Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie heisst der Gedenkstein den Samuel nach seinem Sieg ber die Philister aufstellte? (1.Samuel 7,12) Erez-IsraelEben-EserElohimJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da Gott euch erwhlt hat, zu seinen Heiligen und Geliebten zu gehren, seid voll Mitleid und Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftheit und Geduld. Kollosser 3,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27
Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland. Jesaja 45,15 Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter! Johannes 19,26 u.27 LOSUNG
Klagelieder 3,57 Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht! Johannes 16,24 Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie heisst ein Spanier ohne Auto? Carlos! ZITAT DES TAGES
Ich bin sicher, kme Jesus heute, wrde er von der Kirche nicht erkannt, sondern wahrscheinlich verfolgt und wieder zu Tode gemartert werden. Henry Miller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nikita Chruschtschow
Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf dass ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses. 2. Korinther 5,10 In diesem Monat (am 11.9.) jährt sich zum fünfzigsten Mal der Todestag eines Führers der damaligen Sowjetunion, nämlich Nikita Chruschtschows. Nach Stalin und Breschnew stand er am längsten an der Spitze Russlands. Seine Zeit waren die Jahre zwischen 1953 und 1964, eine Zeit der Krisen mit einer fast beständigen Furcht vor einem Atomkrieg. Im Jahr 1958 stellte Chruschtschow sein »Berlin-Ultimatum «, um Berlin aus der westlichen Allianz herauszulösen. Diese aber gab nicht nach, und der Sowjetführer liess daraufhin die Berliner Mauer errichten. Er strebte aber weiter eine globale Führungsrolle der UdssR an. Dadurch kam es 1962 zur Kuba-Krise. Als junger Mann nahm ich regen Anteil am Geschehen und machte mir sehr grosse Sorgen. Als die russischen Schiffe mit den Raketen an Bord Richtung Kuba steuerten, hing ich am Radio. Präsident Kennedy hatte gedroht, die Schiffe zu versenken, wenn sie nicht rechtzeitig abdrehten. Schliesslich kam die erlösende Nachricht, dass sie das taten. Dadurch konnte die Krise bewältigt werden. Doch nicht nur das bleibt von ihm in Erinnerung, er versuchte auch das Land zu entstalinisieren. Ein wenig wurde er zu einem Vorgänger Gorbatschows. Doch viel konnte er nicht bewegen. Seit 1966 lebte er zurückgezogen in seiner Datscha bei Moskau. Chruschtschow schreckte im letzten Moment davor zurück, die Welt in einen Dritten Weltkrieg zu stürzen. Für das, was er sonst verschuldet hat, wird er sich einmal vor Gott verantworten müssen. Und da können alle »guten« Taten nicht die Sünde und Schuld aufwiegen, die wir in unserem Leben auf uns geladen haben. Da hilft uns nur, wenn wir Jesus Christus als Retter von Sünden um Gnade bitten. Dadurch aber wird alles gut, sodass wir kein Gericht mehr zu fürchten brauchen. koh Frage: Kennen Sie Jesus Christus schon als Ihren Retter? Tipp: Falls ja, wird er in Zukunft nicht Ihr Richter sein, sondern Ihr Fürsprecher. Bibel: 1. Korinther 4,3-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14 Es ist das hchste Ziel des Heiligen Geistes, Christus zu verherrlichen. Brder, was der Heilige Geist tut, ist unserer Nachahmung wrdig. Lasst uns darum bestrebt sein, Christus zu verherrlichen. Was Christus nicht verherrlicht, ist nicht vom Heiligen Geist; und was vom Heiligen Geist ist, das ehrt unabwendbar unseren Herrn Jesus. Behaltet diese Wahrheit bei allen Trstungen im Auge. Wenn irgendein Trost, den ihr ntig habt, Christus nicht verherrlicht, so betrachtet ihn argwhnisch. Wenn ein scheinbar frommer Mann zu euch von einer Wahrheit spricht, von der er sagt, dass sie wertvoll sei, und ihr findet nicht, dass sie Christum ehrt, so weist sie ab. Es ist eine vergiftete Sssigkeit, die euch einen Augenblick entzcken kann, aber eure Seele verdirbt, wenn ihr daran teilnehmt. Wertvoll sind nur die Trstungen, die von Christus sprechen, die Trstungen, die in seiner Person, in seinem Wort, in seinem Blut, in seiner Auferstehung und seiner Herrlichkeit ihren Ursprung haben. Wir sollten auch alle neuen religisen Bewegungen nach diesem Massstab beurteilen. Wenn sie vom Heiligen Geist herrhren, verherrlichen sie Christus. Es entstehen hin und wieder grosse Bewegungen, und wir sind geneigt, hoffnungsvoll darauf zu blicken, denn jede Bewegung ist besser als Erstarrung. Aber mit der Zeit fragen wir uns mit heiliger Eifersucht, welches wohl ihre Wirkungen sein mgen. Wie sollen wir sie beurteilen? Welchen Prfstein sollen wir anlegen? Hier ist er: Wird die Verherrlichung unseres Herrn durch die Bewegung erstrebt? Wird Christus verkndigt? Werden Menschen allein auf Christus hingewiesen? Beurteilt jede Bewegung nicht nach denen, die ihr nachlaufen, auch nicht nach denen, die sie bewundern und loben, sondern nach diesem Wort unseres Herrn: "Er wird mich verherrlichen." LICHT FR DEN WEG
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44 Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu. Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte. Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21 Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht. In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung. Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh. Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne. Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft. Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).
Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich! Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt. Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt. Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig! STELLENMARKT
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