Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern ................... (2.Timotheus 1,7) einen furchtlosen Geistder Kraft und der Liebe und der Besonnenheitwachen GeistJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
.... ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn; ihr habt das Wort trotz schwerer Anfeindungen mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. So wurdet ihr ein Vorbild fr alle Glaubenden ........ 1. Thessalonicher 1,6-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42
was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich. 1.Chronik 17, 27a wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Matthus 24, 42 LOSUNG
Hiob 9,2-3 Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. Lukas 15,18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Br, der auf einer Kugel sitzt und schreit? - Kugelschreibr ZITAT DES TAGES
Diejenigen, die an Jesus als den Messias glauben, haben eine grossartige Zukunft. Arnold Fruchtenbaum LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Solidaritt und/oder Gebet?
Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst. JESAJA 45,22 Als im vergangenen Jahr Russland einen Krieg gegen die Ukraine in Gang setzte, gab es von vielen Ländern eine grosse Solidarität mit dem überfallenen Land. Zahlreiche Bilder und Berichte vermittelten den unvorstellbaren Schrecken des Krieges und seine Folgen für die Menschen. Millionen flüchteten und liessen ihr gesamtes Hab und Gut zurück, während der Aggressor Russland Zerstörung, Leid und Tod über weite Regionen des Landes brachte. Doch nicht nur Solidarität löste das alles aus. Viele beteten auch zu Gott, um aus Not und Angst befreit zu werden, und für eine Beendigung der Kämpfe. Der heutige Buss- und Bettag steht für eine früher landesweite Bewegung, bei Not und Gefahr die ganze Bevölkerung zum Gebet aufzurufen. Dahinter stand die Einsicht, nur sehr begrenzt selbst für eine Wende sorgen zu können, und die Überzeugung, wesentlich von Gottes Eingreifen abhängig zu sein. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann der Mittwoch vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres festgelegt, um einen solchen Buss- und Bettag zu begehen. In seiner Bezeichnung geht die Busse, also die Umkehr zu Gott, dem Beten voraus. Das ist der Einsicht geschuldet, dass man Gott kaum um etwas bitten kann, wenn man abgewendet von ihm lebt, denkt und handelt. Der Aufruf zur Busse erfolgt in der Bibel immer wieder (siehe Tagesvers), und er ist heute nötiger denn je, weil immer mehr Menschen sich von Gott abgewendet haben – zumindest in Deutschland, wo dieser Tag 1994 in vielen Bundesländern als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde. Dabei geht es für uns um alles, nicht nur um Rettung aus gegenwärtiger Not, sondern auch um unsere ewige Errettung. Sich daran zu erinnern und entsprechend zu handeln, dazu ist heute und an jedem Tag Gelegenheit. Joachim Pletsch Frage: Haben Sie die Gelegenheit zu Umkehr und Gebet heute schon genutzt? Tipp: Man kann immer noch Gottes Hilfe erfahren, in kleinen und grossen und sogar in ewigen Dingen. Bibel: Lukas 13,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll! Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig. Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist. LICHT FR DEN WEG
Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1 Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre. Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig. Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19). Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen. Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was ihr erduldet, ist zur Zchtigung: Gott handelt mit euch als Shnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht zchtigt? Hebrer 12,7 Die Worte Zchtigung, zchtigen, Zchtiger kommen sechsmal in den ersten elf Versen von Hebrer 12 vor. Dadurch kann der oberflchliche Leser leicht einen falschen Eindruck gewinnen. Er knnte sich Gott als zornigen Vater vorstellen, der seine Kinder ohne Unterlass schlgt. Diese falsche Vorstellung resultiert aus der Meinung, Zchtigung sei ausschliesslich Bestrafung. Zu unserer grossen Erleichterung lernen wir, dass Zchtigung im Neuen Testament aber eine viel weitere Bedeutung hat. Zchtigung bedeutet eigentlich Kindererziehung und schliesst alle elterlichen Aktivitten ein, die zum Erziehen eines Kindes gehren. Kittel (Theologisches Wrterbuch zum Neuen Testament) definiert sie als das Behandeln und Erziehen des Kindes whrend seines Reifungsprozesses, wobei es Fhrung, Belehrung, Unterweisung und auch eines gewissen Masses an Druck in Form von Verboten oder sogar krperlicher Zchtigung bedarf. Die Christen, an die der Hebrerbrief gerichtet war, litten unter Verfolgung. Der Schreiber spricht von dieser Verfolgung als Teil der Zchtigung des Herrn. Bedeutet dies, dass Gott die Verfolgung gesandt hat? Gewiss nicht! Sie wurde von den Feinden des Evangeliums angestachelt. Bestrafte Gott die Christen wegen ihrer Snden? Nein, die Verfolgung entstand wahrscheinlich gerade wegen ihres treuen Zeugnisses fr Ihn. In welchem Sinn konnte dann gesagt werden, dass die Verfolgung die Zchtigung des Herrn war? In dem Sinn, dass Gott sie zuliess, um sie dann als Teil Seines Erziehungsprogrammes im Leben der Seinen zu verwenden. Mit anderen Worten, Er gebrauchte die Verfolgung, um Seine Kinder zu lutern, reifen zu lassen und sie in das Bild Seines Sohnes umzugestalten. Es ist keine Frage, dass diese Form von Zchtigung in der Gegenwart alles andere als angenehm ist. Der Meissel geht hart mit dem Marmor um. Der Schmelzofen setzt das Gold grsster Hitze aus. Aber Schmerz und Mhen lohnen sich, wenn das Gesicht des Menschen aus dem Marmor zum Vorschein kommt und wenn das Gold von jeder Verunreinigung gelutert ist. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir die Zchtigung des Herrn verachten oder unter ihr ermatten. Die einzige richtige Haltung ist, dass wir immer daran denken, dass Gott sie als Trainingsmittel benutzt, um dadurch den grsstmglichen Nutzen aus ihr zu ziehen. Das meint der Schreiber, wenn er sagt, dass sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen gibt, die durch sie gebt sind (Hebrer 12,11b). VERNDERT IN SEIN BILD
Glck: Wenn es dir nur darum geht, Jesus hnlicher zu werden Und seid nicht gleichfrmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prfen mgt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene (Rmer 12,2).
Die Annahme, die Menschen seien geboren, "um glcklich zu sein", wird in der heutigen Gesellschaft von kaum einem in Frage gestellt, und die Auswirkungen dieses modernen Hedonismus sprt man auch im Volk Gottes. Das christliche Evangelium wird nur allzu oft als Mittel zum Glcklichsein, zu Herzensfrieden und Sicherheit angepriesen. Es gibt sogar solche, die die Bibel zum "Relaxen" benutzen, so, als sei sie eine Droge. Wie falsch das ist, kann man leicht entdecken, wenn man das Neue Testament einmal ganz und unter ernstem Nachdenken liest. Dort liegt der Nachdruck nicht auf Glck, sondern auf Heiligkeit. Gott interessiert sich mehr fr den Zustand der menschlichen Herzen als fr den ihrer Gefhle. Ohne Zweifel bringt der Wille Gottes denen, die gehorsam sind, am Ende Freude; aber die wichtigste Angelegenheit ist nicht, wie glcklich wir sind, sondern wie heilig! Das kindische Geschrei nach Glck kann zu einer richtigen Falle werden, weil man sich leicht betrgen kann, indem man eine Religion der Freude kultiviert, ohne das dazu gehrende gerechte Leben zu praktizieren. Fr alle, die das Gesagte ernst nehmen, habe ich einen Vorschlag: Gehe zu Gott und verschaffe dir Klarheit. Sage Ihm, du wollest gern heilig sein, koste es, was es wolle; und bitte Ihn niemals, dir mehr Freude als Heiligkeit zu geben! Sei sicher, du wirst am Ende genauso froh sein, wie du heilig bist; aber im Augenblick richte dein ganzes Verlangen darauf, Gott zu dienen und Christus hnlich zu werden! KURZPREDIGT
Der Kraftstrom Gottes
Ein Vater schenkte seinem Sohn zum Geburtstag eine elektrische Eisenbahn. Zusammen hatten sie die Gleise aufgebaut und stundenlang mit dem Zug gespielt. Der Zug fuhr seine Runden, wobei er Tunnels durchquerte und in den Bahnhof ein- und wieder herausfuhr. Eines Tages, als der Vater wieder von der Arbeit nach Hause kam, empfing ihn sein Sohn ganz verzweifelt an der Tr: "Papa der Zug luft nicht mehr". Zusammen untersuchten sie alle elektrischen Leitungen, fanden jedoch keine schadhafte Stelle. Sie prften auch die Anhngevorrichtungen zwischen den einzelnen Waggons. Alles war in bester Ordnung. Nachdem sie stundenlang versucht hatten, den Zug wieder zum Fahren zu bringen gaben sie schliesslich auf. Es ging einfach kein Strom durch den Zug. Deshalb konnte man ihn nicht mehr fahren lassen; er war sozusagen "tot", untauglich fr die Praxis. Wie zufllig entdeckte der Vater ein kleines metallenes Verkehrsschild. Es lag quer ber den Gleisen, war aber durch einige Gebude entlang der Strecke verdeckt gewesen. Als er das Schild von den Gleisen nahm fuhr der Zug an. Das Metallstck hatte auf den Schienen gelegen und einen Kurzschluss verursacht. Die ganze Stromversorgung der Stadt hat zwar zur Verfgung gestanden, aber der Strom hatte keinen Zugang zur Lokomotive gehabt, weil ein winziges, scheinbar unbedeutendes Metallstckchen quer ber den Gleisen gelegen hatte. Unterbrechung Es gab einmal eine Zeit, da zwischen Gott und dem Menschen ungetrbte Gemeinschaft herrschte. Dann geschah etwas und die Verbindung wurde durch einen Kurzschluss gestrt. Etwas fiel ber die Schienen der Menschheit und unterbrach den Zustrom der Kraft Gottes. Damit erlosch der Geist, den der allmchtige Schpfer seinem geliebten Geschpf eingehaucht hatte. Der geistliche Tod trat ein. Dieses "Etwas" war die Snde. Wnschen Sie sich auch manchmal mehr Strom im inneren Leben? Sie fhlen sich ausgebrannt und leer und sie knnen sich nicht erklren wieso. Ist es nicht mglich, dass hier die Ursache fr Ihre Leere zu finden ist? Suche nach Kraft Sie kennen Gott vielleicht schon seit Kindesbeinen, aber sie haben keine ungestrte Beziehung zu ihm, weil sie ihm noch nie ihr Leben ausgeliefert haben. Sehen Sie, in einem solchen Fall sind Sie bildlich gesprochen nahe am Kraftwerk und sie wissen auch welche Kraft dort vorhanden ist fr die angeschlossenen Maschinen, aber sie selber haben keinen Kontakt. In Gottes Wort steht: Eure Snde bildet eine Scheidewand zwischen Euch und Eurem Gott, so dass er euch nicht hrt. Um diese Kontaktschwierigkeiten zu berwinden liess Jesus Christus sich fr uns ans Kreuz nageln. Als es an jenem Hinrichtungstag Jesu dunkel wurde, da war das der Totalausfall. Der Kraftstrom Gottes fr die Welt wurde unterbrochen. Jesus nahm unsere Trennung von Gott auf sich. Drei Tage spter stand er wieder auf, von den Toten. Gott hatte das Opfer seines Sohnes angenommen und der Kraftstrom seines Lebens floss wieder durch Jesus in die Welt. So ist es bis heute: In Jesus fliesst der Kraftstrom Gottes. Wer zu ihm kommt, wird vom Kurzschluss der Snde befreit und angeschlossen an die Kraftquelle Gottes. Dieser Weg steht auch ihnen offen. Lassen Sie sich anschliessen, indem Sie Jesus Christus annehmen und ihm Ihr Leben bergeben. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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