Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist gemeint in 3.Mose 19,28 mit: ihr sollt euch keine Zeichen eintzen? sich die Haare frben lassenttowieren Lippen beschneidenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer einem bermtigen Ehre und Anerkennung erweist, handelt genauso sinnlos wie jemand, der einen Stein in der Schleuder festbindet. Sprche 26,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. Sprche 24,10 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4,24 LOSUNG
Psalm 141,3 HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen! Epheser 4,29 Kein hässliches Wort komme über eure Lippen, sondern wenn ein Wort, dann ein gutes, das der Erbauung dient, wo es nottut, und denen, die es hören, Freude bereitet. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was stellt man sich unter einer Hngebrcke vor? Wasser. ZITAT DES TAGES
Ein einziger Mensch auf Gottes Seite ergibt bereits eine Mehrheit. Wendell Phillips (1811 - 1884) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Weitaus wertvoller
Wie viel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! … Dann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und sie wurde wiederhergestellt, gesund wie die andere. Matthäus 12,12-13 In unserem Tagesvers will Jesus einen Menschen heilen, der eine kranke Hand hatte. Die Schriftgelehrten und Pharisäer, waren dagegen, weil Ruhetag, Sabbat, war. An diesem Tag durfte aus ihrer Sicht keinerlei Arbeit getan werden, das heisst, man durfte nicht einmal »heilen«. Jesus argumentierte, dass sie auch ein Schaf, das ihnen gehört und am Sabbat in eine Grube fällt, herausziehen würden. Und er stellte ihnen die Frage: »Wie viel mehr ist nun ein Mensch wert als ein Schaf?« Welchen Wert haben Sie in Gottes Augen? Wissen Sie, was die Bibel über Sie, ganz persönlich, sagt: Sie sind einzigartig, Sie sind ein prachtvolles Geschöpf Gottes, Sie sind so gemacht und sehen exakt so aus, wie Gott es vorgesehen hat. Gott hat Sie bereits im Mutterleib, als Embryo, erkannt. Sie sind auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht. Gott kennt alle Ihre Gedanken und versteht Ihr tiefstes Inneres. So wertvoll sind Sie Gott! Eben unendlich mehr als ein »Schaf«! An Ihnen hat Gott grosses Interesse. Er möchte Ihnen begegnen. Er möchte Sie von Zweifeln heilen, er möchte Ihre Sorgen tragen. Er möchte Ihnen zuhören, er möchte, dass Sie sich bei ihm geborgen fühlen. Er möchte Sie überschütten mit seiner Liebe. Das bietet er allen an, die sich von Jesus retten lassen, die Gottes Urteil über unser Leben zustimmen, dass wir vor ihm schuldig sind, worauf unser Gewissen manchmal dringlich hinweist. Solchen, die Gott vertrauen, dass er Schuld vergibt und die Beziehung zu ihm dadurch wiederherstellt, dass Jesus Christus den Preis an unserer Stelle mit seinem Leben bezahlt hat. Strecken Sie Ihre Hand aus, so wie damals dieser Hilfe suchende Mensch. Jesus wird Ihre Hand nicht nur gesund machen, sondern reichlich füllen. schn Frage: Wie denken Sie über den Charakter Gottes? Wie ist er für sie? Tipp: Glauben Sie, was Gott über Sie »denkt«! Bibel: Psalm 139,1-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Willst du gesund werden?" Johannes 5,6
Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen. "Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden." Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden? Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan. Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls. Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind. LICHT FR DEN WEG
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5 Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig. Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt. Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16). Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist. Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13). Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus fordert uns auf, die Unliebenswrdigen zu lieben Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet (1. Johannes 4,12).
Whrend Seines irdischen Dienstes liebte unser Herr Jesus Babys, Zllner, Huren und Kranke - und Er liebte sie auf Anhieb und jeden einzeln! Ein Mensch, der vorgibt, Christus nachzufolgen, kann sich nicht leisten, anders zu handeln. Eine Gefahr, der ein Diener immer ausgesetzt ist, liegt darin, dass er religise und philosophische Ideen lieber hat als Heilige und Snder. Es ist sogar mglich, fr die Welt verlorener Menschen dieselbe begrenzte Zuneigung zu empfinden wie sie der Naturforscher Fabre vielleicht einem Korb voller Bienen oder einem Ameisenhaufen entge-genbrachte. Sie ist dann ein Studienobjekt, von dem man lernen kann, vielleicht um zu helfen, aber nichts, worum man weint oder fr das man zu sterben bereit wre! Wo diese Haltung vorherrscht, kommt es bald zu einer gespreizten und pedantischen Predigtweise. Der Prediger hlt die Hrer fr genauso vertraut mit Geschichte, Philosophie oder Theologie wie er es ist. So ergeht er sich in gelehrten Anspielungen, zitiert aus Bchern und Zeitschriften, die den meisten seiner Zuhrer vllig unbekannt sind und missdeutet den verdutzten Gesichtsausdruck seiner Gemeindeglieder als Bewunderung seines Redner-talents! Warum fromme Leute sich so etwas auf die Dauer gefallen lassen und es sogar noch durch ihre finanziellen Bei-trge untersttzen, kann ich nicht begreifen. Ich kann es nur der langen Liste von Dingen anfgen, die ich nicht verstehe und vielleicht auch nie verstehen werde! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |