Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Seid aber Tter des Wortes und nicht nur Hrer allein? Paulus (in Apg.1,22)Johannes (in Joh.1,22)Jakobus (in Jak.1,22)Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Hebrer 10,25 Und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht. Luther Versumt nicht die Zusammenknfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewhnt haben. ... Und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht. Luther
Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben. Ihr seht ja, dass der Tag nahe ist, an dem der Herr kommt. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum antwortete Gott: Ich freue mich, dass du dir nicht ein langes Leben gewnscht hast, auch nicht Reichtum oder den Tod deiner Feinde. Du hast mich um Weisheit gebeten, weil du ein guter Richter sein willst. 1. Knige 3,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,14 und Rmer 6,23
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. Jeremia 17,14 Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Rmer 6,23 LOSUNG
Psalm 5,2.3 HERR, höre meine Worte, merke auf mein Seufzen! Vernimm mein Schreien; denn ich will zu dir beten. Markus 11,24 Was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr?s empfangt, so wird?s euch zuteilwerden. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Egal, wie gut du schlfst: Albert schlft wie Einstein. ZITAT DES TAGES
Die heilige oder religise Kunst ist der Gipfelpunkt, der samenhafte Kern aller Kunst. Joseph von Fhrich (1800 - 1876) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Knapp daneben ist auch vorbei!
Ein Mann aber in Cäsarea mit Namen Kornelius …, fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus, der dem Volk viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete. APOSTELGESCHICHTE 10 ,1-2 Die Westküste der USA zu besuchen, war schon länger mein Traum gewesen. Nun war es endlich so weit! In einer Woche ging unser Flug. Alles war vorbereitet. Wir hatten Reiseführer und Internetforen gelesen, mit Leuten, die schon dort waren, gesprochen und schliesslich die perfekte Route geplant: Der Half Dome im Yosemite National Park, die Mammutbäume im Redwood Forest, Death Valley, Venice Beach, San Francisco – all das würden wir bald live erleben. Doch dann kam alles anders. Es stellte sich heraus, dass uns trotz aller Vorbereitungen das Entscheidende fehlte: Mein Freund hatte keinen gültigen Reisepass. Er hatte übersehen, dass er schon abgelaufen war, und wir konnten die Reise nicht antreten. Wenn man die Beschreibung von Kornelius in unserem Tagesvers liest, meint man auch: Da ist alles vorbereitet für die »Reise in den Himmel«. Kornelius ist fromm, gottesfürchtig, spendet Geld für die Armen und betet allezeit zu Gott. Doch auch ihm fehlt das Entscheidende: Er hat keine Vergebung seiner Sünden. Sicher hatte er durch sein vorbildliches Leben weniger Sünden als so mancher andere, aber trotzdem trennten seine Sünden ihn von Gott und würden ihn trotz aller Frömmigkeit von Gottes ewiger Herrlichkeit ausschliessen. Doch Gott sieht das aufrichtige, suchende Herz dieses Mannes und schickt ihm Petrus vorbei. Der gibt ihm in seiner Ansprache das fehlende Puzzle-Stück: »Diesem [Jesus] geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen« (Apostelgeschichte 10,43). Kornelius hört diese Botschaft und glaubt sie sofort. Im selben Moment kommt der Heilige Geist auf ihn – als Bestätigung dafür, dass er jetzt wirklich gerettet ist (vgl. Epheser 1,13). Stefan Hasewend Frage: Kennen Sie auch Leute, denen das Entscheidende zur Rettung noch fehlt? Tipp: Wer aufrichtig nach Gott sucht, dem gibt Gott mehr Informationen. Bibel: Apostelgeschichte 10,1-48 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten. Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde. Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde! O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird! LICHT FR DEN WEG
1. Mose 1,1 Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1 Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst. Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen. Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben. Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit. Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen. Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen. Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne den Herrn so gut wie mglich kennen! Der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3.4).
Wenn Gott das hchste Gut ist, dann muss unser grsster Segen darin liegen, Ihn so vollkommen wie mglich kennen zu lernen! Das letzte Ziel, zu dem uns die Erlsung fhrt, ist das unmittelbare Anschauen des ewig gepriesenen Gottes. In unserem gegenwrtigen Zustand sind wir mit unseren natrlichen Augen nicht in der Lage, Gott zu schauen, denn es steht geschrieben: "Kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben" (2. Mose 33,20). Wenn allerdings das Werk Christi an Seinem Volk vollendet ist, wird es mglich, ja selbstverstndlich fr die Erlsten sein, den Erlser zu erblicken. Dies hat uns der Apostel Johannes deutlich gesagt: "Wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist" (1. Johannes 3,2). Das Entrckungserlebnis hat man das Schauen der Glckseligkeit genannt, und tatschlich wird es der Gipfelpunkt aller menschlichen Segenserfahrung sein. Es wird die verherrlichten Heiligen in den Zustand unaufhrlichen Glcks versetzen. Dies Glck auch nur einen Augenblick zu schmecken, wird ausreichen, fr alle Zeit jegliche Erinnerung an Kummer und Leiden hier unten auf ewig zu verbannen. Ich denke, die grosse Mehrheit von uns muss auf den herrlichen Tag der Erscheinung des Herrn warten, um das Wunder, den Allerhchsten zu schauen, wirklich zu erleben. In der Zwischenzeit versumen wir ein hohes Mass der strahlenden Herrlichkeit, die uns durch das Blut des Bundes schon in dieser gegenwrtigen Welt zur Verfgung stnde, wenn wir es nur glaubten und mit aller Kraft auf dem Weg der Heiligkeit voranschritten. STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Pflegefachfrau HF | Bereich psychiatrische Spitex
Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage. In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot des TownVillage Care begleitet. Dazu betreiben wir eine Spitex, welche intern und extern wohnende Klientinnen und Klienten betreut. https://www.livenet.ch/nwl/420332 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420332
Festanstellung Pflegeperson Spitex | FaGe EFZ/DNI/HF
Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage. In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot TownVillage Care begleitet. Unser Angebot umfasst eine kleine Spitex und eine Tagesbetreuung «Tagestreff». https://www.livenet.ch/nwl/420331 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420331
Festanstellung Sozialpdagogin
Im Januar 2024 starten wir neben dem bestehenden betreuten Wohnen für Jugendliche (T-Home) und der aufsuchenden Einzel- und Familienbegleitung (T-Care) ein neues Wohnangebot (T-Hope) für 8 weibliche Jugendliche im Alter von 15 - 20 Jahren. Aufgrund ihrer belastenden Lebensumstände, Traumatisierungen und ihren Verhaltensauffälligkeiten sind sie auf ein intensives Beziehungs-, Therapie- und Betreuungsangebot sowie niederschwellige Beschäftigungsangebote angewiesen. https://www.livenet.ch/nwl/420330 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420330
Festanstellung Sozialarbeiter/in
Im Januar 2024 starten wir neben dem bestehenden betreuten Wohnen für Jugendliche (T-Home) und der aufsuchenden Einzel- und Familienbegleitung (T-Care) ein neues Wohnangebot (T-Hope) für 8 weibliche Jugendliche im Alter von 15 - 20 Jahren. Aufgrund ihrer belastenden Lebensumstände, Traumatisierungen und ihren Verhaltensauffälligkeiten sind sie auf ein intensives Beziehungs-, Therapie- und Betreuungsangebot sowie niederschwellige Beschäftigungsangebote angewiesen. https://www.livenet.ch/nwl/420329 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420329
Festanstellung Fachfrau in psychiatrischer Pflege und Betreuung oder Fachexpertin in Psychiatriepflege HFP
Im Januar 2024 starten wir neben dem bestehenden betreuten Wohnen für Jugendliche (T-Home) und der aufsuchenden Einzel- und Familienbegleitung (T-Care) ein neues Wohnangebot (T-Hope) für 8 weibliche Jugendliche im Alter von 15 - 20 Jahren. Aufgrund ihrer belastenden Lebensumstände, Traumatisierungen und ihren Verhaltensauffälligkeiten sind sie auf ein intensives Beziehungs-, Therapie- und Betreuungsangebot sowie niederschwellige Beschäftigungsangebote angewiesen. https://www.livenet.ch/nwl/420328 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420328
Festanstellung Psychologin
Im Januar 2024 starten wir neben dem bestehenden betreuten Wohnen für Jugendliche (T-Home) und der aufsuchenden Einzel- und Familienbegleitung (T-Care) ein neues Wohnangebot (T-Hope) für 8 weibliche Jugendliche im Alter von 15 - 20 Jahren. Aufgrund ihrer belastenden Lebensumstände, Traumatisierungen und ihren Verhaltensauffälligkeiten sind sie auf ein intensives Beziehungs-, Therapie- und Betreuungsangebot sowie niederschwellige Beschäftigungsangebote angewiesen. https://www.livenet.ch/nwl/420327 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420327 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |