Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich? Prediger 107,1Psalm 107,1Sprche 107,1Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jakobus 1,18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschpfe seien. Luther Es war sein Wille, dass er uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft, neues Leben geschenkt hat. So sind ...
Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien. Luther Es war sein Wille, dass er uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft, neues Leben geschenkt hat. So sind wir der Anfang seiner neuen Schöpfung geworden. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; whrend sie noch reden, will ich sie erhren! Jesaja 65,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Psalm 29,11 Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. Epheser 2,17 Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Junge: «Was ist ein Rotkehlchen?» Schwester: «Ach, irgend so ein verrückter Fisch!» Junge: «Hier steht aber: Hüpft von Ast zu Ast!» Schwester: «Da siehst du, wie verrückt der ist!» ZITAT DES TAGES
Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an. Marcus Aurelius, rmischer Kaiser LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn Liebe hlt, was sie verspricht!
Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat. Epheser 5,25 In Deutschland werden laut Statistik 40 % der geschlossenen Ehen geschieden. Am Anfang verspricht man sich Treue bis in den Tod, nach einigen Jahren aber wollen viele von diesem Versprechen nichts mehr wissen. Dabei ist doch die Ehe ein Geschenk Gottes an die Menschen – eine Gabe von Gott direkt aus dem Paradies. Der Grund dafür, dass so viele Ehe scheitern, liegt in unserem Egoismus. Es ist leichter für den Frieden in der Welt zu demonstrieren, als Frieden in den eigenen vier Wänden zu halten. Doch es geht auch anders: Robertson McQuilkin war zwischen 1968 und 1990 Leiter und Lehrer des Columbia Bible College. Im Sommer 1978 fing seine Frau an, sich zu verändern. Sie vergass viel, erzählte häufig die gleichen Geschichten. Drei Jahre später bekamen sie die erschütternde Diagnose »Alzheimer «. Robertson kümmerte sich liebevoll um seine Frau. Er nahm sie auf seine Dienstreisen mit. Doch nach einigen Jahren ging das nicht mehr. Da entschied er sich, seinen Beruf aufzugeben und für seine Frau zu sorgen. Als er seinen Studenten die Entscheidung mitteilte, sagte er: »Die Entscheidung zu diesem Schritt habe ich bereits vor 42 Jahren getroffen, als ich versprach, für Muriel in Gesundheit und in Krankheit zu sorgen, bis der Tod uns scheidet.« Robertson hielt an diesem Entschluss fest und war für seine Frau da bis zu ihrem Tod 2003. Wie schön ist es, von Menschen zu lesen, die ihr Versprechen ernst nehmen und es halten, egal, was es kostet. »Der Liebende gibt sich dem anderen, der Verliebte nimmt sich den anderen« (J. J. Moser). Robertson war überzeugter Christ. Er hatte von Jesus gelernt, dass echte Liebe »gibt« und nicht »nimmt«. za Frage: Wie halten Sie es mit dem Halten Ihrer Versprechen? Tipp: Es wäre Gold wert, wenn man sich auf unsere Versprechen verlassen könnte. Bibel: 2. Samuel 9,1-13; 21,7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34. Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen. Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten. Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden. Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten. LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18 Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen. Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen. Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen. Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20 Zum Jahresschluss. Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst. Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt. Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben. Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe! Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr. Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen. Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll! VERNDERT IN SEIN BILD
Das gesamte Universum lebt das Leben Gottes Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott (Galater 4,7)
Was Gott in Seiner Souvernitt weltweit zu tun vorhat, behaupte ich nicht, zu wissen; was Er aber fr den einfachen Menschen tun will, der Sein Angesicht sucht, das meine ich zu wissen und kann es anderen weitersagen. Wenn sich nur irgendjemand ernsthaft zu Gott wendet, wenn er beginnt, sich in der Gottseligkeit zu ben, wenn er versucht, die Krfte geistlicher Aufnahmefhigkeit durch Vertrauen, Gehorsam und Demut zu strken, so werden die Ergebnisse alles weit bersteigen, was er in magereren und schwcheren Tagen fr mglich gehalten hat! Jeder, der sich durch Busse und ernsthafte Hinwendung zu Gott aus all dem herausgebracht hat, was ihn bis dahin formte, und bereit ist, wirklich die Bibel zum Massstab fr sein geistliches Niveau zu machen, wird hoch beglckt sein ber das, was er dann findet. Lasst es uns wiederholen: Die Allgegenwart ist Tatsache. Gott ist gegenwrtig! Das ganze Universum lebt das Leben Gottes, und Er ist kein fremder oder auswrtiger Gott, sondern der uns bekannte Vater unseres Herrn Jesus Christus, dessen Liebe nun schon Jahrtausende das sndige Menschengeschlecht getragen hat. Immer will Er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um sich uns zu offenbaren und mit uns in Verbindung zu treten! Wir tragen in uns die Fhigkeit, Ihn in dem Masse immer mehr zu erkennen, wie unser Wahrnehmungsvermgen durch Glaube, Liebe und Praxis vervollkommnet wird. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |