Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Denn wir wandeln im Glauben, und nicht im ........ (2.Korinther 5,7) DenkenSchauenHrenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir hatten vorher in Philippi viel zu leiden und wurden misshandelt, wie ihr wisst; dennoch haben wir im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kmpfe freimtig bei euch verkndet. 1. Thessalonicher 2.2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 2,14 und 1.Korinther 15,26
Freue dich und sei frhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Sacharja 2,14 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 1.Korinther 15,26 LOSUNG
3. Mose 19,18 Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. Lukas 10,33-34 Ein Samariter, der auf der Reise war, kam dahin; und als er den Verletzten sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Kerzen, fragt die eine: Ist Wasser gefhrlich? Sagt die andere: Davon kannst du ausgehen. ZITAT DES TAGES
Das Gebet kann die Lage verndern oder ? bei bleibender Lage ? meine Schultern strken zum Durchtragen. Paul Deitenbeck LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Blinde sehen und Taube hren
Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören. MATTHÄUS 11,5 »Es gibt keine medizinische Erklärung dafür«, sagte die Ärztin ganz sachlich. Wir waren bereits in der dritten Klinik innerhalb von sechs Monaten. Hier teilte man uns mit, dass unsere Tochter hören könne. Erst einmal nichts Aussergewöhnliches, aber man muss die Vorgeschichte bedenken: Geboren mit nur einem gesunden Ohr, teilten uns die Ärzte früh mit, dass unsere Tochter wohl kaum bis gar nicht hören kann: Das rechte Ohr fehlgebildet, der äussere Gehörgang fehlte vollständig, das linke war zwar ausgebildet, aber als schwerhörig eingestuft. »Sie wird Hörgeräte benötigen, auf beiden Seiten«, so die Aussage der Experten. Wir beobachteten unsere Tochter die nächsten Monate genau und hofften, dass sie doch besser hören könne, als behauptet wurde. Also suchten wir weitere Spezialkliniken auf. Die zweite Klinik bestätigte, dass wohl doch etwas Hörvermögen auf dem linken Ohr da wäre. Aber das konnte ja nicht sein, da nach der Geburt die Schwerhörigkeit festgestellt wurde. So fuhren wir zur dritten Klinik. Nach langen und ausgiebigen Tests teilte uns die Ärztin mit: »Ihre Tochter kann links einwandfrei hören!« Wie war das möglich?! Es gab keine medizinische Erklärung dafür, es war unlogisch. Es konnte einfach nicht sein. Die Tests zu Beginn waren umfangreich und deutlich, die Tests zum Schluss auch. Irrtum ausgeschlossen. Irgendwo dazwischen muss es geschehen sein – das Wunder! In der Bibel lesen wir von Jesus, der von den Menschen geachtet wurde, weil er viele Wunder tat. Er machte Blinde sehend und Lahme gehend. Das gibt es heute nicht mehr. Oder doch? Die Ärzte und Experten können unserer kleinen Familie nicht erklären, wie das Hörvermögen unserer Tochter zustande gekommen ist. Aber die Bibel erklärt es uns ganz deutlich. Tim Petkau Frage: Was trauen Sie dem allmächtigen Gott zu? Tipp: Wo unsere Hilfe zu Ende geht, ist Gott am Zug. Bibel: Markus 5,25-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10 Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten. Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war. Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte. Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann. LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10
Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden. Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert. Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant. Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist. Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch. Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig. Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott Der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind (Rmer 8,16).
Viele Mnner und Frauen suchen Ratgeber, die ihnen bei dem tief empfundenen Gefhl der Leere und Unzulnglichkeit behilflich sein sollen. Jeder scheint den Wunsch zu haben, eine "heile Persnlichkeit" zu werden. Wie wichtig es ist, wieder in eine richtige Beziehung zu Gott zu kommen, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Das erkennen wir, wenn wir ernsthaft nachdenken, in der Bibel lesen und beten. Durch das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes bei der Wiedergeburt kommt die von Petrus so genannte "gttliche Natur" ins Innerste des glubigen Herzens und nimmt dort Wohnung. "Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein"; denn der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind" (Rmer 8,9.16). Das gilt fr einen wahren Christen, und nur fr ihn. Taufe, Konfirmation, der Empfang der Sakramente, Kirchenmitgliedschaft - all dies ist bedeutungslos, bevor nicht die entscheidende Tat Gottes in der Wiedergeburt stattgefunden hat! Religise Externa mgen fr die Seele, in der Gott wohnt, Bedeutung haben; fr die anderen sind sie nicht nur sinnlos, sondern sie knnen ihnen zum Fallstrick werden, indem sie die Betreffenden in falsche und gefhrliche Sicherheit wiegen. "Behte dein Herz mehr als alles" ist mehr als ein kluger Spruch; es ist eine feierliche Verpflichtung, die der auf uns gelegt hat, der sich am meisten fr uns interessiert! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |