Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Die Himmel sind durch das ...... des HERRN gemacht (Psalm 33,6) WortSchwertHandelnJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da sagte Petrus: Herr, wenn du es bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen! Komm!, sagte Jesus. Petrus stieg aus dem Boot, ging ber das Wasser und kam zu Jesus. Matthus 14, 28-29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen. 1. Mose 49,10 Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthus 6,9-13 LOSUNG
Sprüche 29,7 Der Gerechte erkennt die Sache der Armen. Lukas 14,13-14 Wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein, dann wirst du selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In der U-Bahn-Station hngt ein Schild. Auf diesem steht: Auf der Rolltreppe mssen Hunde getragen werden. Sagt Toni: Wo bekomme ich jetzt so schnell einen Hund her? ZITAT DES TAGES
In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut. Elzar-Alexandre Taschereau (1820 - 1898), erster kanadischer Kardinal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was muss ich tun?
Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe? MARKUS 10,17 Die Geschichte um den Tagesvers beschreibt einen reichen jungen Mann, der zu Jesus kommt und eine konkrete Frage hat: Er will ewiges Leben! Das ist keine Kleinigkeit. Und ein echt erstrebenswertes Ziel. Irgendwie geht er, wie seine Frage zeigt, davon aus, dass das Erreichen dieses Ziels von seinem Verhalten abhängt. »Was soll ich tun?« Dieser Gedanke ist vielen religiösen Menschen nicht fern: Wenn ich die Regeln einhalte, komme ich ans Ziel. Doch wann reichen meine Bemühungen? Hierzu möchte der junge Mann verlässliche Informationen von Jesus. Denn offenbar ahnt er, dass ihm noch etwas Entscheidendes fehlt. Aber was? Jesus geht vordergründig auf seine Sicht ein. Er nennt ihm verschiedene Gebote, die alle das Wohl des Nächsten zum Gegenstand haben. Dazu sagt der Mann: Das habe ich alles erfüllt. Kein Problem. Dann geht Jesus einen Schritt weiter: Gib deinen ganzen Reichtum auf! Diese Forderung schlägt ein wie eine Granate! Was? Das kann ich nicht. Und traurig geht er weg. Warum reagiert Jesus so? Sagt er nicht an anderer Stelle (Johannes 5,24): »Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen «? Hätte er diesem ernsthaften jungen Mann nicht diese Antwort geben können? Widerspricht sich Jesus selbst, wenn er hier Taten fordert, dort »nur« Glauben? Tatsächlich war der junge Mann noch der Auffassung, es irgendwie selbst zu schaffen. Jesus zeigt ihm auf, dass er mit seiner Kraft aber – was das ewige Leben angeht – sehr bald am Ende sein wird. Er musste erst an seinen eigenen Fähigkeiten verzweifeln. Wer an diesen Punkt kommt, dem gilt Jesu Wort: Fürchte dich nicht; glaube nur. Markus Majonica Frage: Wollen Sie auch das ewige Leben gewinnen? Tipp: Bitten Sie Gott um die richtige Herzenseinstellung! Bibel: Markus 10,17-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohel. 5, 2. Scheinbare Widersprche sind in der Christenerfahrung sehr zahlreich, und hier ist ein solcher: die Braut schlief, und doch war sie wach. Nur der kann dies Rtsel des Glaubens treffen, der mit dem Kalbe der Erfahrung pflgt. Die beiden Hauptpunkte in unsrer heutigen Schriftstelle sind: eine traurige Schlfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachsamkeit. Ich schlafe. Durch die Snde, die in uns wohnt, knnen wir in Erfllung unsrer heiligen Pflichten lssig gemacht werden, trge zu geistlichen bungen, unempfnglich fr himmlische Freuden, und ganz und gar sorglos und gleichgltig. Das ist ein schmhlicher Zustand fr jemand, in dem der lebendig machende Geist wohnt, und er ist gefhrlich im hchsten Grade. Selbst die klugen Jungfrauen schlafen zeitweise, aber es ist hohe Zeit fr alle, die Bande der Trgheit abzustreifen. Es steht zu frchten, dass viele Glubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, whrend sie auf dem Schoss der fleischlichen Sicherheit schlafen. Schlafen, whrend die uns umgebende Welt ins Verderben strzt, ist entsetzlich; es ist Wahnsinn, wo die Ewigkeit so nahe ist. Dennoch ist keiner unter uns so wachsam, als er sollte; ein paar Donnerschlge wrden uns treffliche Dienste leisten, und wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie vielleicht bald zu hren bekommen unter der Gestalt des Krieges, der Pestilenz oder persnlicher Verluste und Heimsuchungen. Ach, dass wir uns doch fr immer vom Lager weichlicher Behaglichkeit erhben und auszgen mit brennenden Fackeln dem kommenden Brutigam entgegen! Mein Herz wacht. Das ist ein seliges Zeichen. Das Leben ist nicht erloschen, obgleich tief herabgestimmt. Wenn unser erneuertes Herz wider unsre natrliche Trgheit ankmpft, so sollten wir der unumschrnkten Gnade dankbar sein, dass sie in dem Leibe dieses Todes etwas Leben wach erhalten hat. Jesus will auf unsre Herzen hren, will unsren Herzen helfen, will unsre Herzen besuchen; denn die Stimme des wachsamen Herzens ist wahrlich die Stimme unsers Freundes, der da spricht: ,,Tue mir auf!" Heilige Sehnsucht hilft mir gewiss die Riegel von der Tr zurckschieben. ,,Schaff' in mir, Herr, den neuen Geist, Der Dir mit Lust Gehorsam leist'." LICHT FR DEN WEG
Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6
Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37). Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi. Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30). Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31). Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.« Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15 Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen. Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen. In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen. F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren. Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte. Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).
Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat. Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt. Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur. Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig! Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |