Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Was erwartet Gott von uns, wenn er uns mit Reichtum segnet? (Psalm 62,10) wir sollen grosszgig seinwir sollen es geniessenwir sollen unser Herz nicht dranhngenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ewiges Leben wird er denen geben, die mit Ausdauer Gutes tun und alles daransetzen, an Gottes unvergnglicher Herrlichkeit und Ehre teilzuhaben. Rmer 2,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 15,6 und Matthus 5,13
Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 1. Mose 15,6 Ihr seid das Salz der Erde. Matthus 5,13 LOSUNG
Jesaja 25,4 HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. 2. Korinther 4,11 Immerfort werden wir, die wir doch leben, um Jesu willen in den Tod gegeben, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer schimpft: Ich hoffe, dass ich dich nicht noch einmal beim Abschreiben erwische, Fritzchen! Fritzchen: Das hoffe ich auch ... ZITAT DES TAGES
Der dunkelste Teil des Knigreichs Satan ist das, was sich auerhalb der Kirchen Gottes befindet, dh zwischen denen, die nicht an Jesus Christus glauben. Thomas Hobbes, englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gerdauen ist schner
Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten? … und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. JOHANNES 14 ,2-3 In meiner Kindheit gab es noch Lesebücher, die von der Schule gestellt wurden. Eine Geschichte, an die ich mich noch heute erinnere, hiess »Gerdauen ist schöner«. Durch den Krieg war Marie, ein kleines Mädchen aus Ostpreussen in den Westen verschlagen worden. Man half ihr, so gut es ging. Sie wohnte in einer schönen Gegend, im Oberbergischen. Doch was immer sie auch an Schönheit sah, immer wieder sagte sie »Gerdauen ist schöner.« Dieser Satz kam ihr sehr oft von den Lippen. Wenn sie von ihrer Heimatstadt erzählte, mochte man meinen, es gäbe nichts Schöneres auf der Welt. Der Schreiber der Geschichte berichtete dann, dass er einmal Gelegenheit hatte, nach Ostpreussen zu reisen. Er besuchte auch Gerdauen. Tatsächlich war es ein kleiner, unscheinbarer Ort. Nichts von alledem, was Marie gesehen hatte, sah er. Eine kleine Reihe von Häusern, mehr war es nicht. Aber ihm wurde bewusst: Für die kleine Marie war es die Heimat. Die ist immer am schönsten, egal, wohin man auch kommen mag. Die Bibel sagt, dass Menschen, die an Jesus Christus glauben, ebenfalls eine ganz besondere Heimat haben. Wie die kleine Marie leben sie aktuell nicht in ihrer Heimat. Aber anders als bei Marie liegt diese Heimat nicht in der Vergangenheit, sondern sie ist ihre Zukunft. Und anders als bei Marie bleibt dort die Realität nicht hinter der eigenen Vorstellung oder Erinnerung zurück. Die himmlische, ewige Heimat, das neue Zuhause, von dem Jesus Christus im Tagesvers spricht, ist so wunderschön, dass der Apostel Paulus hierüber einmal sagte: »Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen konnte, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben« (1. Korinther 2,9). Joschi Frühstück Frage: Kennen Sie auch Heimatgefühle? Tipp: Fragen Sie sich einmal, wo Sie Ihre Ewigkeit verbringen werden! Bibel: 1. Mose 12,1-8 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20 Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben. Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt. Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen." Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen. Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen. LICHT FR DEN WEG
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen. Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig. Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern? Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen? Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).
Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel. Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang. Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben! All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug! KURZPREDIGT
Nobody is perfect Ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen, dass Sie unter Ihrem eigenen Charakter geseufzt haben? Ich meine damit, dass es Ihnen manchmal so deutlich vor Augen stand, dass Sie ber gewisse strende Grenzen einfach nicht hinwegkommen? Eigenschaften, die Sie nicht in den Griff bekommen, obwohl Sie es bereits mehrfach versuchten. Wer ehrlich ist, muss sagen, dass er das in seinem Leben auch schon entdeckt hat. Es gibt Einflsse in unserem Leben und in unserer Gesellschaft, die strker sind als ich. Meine Persnlichkeit hat eine bestimmte Grundstruktur und meine Fhigkeiten sind begrenzt. Nun knnen wir es uns bei Fehlern im Leben einfach machen, indem wir zum Beispiel sagen: "Nobody is perfect", niemand ist vollkommen. Natrlich stimmt das und trotzdem ist das keine Lsung, auch keine Entschuldigung. Kein Richter wird einem Angeklagten freisprechen, weil der sein Verhalten entschuldigen mchte mit der Aussage: Niemand ist vollkommen. Gott wird einst unser aller Leben beurteilen und auch dann wird unser Einwand: "Niemand ist vollkommen", uns nicht helfen knnen. Sie knnten nun fragen: "Aber, erwartet Gott denn, dass ich vollkommen handle?" Nein, er weiss ja, dass Sie und ich das nicht knnen. Trotzdem kann Gott in seiner unbestechlichen Wahrheit nichts durchgehen lassen. Fatale Verstrickung Wir erkennen also den schwierigen Zustand des Menschen: Er ist unvollkommen und sndig und kann diese Lage von sich aus nicht ndern. Doch so kann der Mensch vor Gott auch nicht bestehen. Alle eigenen Anstrengungen bringen hier keine nderung. Mag der Mensch sich noch so sehr bemhen, er kann den sndigen Zustand seines Lebens und die Unvollkommenheit seines Charakters nicht ndern. Darum sagt die Bibel, der natrliche Mensch ist Tod in Snde und bertretungen. Wie ein toter Mensch vllig hilflos ist, so ist es auch der Mensch in seiner Snde. Jeder lebt im Gefngnis seiner Gefhle, Gedanken und Triebe. Jeder ist geprgt worden durch andere. Jedes Gehirn ist mit Informationen, die von anderen vorgedacht wurden, gespickt. So treiben wir Menschen dahin, gefangen in einer Welt der Snde. Aus Sndern Gotteskinder Gott sah diesen, fr den Menschen unlsbaren, Zustand und erbarmte sich ber uns. Er sandte Jesus in die Welt. Jesus war ohne Snde, Er kam direkt aus Gottes Welt, Er war voll des Heiligen Geistes. Sein Leben war vollkommen. Sein Leben hat er nicht fr sich behalten. Er hat es verschenkt. Jeder durfte Anteil nehmen an seinem Leben: Schwachen, Kranken und Sndern - allen hat er geholfen. Geholfen aus dem Zustand der Snde heraus - Snder wurden Gotteskinder. Das kann heute noch geschehen lieber Hrer, denn Jesus Christus ist auferstanden und er lebt heute. Er lebt um uns mit seinem Leben, mit seinem Frieden und mit seiner Freiheit zu beschenken. Die Heilige Schrift sagt: " Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden." Das habe ich erlebt, das knnen Sie auch erleben und das wnsche ich Ihnen von Herzen. Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch" target="_new">contact@livenet.ch">contact@livenet.ch> Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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