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BIBELQUIZ
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Psalmen 56,14
Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen. Luther Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen. HFA
Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Luther
Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich je abweisen.
HFA
NEWSTICKER
| | Als Christ in der DDR Glaube mit Hindernissen Als Manfred Obst erlebt, dass Gott real und erfahrbar ist, beschliesst er, in seiner eigenen Heimat Missionar zu werden. Keine einfache Sache in der damaligen DDR. Doch trotz Widerstand und Repressalien lsst er sich nicht einschchtern...
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TAGESVERS
Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrckt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Matthus 11,28
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 26,12 und
Johannes 5,28-29
Wenn du einen siehst, der sich weise dnkt, da ist fr einen Toren mehr Hoffnung als fr ihn.
Sprche 26,12
Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Bses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Johannes 5,28-29
LOSUNG
Psalm 141,3
HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen!
Galater 5,13
Gebt acht: dass die Freiheit nicht zu einem Vorwand für die Selbstsucht werde, sondern dient einander in der Liebe!
WITZ DES TAGES
Welche Krankheit haben viele Ungaren?
Budapest
ZITAT DES TAGES
Ich habe gelernt, dass wir die tiefsten geistlichen Lektionen nicht lernen, wenn er uns am Ende unsere Wnsche erfllt, sondern wenn er uns warten lsst und voller Liebe und Geduld mit uns ausharrt, bis wir ehrlich beten knnen, was er seinen Jngern beigebracht hat: Dein Wille geschehe. Elisabeth Elliot
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Bist du im Team?
Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt.
Johannes 15,16
Das Ritual war immer dasselbe. Wenn in der Schule Fussball gespielt werden sollte, wählten zwei Jungs aus der Klasse ihre Mannschaften aus. Und ich war immer der Letzte. Zugegeben, damals war ich aufgrund meiner Figur nicht sehr sportlich. Und darum vielleicht tatsächlich so etwas wie eine Zumutung für meine sportlicheren Mitschüler.
Als Jesus auf dieser Erde lebte, hat auch er Menschen als seine Nachfolger ausgewählt. »Folge mir nach«, sagte er dann zu einem Petrus oder Andreas oder Johannes und wie sie alle hiessen. Jesus hat einfache Menschen in seine Nachfolge berufen. Keiner seiner Jünger hätte mit der Berufung in die Nachfolge eines Rabbiners rechnen können. Und zu den engsten Mitarbeitern von Jesus gehörten auch Aussenseiter, wie etwa ein Zollbeamter. Der mit der römischen Besatzungsmacht zusammenarbeitete.
Ich bin dankbar dafür, dass Jesus ein Herz auch für Aussenseiter hat, für die Schwachen und Unscheinbaren. Oft wählt er gerade sie aus, um mit ihnen Grosses zu tun. – »Folge mir nach!« Damit spricht Jesus auch Sie heute an. Er will, dass Sie ihn kennenlernen. Er will Ihnen zeigen, dass er aus Liebe zu Ihnen auf diese Erde gekommen ist um Sie vor dem Gericht Gottes zu retten. Und wenn Sie das begriffen haben, will er Sie in seinen Dienst nehmen wie damals seine Jünger. Es ist eine wunderbare Sache, Diener dieses Herrn zu sein. Er kennt unsere Begabungen und weiss auch genau, was wir nicht können. Und niemals verlangt er zu viel von uns, und zu allem, wozu er uns auffordert, gibt er auch genau die nötige Kraft.
Wichtig ist nur, dass wir nahe bei ihm bleiben, damit wir hören können, was er sagt, und dass wir niemals meinen, es besser zu wissen als er.hl
Frage:
Wen kennen Sie, der diesem Herrn gut erkennbar nachfolgt?
Tipp:
Lernen Sie von Ihm!
Bibel:
Johannes 21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und sie gab dem Knig hundertundzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewrz und Edelsteine; nie wieder kam so viel Gewrz, wie die Knigin von Saba dem Knig Salomo gab." 1. Knige 10,10
Seelen, die den Wert Jesu Christi erkennen, geben ihm alles, was sie haben. Nichts macht Christus grssere Freude als die Liebe seines Volkes. Wir halten unsere Liebe fr etwas sehr Armseliges und Geringes, aber er denkt nicht so - er hat uns so hoch geschtzt, dass er sein Leben gab, um uns zu erlsen. Er denkt nie, dass er "einen schlechten Kauf gemacht" hat, und freut sich deshalb ber jeden Funken unserer Liebe.
Aber was tun wir fr Christus? Bringen wir ihm unser Gold? Vielleicht hast du keine 120 Talente, aber bringe einfach, was du hast: deine Gebete, dein Leben, deine Worte, die du fr Christus sprichst, die Erziehung deiner Kinder, das Besuchen der Kranken, das Gewinnen der Irrenden, das Wiederbringen der Rckflligen. All dieses wird den Spezereien der Knigin gleichen und eine annehmbare Gabe vor dem Hchsten sein.
Als sie dies getan hatte, machte ihr Salomo in seiner kniglichen Freigebigkeit ein Geschenk. Sie verlor nichts. Sie gab alles, was sie hatte. Aber dann gab ihr Salomo ebensoviel wieder, und ich darf wohl sagen, dass der Knig Salomo nicht an Grossmut bertroffen sein wollte.
Ich sage euch, Jesus Christus wird nie euer Schuldner sein. Oh, es ist ein grosser Gewinn, Christus etwas zu geben. Wir geben ihm Pfennige, aber er gibt uns Markstcke. Wir geben ihm Jahre der Arbeit, und er gibt uns eine Ewigkeit der Ruhe. Wir geben ihm ein wenig Leiden, und er gibt uns grosse Freuden. Welch grosser Knig ist unser Heiland, der nicht will, dass die Seinen einen unerfllten Wunsch haben, wenn dieser Wunsch gut ist! Klopfet an, und die Tr wird euch aufgetan. "Tu deinen Mund weit auf, so will ich ihn fllen." - "Euch geschehe nach eurem Glauben." Was fr kstliche Verheissungen sind denen gegeben, die mit demtigem Forschen kommen, die willig sind, erst Christus zu empfangen und dann die Segnungen, die er gibt.
LICHT FR DEN WEG
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15
Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen.
Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen.
In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen.
F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren.
Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte.
Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.
Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.
Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.
Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Gottesdienst bringt Freude
...und zu erkennen die die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfllt werdet zur ganzen Flle Gottes (Epheser 3,19).
Die Bibel belehrt die Glubigen, dass sie sich dem Ruhm des Herrn Jesus Christus zu weihen haben, weil sie ihn lieben - obwohl sie ihn noch nicht gesehen haben. Das ist die Summe des Christentums: Ihn erkennen und Ihn lieben!
"Dies ist das ewige Leben, dass sie Jesus Christus erkennen", lehrte Jesus.
So bedeutet die Erkenntnis Gottes ewiges Leben, und der Auftrag der Kirche ist, diese Erkenntnis des gttlichen Lebens den Menschen zu vermitteln.
Es ist eine wunderschne Facette der Liebe, dass wir alles mit Freude und Vergngen verrichten, was dem Geliebten gefllt. Ich meine, ein Christ, der wirklich den Herrn Jesus Christus liebt, wird durch den Dienst fr seinen Herrn nie verdrossen oder irritiert werden. Der Herr wird ihm Freude geben, wenn er seinen Dienst fr Gott treu verrichtet - ich sage das auf diese Weise, weil die langweiligen und verdriesslichen Seiten des christlichen Dienstes zu den Dingen gehren, die Menschen und Organisationen hinzugefgt haben. Damit meine ich Dinge, die nicht schriftgemss sind.
Es ist immer schn und macht grosse Freude, den zu rhmen, den man liebt. Wer Jesus Christus wirklich liebt, hlt es fr eines der grssten Vergngen seines Lebens, die Mglichkeit zu haben, anderen beschreiben zu knnen, wie er Seine grosse Liebe zu uns entdeckt hat, und wie wir nun versuchen, Ihn wieder lieb zu haben, indem wir Ihn durch unseren tglichen Dienst ehren!
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Zwei Milliarden Menschen haben keinen oder nur stark beschränkten Zugang zu bekennenden Jesus-Nachfolgern. Wir wollen die Worte Jesus «Geht zu allen Völkern…» umsetzen. Dafür steht WEC International mit rund 1900 Mitarbeitenden aus 55 verschiedenen Nationen. Wir arbeiten in 87 Ländern mit dem Ziel, Gottes Liebe weltweit sichtbar zu machen.
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