 12 Kirchgemeinden aus der Tradition der Baptistenbewegung mit rund 1'000 Mitgliedern. Wir suchen per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung ein/e Sekretär/in 40 %
für das Sekretariat BSB. Es handelt sich um eine 40 % Anstellung im Rahmen des Neuaufbaus des Sekretariats und der weiteren unbefristeten Anstellung. Ihre Aufgaben:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=332822
Leitung Geschftsleitung Standort
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 19 Brocki-Standorte in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten und begleiten soziale Arbeitsplätze, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332817
Sozialarbeit Dipl. Sozialarbeiterin FH
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt. Für unsere Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme in der Stadt Biel suchen wir per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=332815
Festanstellung Sozialpdagoge (w/m) oder Fachperson Betreuung
Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind. Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter geben infolge Mutterschaft/beruflicher Neuorientierung ihre Stelle auf. Daher suchen wir per 1. November 2018 bzw. 1. Januar 2019 oder in Absprache auf je einer Wohngruppe eine, bzw. einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=332812
Praktikum Praktikum Sozialpdagogik
Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind. Auf einer Wohngruppe bieten wir ab 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung ein Praktikum in Sozialpädagogik
für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an. Dauer 6-12 Monate. Aufgaben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=332808
Festanstellung Mitarbeiter/in fr ffentlichkeitsarbeit
Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit 60 Jahren in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Unsere Projekte richten sich nach den Bedürfnissen der verfolgten Kirche. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332801
Kochen Koch / Kchin
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2018 oder nach Vereinbarung eine/n fachlich und persönlich überzeugende/n Koch/Köchin 100%
gerne auch Hauswirtschafter/in mit entsprechenden Fähigkeiten Ihre Aufgaben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=332804 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |