Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Life on Stage Musicals & Message Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Informationen: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Psalm 73,28: Das ist meine Freude????? dass ich gesund bindass ich pensioniert bindass ich mich zu Gott halteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es grt euch Epaphras, der Knecht Christi Jesu, einer von euch. Immer kmpft er fr euch im Gebet, dass ihr vollkommen werdet und ganz durchdrungen seid vom Willen Gottes. Kolosser 4.12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14
Der HERR wird Knig sein ber alle Lande. Sacharja 14,9 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! 1.Korinther 16,13.14 LOSUNG
Sacharja 8,23 Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist. Römer 10,14 Wie sollen sie hören, wenn niemand da ist, der verkündigt? INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Mit Hunger einkaufen ? unbezahlbar. ZITAT DES TAGES
Ich bin doch nicht Christ weil ich so gut bin und Gott froh sein kann das er mich hat, sondern weil ich ein Snder bin der ohne ihn verloren ist und froh sein kann das ich ihn hab! Hans-Joachim Stengert LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Virtuelle Maschine
Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir! Mein vergängliches Leben … lebe ich im Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der mich geliebt und sein Leben für mich gegeben hat. GALATER 2,20 Bei manchen Aufgaben im Arbeitsalltag stösst mein Arbeitscomputer an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Wenn das passiert, nutze ich eine sogenannte »Virtuelle Maschine«, die mir erlaubt, auf die Ressourcen eines leistungsstärkeren Gerätes an einem anderen Ort zuzugreifen. Mein eigener Computer dient in diesem Moment lediglich als physisches Hilfsmittel und Schnittstelle. Und so können Probleme gelöst werden, mit denen mein Gerät eigentlich überfordert ist. In meinem persönlichen Leben geht es mir manchmal genau so wie meinem Rechner. Auch ich stosse immer wieder an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. Im Umgang mit bestimmten Menschen oder Situationen fehlt mir zum Beispiel oft die nötige Liebe und Geduld. Egal, wie sehr ich mich auch bemühe, ich schaffe es einfach nicht, so zu reagieren, wie es eigentlich richtig wäre. Die »Virtuelle Maschine« aus meinem Arbeitsalltag erinnert mich dann aber immer wieder daran, dass ich als Christ nicht auf meine eigenen Kräfte und Tugenden beschränkt bin. Als Kind Gottes kann ich auf übernatürliche, göttliche Kräfte zugreifen! Ich muss meine Probleme nicht alleine lösen, sondern kann von dem unendlichen Gott Weisheit, Liebe und Geduld bekommen. Situationen, in denen wir überfordert sind und spüren, dass unsere eigenen Kräfte nicht ausreichen, sind eine Chance, uns nach Gott auszustrecken. Es ist gut, wenn wir merken, dass wir ihn brauchen. Wenn Sie Jesus Christus Ihre Schuld bekennen und glauben, dass er für Sie am Kreuz gestorben ist, dann stehen Sie Ihren Problemen, Begrenzungen und Herausforderungen nicht mehr allein gegenüber. Sie können dann Gottes übernatürliche Kraft in Ihrem Leben erfahren. Etwas Besseres gibt es nicht! Kathrin Stöbener Frage: Steht Ihnen diese übernatürliche Kraft schon zur Verfügung? Tipp: Treten Sie durch Jesus in Verbindung zu Gott und bitten Sie ihn ganz bewusst um seine Kraft, wenn Sie an eigene Grenzen stossen. Bibel: 2. Korinther 12,7-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Liebe ist stark wie der Tod." Hohel. 8, 6. Wessen Liebe kann das sein, die so stark ist wie der berwinder aller Knige, wie der Wrgengel des menschlichen Geschlechts? Klnge es nicht wie ein Spott, wenn ich den Ausdruck auf meine arme, schwache und kaum lebendige Liebe zu meinem Herrn Jesu beziehen wollte? Ich liebe Ihn, und vielleicht vermchte ich durch seine Gnade auch fr Ihn zu sterben, aber doch ist meine Liebe an sich selbst so schwach, dass wie kaum einen witzelnden Spott, viel weniger einen grausamen Tod zu ertragen imstande wre. Gewiss, von meines Freundes Liebe ist hier die Rede, von der Liebe Jesu, des unvergleichlichen Liebhabers der Seelen. Seine Liebe war wahrlich strker als der furchtbarste Tod, denn sie bestand die Trbsal des Kreuzes siegreich. Es war ein langsam martervoller Tod, aber die Liebe berdauerte die Qual; ein schmachvoller Tod, aber die Liebe verachtete die Schande; ein Verbrecher-Tod, aber die Liebe trug die Strafe unsrer Missetat; ein einsamer, hilfloser Tod, vor dem auch der himmlische Vater das Angesicht verbarg, aber die Liebe ertrug den Fluch und triumphierte ber alles. Es war ein verzweiflungsvoller Kampf, aber die Liebe errang die Siegespalme. Wie nun, mein Herz? Regen sich nicht mchtige Gefhle in dir, wenn du solch eine himmlische Liebesmacht betrachtest? Ja, mein Herr, ich sehne mich und seufze danach, Deine Liebesflamme gleich einem Feuer in mir zu empfinden. Komm selber zu mir, und fache die Flamme meines Geistes an. ,,Ach, dass ich ganz in Dank zerflsse Von Deiner Liebe Wundergrsse!" Warum sollte ich an der Macht meines liebenden Heilandes zweifeln, der mich liebt mit seiner Liebe, stark wie der Tod? Warum nicht hoffen, auch Ihm mit solcher Liebe entgegenzulodern? Er verdient's und mich verlangt danach. Die Blutzeugen fhlten solche Liebe, und sie waren doch auch nur Fleisch und Blut wie ich. Sie trauerten ber ihre Schwachheit, und mitten in Schwachheit waren sie dennoch stark. Die Gnade verlieh ihnen ihre ganze unerschtterliche Standhaftigkeit; auch mir ist gleiche Gnade zugesichert. Jesu, Du Brutigam meiner Seele, giesse solche Liebe, ja, Deine Liebe ber mein Herz aus, jetzt und allezeit! LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5). Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4). Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen. Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).
Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen! Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen. In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen. Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten. STELLENMARKT
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