Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wem erschien eine Leiter im Traum? (Himmelsleiter) (1.Mose 28,10+ff) MosesJakobIsaakJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er bertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schtzen. 1. Mose 2,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
Psalm 77,14 Gott, dein Weg ist heilig. Johannes 16,28 Jesus spricht: Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lena streichelt die Katze ihrer Oma. Als sie anfngt zu schnurren, erschrickt Lena und fragt: Oma, wie kann ich den Motor wieder ausstellen?? ZITAT DES TAGES
Die Neo-Christen unserer Tage haben einen neuen Dekalog angenommen, und dessen erstes Gebot lautet: Du sollst nicht verschiedener Meinung sein. Sie haben auch neue Seligpreisungen angenommen, deren erste lautet: Selig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts Rechenschaft ablegen mssen. Aiden Wilson Tozer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Angekommen
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. MATTHÄUS 11,28 Frau E. ging es schlecht, schon wieder hatte eine schwere Depression sie überfallen. Drei Tage lang konnte sie nicht aus dem Haus gehen. Wie sollte sie sich nur diesmal wieder aufrappeln? Hatte sie nicht schon genug Kurse besucht, die ihr helfen sollten, mit ihren Problemen fertigzuwerden? Hatte sie nicht schon genug Geld ausgegeben für esoterische Bücher? Doch nichts hatte ihr wirklich geholfen. Statt der gesuchten Freude nur Traurigkeit und Verzweiflung. Statt Frieden und Erfüllung noch immer Unruhe und Angst. Was konnte ihr jetzt noch helfen? Plötzlich kam ihr der Gedanke an Gott, und sie formte ein kurzes Gebet: »Gott, hilf mir!« Gewohnheitsmässig öffnete sie Youtube und stiess »zufällig« auf ein Interview von »Mensch, Gott«. Hier hörte sie, wie Menschen durch die Begegnung mit Jesus Christus verändert wurden. Sie erfuhr, dass es Vergebung gibt für jeden, der seine Schuld bekennt und dass Gott ihm ein neues Leben verspricht. War hier die Lösung? War das die Antwort auf ihr Stossgebet? Frau E. tat diesen Schritt. Sie bekannte Gott ihre Schuld und brachte ihm die ganze Not ihres Lebens. Danach spürte sie den Frieden, den sie bei ihrer langen Suche in der Welt der Esoterik immer vermisst hatte. Wirkliche Freude erfüllte ihr Herz. Sie suchte eine christliche Gemeinde, um Gott besser kennenzulernen und in ihrem jungen Glauben zu wachsen. Im Sommer lernte ich sie kennen, und wir lasen zusammen in der Bibel. Frau E. hat erlebt, dass Esoterik kein harmloser Spass ist, sondern dass es wirklich finstere, böse Mächte gibt, die Menschen von Gott fernhalten wollen. Aber sie hat auch erfahren, dass Jesus Christus stärker ist, und weiss sich sicher und geborgen in ihm. Anna Schulz Frage: Wo suchen Sie Frieden und Glück? Tipp: Nur bei Gott kann unser Herz zur Ruhe kommen. Bibel: Apostelgeschichte 19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." LICHT FR DEN WEG
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10 Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten. Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten. Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen. Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).
Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm. Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen. Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das. Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel. Tausendmal nein! Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |