Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wodurch geschieht die Heilung eines Kranken in Jakobus 5,14? durch Salbung mit Oeldurch Handauflegungmittels FeigenmasseJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR ffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet Gebeugte auf, der HERR liebt Menschen, die seinen Willen tun. Der HERR behtet die Fremden, Waisen und Witwen strkt und erhlt er; aber den Weg derer, die ihn verachten, macht er zu einem Irrweg. Psalm 146,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3
Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht. Jesaja 43,24-25 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3 LOSUNG
Psalm 138,2 Ich will deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast dein Wort herrlich gemacht um deines Namens willen. 1. Petrus 1,23 Ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Papa, was macht ein Storch, wenn er auf einem Bein steht? Na was wohl, er berlegt den nchsten Schritt. ZITAT DES TAGES
Ich kenne fromme Menschen, die hat ihr Glaube so stark gemacht, da sie eher an Gott zweifeln als an sich. Nikolaus Cybinski (*1936) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der grsste Knstler
Kommt und seht die Grosstaten Gottes! Sein Tun erfüllt alle mit Staunen und Furcht. PSALM 66,5 Stellen Sie sich vor, ein berühmter Künstler würde Sie persönlich einladen, seine Werke zu betrachten; er würde Sie durch eine Ausstellung führen, die er extra für Sie entworfen und realisiert hätte. Was für ein Privileg wäre das! Im oben zitierten Bibelvers erhalten wir eine solche besondere Einladung, denn es geht dort um den Künstler par excellence: der Schöpfer all dessen, was wir um uns herum bewundern können. Wer kann sagen, dass ihn noch nie eines der vielen Wunder dieser Welt sprachlos gemacht hat? Zum Beispiel ein Sonnenaufgang in den Bergen oder ein Sonnenuntergang über dem Meer, die unglaubliche Vielfalt der Bäume und Blumen, der Sternenhimmel, das liebliche Zwitschern oder Trällern eines Vogels, die wunderschönen Formen und Farben von Schmetterlingen und nicht zuletzt die Geburt eines Kindes. All dies spricht zu uns von der Grösse des Schöpfers. In Jesaja 40,28 lesen wir: »Hast du es nicht erkannt, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist seine Einsicht.« Aber das grösste Meisterwerk des Schöpfers, das wir bewundern können, ist die geistliche Geburt eines Menschen, der durch Gottes Liebe und Gnade von seinen Sünden gerettet und neugeboren wurde. Diese Errettung geschieht nicht durch Werke oder gute Taten, sondern einzig und allein durch den Glauben an Christus Jesus. So wird ein Mensch zu einer neuen Schöpfung (Epheser 2,8-9; 2. Korinther 5,17). Wenn uns Gott also einlädt, auf seine »Grosstaten« zu schauen, dann lädt er uns zuallererst ein, an uns selbst ein grosses Werk geschehen zu lassen und das Wunder einer neuen Geburt zu erleben. Lassen Sie sich einladen! Thomas Kröckertskothen Frage: Haben Sie schon diese geistliche Neugeburt erlebt? Tipp: Der Schöpfer aller Dinge ist wirklich fähig, so etwas zu tun. Bibel: Psalm 66 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rm. 7, 18. Eine Lehre, die vielfach verkehrt wird, ist die Lehre von der Verderbnis menschlicher Natur. Wir sind alle in Adam gefallen, sind von der Wahrheit abgewichen, sind durch unser Tun voller Snden geworden; nichts Gutes wohnt in uns; wenn je etwas Gutes in uns kommen soll, so muss es von Gott gepflanzt werden; denn es ist nicht einmal der Same zum Guten in uns, wieviel weniger die Blte und die Frucht. Diese Lehre verkehrt der Teufel und qult damit eine Seele, indem er ihr einflstert: "Siehe, wie verderbt du bist; du weisst nicht, wie schrecklich du gegen Gott gesndigt hast; du bist zehntausendmal irre gegangen, alle deine alten Snden schreien gegen dich. Siehe dort, die Verbrechen, die du bei Nacht begangen hast; erinnere dich, wie du gegen jenen undankbar gewesen bist; gedenke, wie du an jenem Ort geschworen hast; siehe dein Herz an; kann das je reingewaschen werden? Es ist unmglich, dass dir vergeben werden kann; du hast dich zu weit von dem Hirten der Seele verlaufen; du bist ganz Snde geworden; dein Herz ist ganz boshaft und verzweifelt verderbt, du kannst bestimmt nicht mehr selig werden." So wird manche arme Seele wegen dieser Lehre vom Teufel herumgezerrt, indem er sie berreden will, ihr Verderben sei ber alle Massen gross, ihre Snden bersteigen die Barmherzigkeit Gottes, und ihr Todesurteil sei schon unterschrieben. Aber, arme Seele, stehe du auf; der Teufel hat kein Recht, dich niederzuwerfen. Deine Snde kann fr die Barmherzigkeit Gottes nicht zu gross sein. Nicht die Grsse der Snde, sondern der Mangel an Glauben kann die Ursache zur Verdammung des Menschen werden. Wer Glauben hat, kann ungeachtet aller seiner Snden selig werden; aber wer nur Eine Snde hat und keinen Glauben, den wird diese einzige Snde gnzlich zugrunde richten. Der Glaube an das Blut Christi zerstrt den Stachel der Snde. Ein Tropfen von dem kostbaren Blut des Heilandes kann tausend brennende Welten auslschen, wieviel mehr kann es die Furcht deines armen Herzens vertreiben. Wenn du an Christus glaubst, so magst du zu dem Berg deiner Schuld sagen: "Entferne dich von hier und wirf dich ins Meer." LICHT FR DEN WEG
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5 Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen. Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben. Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt. Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen. So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. VERNDERT IN SEIN BILD
Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).
Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren. Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben. Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren. Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten. Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden! Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt. Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet! KURZPREDIGT
Den Goliath besiegen
Kennen Sie die bekannte Geschichte aus der Bibel vom Kampf zwischen David und Goliath? Solche Geschichten der Bibel haben einen tiefen Sinn. Der Kampf zwischen David und Goliath ist ein Abbild vom inneren geistlichen Kampf des Menschen mit den Riesen des Lebens. Solche Riesen knnen verschiedene Namen tragen: Da gibt es den Riesen Depression, Versagen, Schuld, oder Sucht und viele mehr. Uns allen begegnen Riesen, Mchte die fr uns zu stark sind. Verfhrungen gegen die wir ankmpfen, aber die uns immer wieder besiegen. Siegreich kmpfen Im Kampf zwischen David und Goliath zeigt uns die Bibel einige Prinzipien des siegreichen Kmpfens. Gott hat niemanden dazu ausersehen ein Versager und niedergeschlagener Verlierer zu sein. Gott hat uns alle zum Sieg berufen, ob wir stark oder schwach sind, ob wir die Bibel gut oder noch kaum kennen. Zunchst ist es wichtig zu erkennen, dass der Kampf mit den Riesen unseres Lebens ein Kampf zwischen Licht und Finsternis ist. Zwischen der Macht Gottes und der Macht Satans, ein Kampf um unser Leben. Darum sollten wir uns nicht selbst berschtzen und meinen, wir schaffen das schon alleine und brauchen keine Hilfe von aussen. Hier liegt gerade ein wichtiger Grund zur Lebensniederlage: die Selbstberschtzung. Petrus scheiterte auch daran, bis er lernte auf die Kraft von Jesus Christus zu vertrauen. Realistisch bleiben Die Heilige Schrift sagt: Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade. Wenn Gottes Gnade unser Leben begleitet, ist die wichtigste Voraussetzung fr ein Siegesleben erfllt. Goliath war ein dmonisch belasteter Riese, der mit seinen Lsterungen und Drohgebrden die Kinder des Volkes Gottes in Panik versetzte. Der Riese will Angst machen mit seiner bedrohlichen Aufmachung und mit seinen starken Sprchen. Nun sollten wir uns hten, in gleicher Manier zurckzuschlagen. David verzichtete auf eine Soldatenrstung. Er ging in den Kampf, so wie er war. So mssen wir auch im Leben nicht Strke vortuschen, sondern ehrlich werden vor Gott und Menschen. Gestehen wir es ein, die menschlichen Kampfmittel reichen nicht aus um den Riesen des Lebens endgltig zu besiegen. Siegreich mit Gott Gott mchte gerade dem ehrlichen Menschen begegnen und ihn fllen mit seiner Kraft. Er sagt: "Meine Kraft ist in den Schwachen mchtig" und weiter "Ich lasse es dem Aufrichtigen gelingen". David sagt zum Riesen: Ich komme zu dir im Namen Gottes! Das ist die wahre Rstung fr den Kampf des Lebens. David ging als Reprsentant Gottes in die Schlacht und siegte. Sie knnen den Namen Jesus anrufen und auch sagen: Herr jetzt gehe ich in Deinem Namen an diese Arbeit oder zu diesem Menschen oder in diese Situation hinein, beschtze mich und leite mich. Dann sind Sie ganz geborgen und innerlich unantastbar. Dann geschehen Wunder. Dann kann Gott Kleinigkeiten gebrauchen um den Sieg zu schenken. Bei David waren es ein paar gewhnliche Steine, er legte sie in seine Schleuder und Gott lenkte sie. Gott will unser Leben mit den kleinen Fhigkeiten, mit den kleinen Krften, in seine Hand nehmen, das Schicksal lenken und den Riesen tten. Wovor sollte ich mich frchten, denn du, Herr, bist bei mit! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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