Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie betete der Zllner zum Herrn? (Lukas 18,13) Herr sei mir, dem Snder, gndigich bin froh, dass ich nicht wie die anderen binfr mich gibtves keine GnadeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du machst die Menschen wieder zu Staub, indem du sprichst: Werdet zu Staub! Denn fr dich sind tausend Jahre wie der gestern vergangene Tag, wie wenige Stunden nur! Psalm 90,3-4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Psalm 108,5 Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Lukas 10,2 LOSUNG
Psalm 89,16 Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln. Johannes 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Bei uns auf dem Lande werden Sie vom Hahn geweckt erklrt die Buerin dem Logiergast. ? Gut, dann sagen sie bitte dem Hahn: 10 Uhr. ZITAT DES TAGES
Vielleicht wren unsere Tischgebete freudiger und dankbarer, wenn uns bewusst wre, welche Arbeit dahinter steckt, bis wir ein Brot auf dem Tisch haben. Warren Wiersbe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dem Anklger Recht geben
Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt. RÖMER 8,33 Wenn ein Mensch gegen das Gesetz verstösst, gibt er der Staatsanwaltschaft damit das Recht, ihn deswegen anzuklagen. Der Staatsanwalt verfasst dann eine Anklageschrift, die vor Gericht verlesen wird. Wenn der Täter die vorgeworfene Tat begangen hat, geschieht die Anklage dem Recht gemäss. Der Täter muss seinem Ankläger letztlich Recht geben. Dann wird der Angeklagte zurecht für seine Tat verurteilt. So einfach ist das im Prinzip. Allerdings gibt es nicht nur menschliche Ankläger, sondern auch einen »Unmenschlichen«. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, wird dieser erwähnt. Er wird als ein »Verkläger« bezeichnet, der Tag und Nacht vor Gott gegen Menschen Anklage erhebt. Gemeint ist der Teufel, der Widersacher Gottes und Feind jedes Menschen. Doch wer gibt diesem diabolischen »Staatsanwalt« das Material für seine Anklagen? Denkt er sich den Stoff seiner Anklageschriften aus? Mitnichten. Jeder Mensch, der etwas gegen Gottes Gebote tut, gibt diesem Ankläger Recht! Wer lügt, seinen Ehepartner betrügt, die Steuer hinterzieht, lieblos ist usw., der spielt dem Teufel selbst in die Hände. Dann kann dieser ihn zu Recht verklagen. Und wer von uns müsste nicht zugeben, im Leben vieles falsch gemacht zu haben? Und so geben wir selbst dem Teufel das Recht, uns vor Gott anzuklagen. Doch es gibt einen Ausweg, der in keinem Gerichtssaal dieser Welt denkbar wäre: Der Richter selbst, Gott, hat das berechtigte Urteil bereits an jemand anderem vollstreckt, nämlich an seinem Sohn Jesus. Dieser hat all mein Unrecht auf sich genommen und dafür gebüsst. Wenn ich dies von Herzen für mich ganz persönlich akzeptiere, bleibt kein einziger Anklagepunkt mehr übrig. Dann verliert der teuflische Ankläger jedes Recht auf mich. Markus Majonica Frage: Welchen Spielraum geben Sie Ihrem Ankläger? Tipp: Gott kann jeden Menschen gerecht machen, sodass jede Anklage unmöglich ist. Bibel: Johannes 8,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.
Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland." Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens. Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!" LICHT FR DEN WEG
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren. Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen. Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?« Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen. Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41). Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes. Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann. Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben. Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat. Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden. Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen. Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste. VERNDERT IN SEIN BILD
Richtiges geistliches Denken fhrt zu richtiger Lebensfhrung der an dem der Lehre gemssen zuverlssigen Wort festhlt, damit er fhig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu berfhren (Titus 1,9)
Es ist gnzlich unmglich, die Bedeutung gesunder Lehre im Leben eines Christen zu berschtzen. Richtiges Denken in allen geistlichen Angelegenheiten ist fr eine richtige Lebensfhrung unerlsslich. So wenig man Trauben von Dornen und Feigen von Disteln erntet, so wenig wchst ein gesunder Charakter auf ungesunder Belehrung! Das Wort "Lehre" meint schlicht alles, was man erkannt und was man gelernt hat. Es ist die heilige Pflicht der Christen, anfangs als Glubige, spter als Lehrer in Glaubenssachen, sicherzugehen, dass dies Geglaubte genau mit der Wahrheit bereinstimmt. Eine genaue bereinstimmung zwischen Glauben und Tatsachen begrndet die Gesundheit der Lehre. Etwas Schlechteres knnen wir uns nicht leisten. Jede Christengeneration muss aufpassen, dass sie das Richtige glaubt; denn whrend die Wahrheit selbst immer dieselbe bleibt, sind die Herzen der Menschen porse Gefsse, durch die die Wahrheit auslaufen und mancher Irrtum eindringen kann, der dann die dort befindliche Wahrheit verdirbt. Wenn es die Menschen mit irdischen und zeitlichen Dingen zu tun haben, fordern sie Wahrheit; nur im religisen Denken wird Treue zur Wahrheit als Fehler angesehen! Eine wachsende Anzahl evangelikaler Christen beginnt sich zu schmen, wenn herauskommt, dass sie unerschtterlich an der Wahrheit festhalten. Doch moralische Kraft war stets mit entschiedenem Glauben vereint. Wir gebrauchen gerade heute einen freundlichen Dogmatismus, der lchelt, whrend er fest und unbeugsam auf dem lebendigen und ewig bleibenden Wort Gottes steht! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |