Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie wird Gott bezeichnet in 1.Johannes 4,16? Gott ist LiebeGott ist der SchpferGott ist gndigJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und es wurde ihnen ?im Kampf? gegen sie geholfen; und die Hagariter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die mit ihnen waren; denn sie hatten im Kampf zu Gott um Hilfe geschrien, und er lie sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten. 1. Chronik 5,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen. Josua 21,45 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Matthus 19,6 LOSUNG
Psalm 118,26 Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Johannes 1,12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Es gibt drei ungeschriebene Regeln: 1) 2) 3)? ZITAT DES TAGES
Jesus hat den Anspruch, dass seine Worte die Welt berdauern. Wenn das stimmt, muss ich mich mit ihm auseinandersetzen. Edi Pestalozzi (*1949) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine gute Nachricht
Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, ja, seine Gnade währt ewiglich! PSALM 118,1 »Was willst du zuerst hören? Die gute oder die schlechte Nachricht? « In der Regel wähle ich zuerst die schlechte Nachricht, und während mein Gegenüber sie erzählt, warte ich gespannt auf die gute Nachricht. Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber in letzter Zeit warte ich mit der gleichen Hoffnung auf »gute Nachrichten« in unseren Medien. Es passiert leider so vieles, bei dem man nicht gerade Luftsprünge machen kann! Aber ich bin froh, dass ich in der Bibel gute Nachrichten finde. Und zwar steht dort, dass Gott gut ist und Gutes tut (Psalm 119,68). Der Schöpfer-Gott, der das Universum, die Erde und den Menschen geschaffen hat, dieser Gott ist durch und durch gut. Unser Tagesvers sagt ausserdem, dass seine Gnade ewig währt. Auf Nahrungsmittelpackungen ist immer ein Haltbarkeitsdatum abgedruckt. Auf der Gnade Gottes müsste stehen: ewig. Sie verdirbt nie. Selbst nach dem Tod ist sie gültig. Aber was hat das mit uns und den Problemen unserer Welt zu tun? Wenn Gott gut ist, heisst das im Umkehrschluss, dass alles Gottlose schlecht ist. Hier kommen wir Menschen ins Spiel. Wir streiten, führen Krieg, machen uns gegenseitig das Leben schwer, im Grossen wie im Kleinen. Die Bibel stellt fest, dass jeder von uns schuldig ist. Es gibt niemanden, der ohne Sünde wäre, wir sind alle von Geburt an gottlos und schlecht. Dieser Zustand trennt uns von Gott. Aber weil Gott gut ist, bietet er uns bis heute seine Gnade an, obwohl wir sie nicht verdient haben. Er möchte uns ein neues Herz schenken, wenn wir ihm unsere Schuld bekennen. Wir müssen nicht weiter in Rebellion gegen Gott und im Unfrieden mit unseren Mitmenschen leben. Ein Neuanfang ist möglich. Das ist die gute Nachricht der Bibel. Theo Schelenberg Frage: Wie gehen Sie mit dieser guten Nachricht um? Tipp: Vertrauen Sie Ihr Leben diesem guten Gott an! Bibel: Psalm 119,65-72 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47
Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt. Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde. LICHT FR DEN WEG
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Jakobus 1,20 Die Szene ist nicht ungewhnlich. Eine Sitzung ber Gemeindeangelegenheiten findet statt. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Es geht nicht um eine grosse Glaubenslehre, sondern vielleicht um einen Anbau oder das Streichen der Kche oder das Verteilen einiger Spenden. Unterschiedliche Meinungen entstehen, Zorn kommt auf, die Temperamente geraten ausser Kontrolle, und die Stimmen berschlagen sich. Schliesslich setzen sich einige dickkpfige Persnlichkeiten aufgrund ihrer Lautstrke durch und verlassen die Sitzung mit der Illusion, das Werk Gottes gefrdert zu haben. Was immer sie vielleicht gefrdert haben, Gottes Werk gefrdert oder Seinen Willen getan haben sie bestimmt nicht. Der Zorn eines Mannes wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Es wird eine Geschichte erzhlt, dass Emerson aus der Sitzung irgendeines Komitees davonrannte, wo es eine Menge Streit und Wortgefechte gegeben hatte. Whrend er noch vor Wut kochte, war es ihm, als hre er die Sterne sagen: Warum so hitzkpfig, kleiner Mann? Leslie Weatherhead kommentiert dazu: Wie wunderbar besnftigen doch die schweigenden Sterne in ihrer Majestt und fernen Schnheit unser Gemt, als wollten sie uns sagen: 'Gott ist gross genug, sich um dich zu kmmern' und: 'Nichts, was dich rgert, ist so wichtig, wie es dir vorkommt.' Wir wissen natrlich, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo gerechter Zorn am Platz ist. Das ist dann, wenn die Ehre Gottes auf dem Spiel steht. Aber an dies denkt Jakobus nicht, wenn er vom Zorn des Mannes spricht. Er denkt an den Mann, der sich mit aller Gewalt durchsetzen will und vor Zorn explodiert, wenn sich ihm Hindernisse in den Weg stellen. Er denkt an die anmassende Person, die ihr eigenes Urteil fr unfehlbar hlt und deshalb keine abweichende Meinung ertragen kann. Fr die Menschen dieser Welt ist ein explosives Temperament ein Zeichen von Strke. Fr sie ist es das Kennzeichen einer Fhrerpersnlichkeit, ein Mittel, sich Respekt zu verschaffen. Sie halten Sanftmut fr Schwachheit. Aber der Christ weiss es besser. Er weiss, dass er mit seiner Unbeherrschtheit auch den Respekt seiner Mitchristen verliert. Gefhlsausbrche sind oft Werke des Fleisches, nicht des Geistes. Christus hat einen besseren Weg gelehrt. Es ist der Weg der Selbstbeherrschung, dem Zorn Gottes Raum zu geben, allen Menschen alle Sanftmut zu erweisen. Es ist der Weg, geduldig alles Unrecht zu ertragen, die andere Wange hinzuhalten. Der Christ weiss, dass er das Werk Gottes durch Gefhlsausbrche behindert, dass er dadurch jeden sichtbaren Unterschied zwischen ihm und den Unbekehrten verwischt und seine Lippen im Blick auf sein Zeugnis versiegelt. VERNDERT IN SEIN BILD
Auf Erden hat nur der Mensch die Fhigkeit zur Anbetung Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild (1. Mose 1,26.27).
Ein Kennzeichen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebensformen: Er ist ein Anbeter, er hat einen Zug und die Fhigkeit zur Anbetung. Getrennt von seiner Stellung als Anbeter Gottes fehlt dem Menschen der rechte Schlssel zu seiner Existenz; er ist nur ein hheres Tier, er wird wie jedes andere Tier geboren, durchmisst seinen Lebenskreis hier auf Erden und stirbt am Ende, ohne zu wissen, wozu das Ganze war. Wenn das alles sein soll, wenn er keine anderen Grnde fr das Dasein hat als die Tiere, ist es doch unverstndlich, dass er das einzige Tier ist, das sich ber sich selbst Gedanken macht, das staunt und das ber das Universum nachdenkt. Die blosse Tatsache, dass er all das tut, verrt dem Klugen, dass da jemand sein muss, dem er Ergebenheit schuldig ist, einer, vor dem er knien und den er ehren msste. Die christliche Offenbarung sagt uns, dass dieser Eine Gott, der Vater, der Allmchtige, ist, der Schpfer Himmels und der Erde, der im Heiligen Geist im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anzubeten ist. Das gengt uns. Ohne alles ergrnden zu wollen, haben wir damit anzufangen. Allen unseren Zweifeln begegnen wir mit der erstaunlichen Glaubensfeststellung: "O Herr, Gott, Du weisst es!" Diese Aussage ist nach Samuel Taylor Coleridge die dem Menschen gemsseste. Biblisches Christentum braucht die Wiedererlangung des Geistes der Anbetung mit einer erneuten Offenbarung der Grossartigkeit Gottes und der Schnheit Jesu! KURZPREDIGT
Gott hren
Vielleicht haben Sie sich auch schon ein Mal gewnscht: Ich mchte Gott so richtig praktisch erleben und sich dabei gefragt: Wie geht das eigentlich? Nun, wenn wir das Leben von Menschen betrachten, die Grossartiges mit Gott erlebten, dann hatten sie alle eine Sache gemeinsam. Sie waren in Ihrem Leben bereit fr Gott. Sie waren hrfhig, was die Stimme Gottes angeht und merkten, was er ihnen sagte. Als Gott, die Propheten rief, da lautete die Antwort der Boten Gottes: "Hier bin ich Herr!" Sie fragen sich vielleicht, aber wie hre ich diese Stimme Gottes, wie erfahre ich seine Gegenwart und seinen Willen? Wie werde ich ein hrfhiger Mensch? Dazu mchte ich Ihnen nun eine Begebenheit aus dem 2.Weltkrieg erzhlen. Die Botschaften trotz Strungen hren Bei uns in Holland wurden in der Zeit der deutschen Besatzung alle Radios eingesammelt. Wer sich diesem Befehl nicht unterstellte, der wurde dafr streng bestraft und zur Zwangsarbeit in die Munitionsfabriken Deutschlands geschickt. Warum war es der hollndischen Bevlkerung verboten Radio zu hren? Nun, unsere Knigin, war beim Einmarsch der Nazis nach England geflchtet, um von dort aus den Widerstand gegen die Besatzung zu koordinieren und die Bevlkerung mit Botschaften und Informationen zu ermutigen. Die englischen Radiosender strahlten tglich Botschaften der Knigin und anderer Widerstandskmpfer nach Holland hinein. Um diese Botschaften unverstndlich zu machen, hatten die Nazis berall in Holland Strsender aufgestellt. Doch all dieser feindliche Widerstand konnte nicht verhindern, dass Abend fr Abend viele Hollnder das Radio aus dem Versteck holten, um trotz Drohung und Strung die Stimme der Knigin zu hren. Gottes Wort klar empfangen In unserer Zeit gibt es viele Strsender fr die Botschaft unseres himmlischen Knigs. Strsender, die wir selbst abstellen knnen. Eine Flut von Informationen und Werbung berspult uns. Da mssen wir Mut haben abzuschalten. Wer die mutmachende Stimme des Knigs hren will muss zuerst still werden. Und in dieser Stille drfen wir dann Gott bitten: Herr rede du zu mir. Ich bin bereit, nicht nur das Angenehme, sondern die ganze Wahrheit deines Wortes in Empfang zu nehmen. Der Psalmist betet in Ps. 119: "Herr ffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an Deinem Gesetz!" Wer so seine Bibel liest - frei von Strsendern und innerlich auf totalen Empfang geschaltet, der erlebt Gottes Wirken an seinem Herzen. Glasklare Botschaften von oben erffnen das Verstndnis fr das Wort Gottes. Regelmssig auf Empfang schalten Ich mchte Sie ermutigen zu tglichen Zeiten der Andacht, ja. hren Sie aufmerksam auf Gottes Wort. Dann werden sie staunen, wieviel sie in Empfang nehmen drfen an hilfreichen Wegweisungen und Trost voller Kraft fr den Alltag. Unser Gott weiss, was wir bedrfen und er steht mit seiner Hilfe und mit seinem Rat bereit. Doch er zwingt sich nicht auf, sondern wartet, bis in unserem Leben auf Empfang geschaltet wird. Fangen Sie einfach ab heute an mit einem Leben der Empfangsbereitschaft fr Gott und Sie werden Wunder erleben. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |