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Bibelstellen lernen Psalm 23, 6 "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Luther "Deine Gte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich fr immer bleiben." HFA
"Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Luther "Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben." HFA NEWSTICKER
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ANGEBEREI "Wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, da er klug sei und mich kenne, da ich der Herr bin." (Jeremia 9, 23a)
Die Angeberei hat viele Vter. Es geht dir zu gut, die Gelegenheit ist gerade gnstig zu zeigen, was du kannst. Manchmal steht gepflegter Hochmut dahinter, ein andermal die Wut, dass du es einem anderen zeigen willst. Wer angibt, rhmt sich selbst. Es ist ja wirklich keine Schande - und der Sport lebt davon -, dass man zeigt, was man kann. Doch Gott gibt durch Jeremia einen deutlichen Fingerzeig in Richtung Motivation in dieser Frage. "Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke. Ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums." (Jeremia 9, 22) Klugheit, Strke und Reichtum brauchen nicht abgestritten zu werden. Doch der natrliche Drang unseres Herzens, sich in den Mittelpunkt zu stellen, findet im sportlichen Knnen einen fantastischen Ansatz, ist aber auch begleitet von destruktiven Auswirkungen. Trotzdem wre es falsch, um der Gefahr der Angeberei willen sich nicht in einer Sache zu vervollkommnen. Dies wrde nur zeigen, dass man gerade nicht bereit ist, sie vollstndig mit Jesus zu tun. So ist die Frage, wie jemand damit umgeht. Klugheit wird sich durchsetzen, sportliche Strke vor vielen sichtbar werden, ebenso wie Reichtum. Aber wenn jemand sich berhaupt einer Sache rhmen will, dann nur, dass er Gott kennt. Und man hre und staune, dass es richtig ist, dies sogar als Klugheit hinzustellen. Dabei geht es nicht etwa um etwas, was Gott betreffs Rhmen gerade noch dulden wrde. Wrtlich heit es weiter: "Denn solches gefllt mir, spricht der Herr." Wenn du das tust, sagst du: "Alles, was ich bin, habe und kann, kommt durch die Barmherzigkeit Gottes. Das soll auch vorrangig in meinem Sport sichtbar werden." Wie viele Sportverletzungen allein sind auf Angeberei zurckzufhren! Das Gefhrlichste dabei aber ist, dass es Gott so nicht gefllt. TAGESVERS
Gott hat Christus, der ohne Snde war, an unserer Stelle als Snder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen knnen. 2.Korinther 5,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen. Joel 3,1 Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 1.Korinther 9,16 LOSUNG
1.Chronik 29,11 Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles. Hebräer 2,9 Jesus sehen wir durch das Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre. CARTOON WITZ DES TAGES
Wie nennt man eine Tüte mit Blaulicht? Eine Tatüte. ZITAT DES TAGES
Menschen knnen uns alles wegnehmen, aber sie knnen es uns nicht nehmen, dass wir fr sie und unsere Freunde beten. Gordon McDonald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Verkalkuliert!
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend der Mensch sät, das wird er auch ernten. Galater 6,7 Heute vor 250 Jahren, am 22. März 1765, wollte sich das britische Parlament eine neue Einnahmequelle eröffnen: die Stempelsteuer für die amerikanischen Kolonisten. Weil die nicht gefragt wurden, erklärten sie kurzerhand ihre Unabhängigkeit. Das führte in den folgenden Jahrzehnten zu einer radikalen globalen Machtverschiebung. Hätte der englische König das geahnt, er hätte sicher das Parlament zu vorsichtigerem Taktieren aufgefordert. Viel weiter reichte ja schon damals seine Macht nicht. Und von den Unterhausabgeordneten hat sicher mancher später gesagt: »Ja, wenn wir das gewusst hätten!« Wie manches beschliessen wir Menschen doch, was uns später bitter leidtat. Wir konnten die Gesamtzusammenhänge nicht überblicken, oder wir schätzten das Risiko für zu gering ein. Dann büsst der eine seine Entscheidungen im Gefängnis, der andere als ruinierter Drogensüchtiger und ein anderer wieder in einer unglücklichen Beziehung ab. Mancher zieht aber auch seine Lehren aus solchem Fiasko und fängt ein neues Leben an. Nun gibt es eine Fehleinschätzung, die sich verheerender auswirkt als alles andere. Da geht es darum, ob wir Gott ernst nehmen sollten oder nicht. Wenn man sich in diesem Punkt geirrt hat und nicht von diesem Irrweg umkehrt, wird man in alle Ewigkeit ernten, was man hier gesät hat, wie unser Tagesvers sagt. Das ist für die meisten Menschen zunächst auch nur eine Behauptung. Aber man sollte sich doch fragen, ob man sich mit dem Allmächtigen anlegen darf – falls es ihn denn gibt. Die gute Botschaft ist nämlich, dass Gott niemand abweist, der ihn um Vergebung bittet. koh Frage: Wie hoch taxieren Sie das Risiko, dass es einen Gott gibt? Tipp: Es haben sich schon viele grausam geirrt! Bibel: Matthäus 25,31-46 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39). Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken. Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden. Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir alle stehen tglich in der Barmherzigkeit Gottes Lasst uns nun mit Freimtigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe (Hebrer 4,16)
Obwohl Gott will, dass Seine Leute heilig sind, wie Er heilig ist, behandelt Er uns trotzdem nicht dem Grad unserer Heiligung entsprechend, sondern nach dem Reichtum Seiner Barmherzigkeit. Die Aufrichtigkeit gebietet, dies anzuerkennen! Wir glauben nicht, gerichtet zu werden; aber wir glauben, dass wir beurteilt werden. Wir glauben, dass der einzige Grund fr den Triumph der Barmherzigkeit ber das Gericht in Gottes souvernem und allwissendem Akt der Erlsung liegt, der es bewirkt, dass Menschen der Strafe entkommen und in einem Meer der Barmherzigkeit leben knnen! Der gerechtfertigte Mensch, das an Jesus Christus glubige, wiedergeborene und nun erlste Kind Gottes, lebt zu aller Zeit in dieser Barmherzigkeit! Der Ungerechte allerdings - der unbussfertige Snder - lebt jetzt ebenfalls darin, wenn auch auf einer tieferen Stufe; aber es kommt die Zeit, da er Gott, dem Richter, ins Auge schauen muss. Obwohl er durch die Barmherzigkeit Gottes am Leben erhalten, vor Krankheit und Plagen bewahrt wird, kann er diese Gnade schmhen, ihr den Rcken kehren und dem Gericht entgegenlaufen. Dann ist es zu spt! Lasst uns um Demut und Bussbereitschaft beten, weil wir nur durch Gottes Barmherzigkeit aufrecht stehen. Welch ein Beispiel ist uns durch das Leben, den Glauben und den Geist des alten Puritaners Thomas Hooker gegeben worden, besonders als sein Sterben nahte. Die an seinem Bett standen, sagten: "Bruder Hook, du bist auf dem Wege, deinen Lohn entgegenzunehmen." "Nein, nein!", hauchte er. "Ich gehe, um Barmherzigkeit zu empfangen!" ANZEIGEN
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