Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte Jesus zu den Eltern nachdem er ihr 12jhriges Mdchen geheilt hatte (Markus 5,43) es soll niemand erfahrenberichtet allen darberdas war doch nicht der Rede wertJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So spricht der HERR, dein Erlser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48.17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Psalm 108,5 Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Lukas 10,2 LOSUNG
Psalm 146,3 Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Offenbarung 1,5 Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die kleine Lisa ist beim Spielen hingefallen. Da fragt die Grossmutter ganz aufgeregt: Lisa ? ist Deine Nase noch heile? Lisa antwortet: Ja Oma, mach Dir keine Sorgen. Die zwei Lcher waren vorher auch schon drin! ZITAT DES TAGES
Suche also auch selbst aus den Zeiten der Bibel nur Religion und Tugend und Vorbilder und Glckseligkeiten, die fr uns sind: Werde ein Prediger der Tugend deines Zeitalters! Johann Gottfried Herder CHARLES H. SPURGEON
"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1
Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist. Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit. Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen! Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist. Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes. LICHT FR DEN WEG
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen. Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig. Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern? Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen? Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).
Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen. Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage. Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann! Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt. In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |