Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Pflanze schuf Gott zuerst? (1.Mose 1,11) BumeGrasWeinrebeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du allein bist der HERR. Du hast den Himmel gemacht, das Firmament und die Sterne, die Erde und alles, was auf ihr lebt und das Meer und alles, was darin ist. Du hast ihnen allen das Leben geschenkt und die himmlischen Heerscharen beten dich an. Nehemia 9,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31
Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen Psalm 92,2-3 Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Lukas 6,31 LOSUNG
Jeremia 5,3 HERR, deine Augen, sind sie nicht auf Treue gerichtet? Lukas 16,10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum legen Hhner Eier? Wenn sie, sie schmeissen wrden, gehen sie doch kaputt! ZITAT DES TAGES
Die Heilige Schrift, welche hhere Dinge lehrt, bedient sich der gewhnlichen Redeweise, um verstanden zu werden. Johannes Kepler (1571 - 1630), deutscher Astronom LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Notruf
Der HERR ist allen nahe, die ihn anrufen, allen, die ihn aufrichtig anrufen. PSALM 145,18 Die Björn Steiger Stiftung kümmerte sich in den vergangenen Jahrzehnten um den Ausbau des Rettungswesens in Deutschland. Sie setzte sich dafür ein, dass landesweit einheitliche Notrufnummern gelten und Notrufsäulen am Strassenrand aufgebaut wurden. Zu Beginn der 70er-Jahre spendete man für den Rettungsdienst die ersten 100 Funkgeräte, denn Sprechfunk kannte man bis dahin nur in Taxis. Auf Anregung der Björn Steiger Stiftung wurde 1984 der münzfreie Notruf beschlossen. Am 17. März 2022, also heute vor einem Jahr, verstarb mit 92 Jahren der Gründer Siegfried Steiger. Die Motivation für dieses Lebenswerk zog das Ehepaar Ute und Siegfried Steiger aus einem furchtbaren Ereignis. Sie verloren ihren achtjährigen Sohn Björn, der 1969 nach einem Schwimmbadbesuch von einem Auto erfasst wurde. Passanten alarmierten sofort Polizei und Rotes Kreuz. Doch es dauerte fast eine Stunde, bis der Rettungswagen eintraf, und Björn starb noch auf dem Transport an einem Schock. Die Geschichte der Björn Steiger Stiftung zeigt, dass es für den Menschen keineswegs selbstverständlich ist, schnelle und verlässliche Rettung herbeirufen zu können. Bei Gott ist das anders. Im Tagesvers sagt David, dass Gott allen nahe ist, die ihn im Gebet anrufen. Das heisst, er hört sie augenblicklich. Wenn man zu Gott ruft, wird keine Notrufsäule benötigt. Auch keine »fromme« Vorleistung ist erforderlich. Wenn Sie in Not sind und vor allem, wenn Ihnen bewusst wird, dass eine Schuld Sie von Gott trennt, dürfen Sie sofort im Gebet zu Jesus kommen. Er wartet darauf, von Rettungsbedürftigen angerufen zu werden. Denn er hat am Kreuz schon für unsere Schuld bezahlt und will uns in die rettende Gemeinschaft mit Gott bringen. Stefan Taube Frage: Wann haben Sie zuletzt einen Hilfeschrei zu Gott abgesetzt? Tipp: Umkehr zu Gott geschieht durch Vertrauen – nicht durch fromme Leistung. Bibel: Psalm 50 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Gebet mir ein sicheres Zeichen, dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brder und meine Schwestern samt allen ihren Angehrigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt." Josua 2,12-13
Ich liebe dies an Rahab, dass sie nicht nur für ihre eigene Sicherheit sorgte. Ihre Sünde hatte ihr Herz nicht verhärtet, wie Sünde es in vielen Fällen tut. Sie dachte an ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und ihre Schwestern. Wo immer ein wahres Kind Gottes ist, da wird auch Sorge um die Angehörigen sein. Ich kannte einen Mann, der am Sonntag zwanzig Meilen ging, um "die Wahrheit" zu hören. Aber wenn man ihn fragte, wohin seine Familie ging, sagte er, das sei nicht seine Sache - Gott würde seine Auserwählten retten. Solche Leute offenbaren sich nicht als Kinder Gottes, denn Kinder Gottes sind nicht schlechter als Heiden und Zöllner. Sie tragen Sorge für ihre eigenen Hausgenossen. Oh, ihr christlichen Leute, bemüht euch, in euren verwandtschaftlichen Beziehungen gut zu sein. Aber bedenkt auch, dass Rahab ihre Angehörigen doch nicht retten konnte, wenn sie sich nicht unter dem Karmesinfaden sammelten. Wenn jemand von ihnen auf den Strassen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, hätten sie zwar sagen können: "Wir gehören zu Rahab", aber die Antwort wäre gewesen: "Wir haben den Eid geschworen, in dem Haus, an dessen Fenster die rote Schnur geknüpft ist, alle zu schonen. Wenn ihr nicht dort seid, könnt ihr nicht verschont werden." Es nutzt nichts, auf dem Sterbebett zu sagen: "Meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung." Nein, ihr müsst persönlich zu dem Herrn Jesus kommen, euch in ihm bergen und wirklichen Glauben an ihn haben, sonst können euch keine Gebete anderer nutzen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandten hereinzubringen. Gott gab ihr einen solchen Einfluss, so gross war die Macht ihres Glaubens, dass alle in dem Haus blieben und mit ihren Familien errettet wurden. LICHT FR DEN WEG
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8 Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann. E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor). Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16 Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein. Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte. Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht. Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6). VERNDERT IN SEIN BILD
Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)
Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt. Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird. Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht! Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt. Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden. Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen! Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes! Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden. Er kann sich's leisten abzuwarten! STELLENMARKT
Festanstellung Jugendarbeiter/in
Als Verein Cevi Gossau verantworten wir in Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde Gossau den offenen Jugendtreff. Zudem gestalten wir die Jugendarbeit der Reformierten Kirche Gossau und haben eine grosse Cevi-Jungschar. Insgesamt sind rund 250 Jugendliche in verschiedenen Einsatzgebieten aktiv – diese werden in ihrem ehrenamtlichen Engagement von fünf Angestellten gefördert und unterstützt. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir auf 1. August 2023 eine/n https://www.livenet.ch/nwl/418488 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418488 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |