Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange dauerte die Sintflut? (1.Mose 8,5) 40 Tage3 Monate10 MonateJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle, die sich zu Jesus Christus bekennen, mssen lernen, dort zu helfen, wo es ntig ist. Denn sonst bleibt ihr Glaube fruchtlos. Titus 3,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. Sprche 24,10 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4,24 LOSUNG
Psalm 6,2 Ach, HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! 1. Thessalonicher 5,9-10 Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Affe zum Kakadu: Hallo Kakadu! Fr Sie immer noch Kakasie!! ZITAT DES TAGES
Auf jeder Seite der Bibel finde ich Jesus. Jede Geschichte, jedes Symbol, jede Farbe, alles deutet auf Jesus hin. Pastor Erich Engler CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und seid dankbar. Kolosser 3,15 Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie. Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben. Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben. Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein. O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan. Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte. Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird. Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert. VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne die Wahrheit ber den Feind deiner Seele ...damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt (2. Korinther 2,11).
Der Teufel wird in der Schrift als Feind Gottes und aller guten Menschen beschrieben. Und weil er ein Geist ist, kann er "die Erde durchstreifen" und "durchwandern" wie er will. Whrend wir die Strke unseres Feindes nicht unterschtzen drfen, mssen wir gleichzeitig festhalten, dass wir nicht in bestndiger Angst vor ihm zu leben brauchen! Wenn er uns nicht zu Skeptikern machen kann, wird er uns allgegenwrtig erscheinen und so einen unaufhrlichen Schatten auf unser Leben werfen; denn zwischen Wahrheit und Aberglauben ist nur eine haarfeine Trennlinie. Wir sollten die Wahrheit ber den Feind kennen lernen, aber allen aberglubischen Ansichten ber ihn mutig widerstehen, die er uns ber sich selbst eingeben will. Die Wahrheit wird uns befreien, und der Aberglaube uns versklaven! Der biblische Weg, die Dinge zu betrachten, besteht darin, den Herrn allezeit vor Augen zu halten und Christus zum Zentrum unserer Betrachtung zu machen; und wenn dann Satan um die Ecke schaut, wird er als Nebenfigur erscheinen, nur als Schatten am Rande der Herrlichkeit. Es ist immer falsch, dies umzukehren - Satan ins Zentrum zu bringen und Gott an den Rand zu drngen. Nichts als Elend kann einer solchen Vertauschung entspringen! Der beste Weg, den Feind draussen zu halten, ist es, Christus drinnen zu haben! Die Schafe brauchen den Wolf nicht zu frchten, sie mssen sich nur dicht an den Hirten halten. Der unterwiesene Christ, der durch das Wort und den Geist gebte Sinne hat, wird die Gegenwart Gottes Augenblick fr Augenblick realisieren! KURZPREDIGT
Wahre Zufriedenheit
Wir, in der westlichen Welt, leben in einer leistungs- und finanzorientierten Gesellschaft. Wir haben Strukturen aufgebaut, die uns Wohlstand und Freizeit sichern sollen und doch sind diese Strukturen oft sehr lebensfeindlich. Wir haben kaum noch Zeit fr einander, Familien zerfallen und zahlreiche Beziehungen gehen in die Brche. Wir leben lustorientiert und trotzdem sind wir oft so lustlos und leer, wir leben im Wohlstand und doch fhlen wir uns nicht wohl. Ich hre manchmal: Ich lebe nicht, ich werde gelebt. Leiden auch Sie unter solchen Symptomen? Sie wissen aber nicht, wie Sie sich diesem Teufelskreis entziehen knnten. Nun ist es schon mal wesentlich, dass Menschen erkennen, dass Freizeit und Wohlstand nicht gleichzusetzen sind mit Glck. Wer den Mut hat sein Leben zu hinterfragen, also nach der tatschlichen Lebensqualitt zu streben, der kann auch zur wirklichen Tiefe und Erfllung des Lebens durchdringen. Bei sich selbst beginnen Fragen wir uns deshalb: Was sind die Krfte, die mir den Frieden, die Ruhe und die Liebe rauben. Und wer ehrlich fragt, wird feststellen, dass er dann nicht immer andere dafr verantwortlich machen kann, sondern dass das eigene Herz ein grosses Problem darstellt. Wir werden nmlich so schlecht fertig mit Eifersucht oder mit einer Beleidigung oder mit einem Unrecht, das uns angetan wurde. Wir knnen nicht vergessen, was unser Herz verletzt hat und wir nehmen durch unseren inneren Groll uns selbst und anderen die Luft zum Leben. Knnte mein Herz auf solche lebensfeindliche Angriffe, denen wir alle ausgesetzt sind, nur anders reagieren, dann wrde das meine Freude und Lebensqualitt merklich steigern. Wer aber Heilung fr sein Innenleben mchte, muss zu dem hingehen, der uns, samt diesem Innenleben geschaffen hat: Gott. Unruhe in uns Kirchenvater Augustin hat diese Wahrheit bereits vor Hunderten von Jahren richtig erkannt, als er sagte: Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet, oh Gott, in dir. Die Suche nach der wirklichen Ruhe treibt die Menschen um - die Einen nennen es Nirwana, die Andern Glck, wieder Andere, Selbsterfllung. Doch, wo denken wir eigentlich das Ziel unserer Trume finden zu knnen, wenn wir doch auf jedem Weg uns selbst mitnehmen!? Die Unruhe liegt nmlich nicht zuerst in den Umstnden (obwohl sie dort natrlich auch ist). Die eigentliche Unruhe liegt im eigenen Herzen. Vernderung der Umstnde allein ist zu wenig, das merkt jeder der mit Groll im Herzen an einem paradiesischen Badestrand liegt. Im Herzen muss es eine Stillung des Sturmes geben. Hier wirken die Krfte der Depression, die mich in den dunklen Keller ziehen und hier wirken die Krfte der Aggression, die mich auf die Palme bringen. Und genau hier, an der Urquelle unseres Lebens sind wir berfordert. Erlsung Viele halten die Krfte in Schach, wie der Dompteur seine Raubtiere - doch das kann nicht das wahre leben sein. Unser Herz braucht Erlsung! Und genau dazu kam Christus auf die Welt. Er schenkt Menschen ein neues Herz und eine neue Gesinnung. Er sagt: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmht und unter eurer Last leidet. Ich werde euch Frieden geben. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Da kann es doch nur eine Antwort geben: Ja, Herr Jesus, komm in mein Herz, schaffe in mir Frieden, sei du mein Meister und mein Freund, lehre mich leben! Danke! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Kindergartenlehrperson
Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Riehen/BS mit einem Schulangebot vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe. Zusätzlich führen wir eine Spielgruppe, eine Musikschule, ein Kreativ-Atelier und einen Mittagstisch. Auf Beginn des Schuljahres 2023/24 suchen wir für die Klassenführung des Kindergartens eine Kindergartenlehrperson ca. 80%
Sie bringen mit:
https://www.livenet.ch/nwl/419227 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419227 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |