Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welchen Namen gab Gott Seinem Sohn in Jesaja 7,14? Gottes SohnRatgeber WunderbarImmanuelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jeder aber, der kmpft, enthlt sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergnglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergnglichen. 1.Korinther 9,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29
Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121,7-8 Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29 LOSUNG
Psalm 118,18 Der HERR züchtigt mich schwer; aber er gibt mich dem Tode nicht preis. Johannes 5,5.8-9 Es war dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Polizeikontrolle: Das Messgert sagt mir eindeutig, dass Sie Alkohol getrunken haben. Was? Ich? Alkohol? Nein! Doch, mein Gert sagt mir das eindeutig. Moment mal. Wer behauptet hier, er sprche mit seinem Gert? ZITAT DES TAGES
Der Hauptpunkt dieses Buches ist, dass ein grosser Teil der Bibel dazu geschrieben wurde, um genossen zu werden. Wenn das Lesen der Bibel also kein Vergngen bei Ihnen auslst, dann verstehen Sie vielleicht nicht, was Sie gelesen haben. Mit 'verstehen' meine ich hier nicht einfaches Zur-Kenntnis-Nehmen, sondern dass Sie nach der Lektre von Psalm 23 getrstet sind. Matt Mullins LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nur Jesus Christus?
Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. 1. KORINTHER 2,2 In einer Zeit, in der Wissen scheinbar unbegrenzt ist, ist es herausfordernd, wenn jemand sagt: Ich will nichts anderes wissen, als dass Jesus der Sohn Gottes ist und gekreuzigt wurde. Paulus bringt damit zum Ausdruck, dass alles andere Wissen hinter dieser Erkenntnis zurückstehen muss. Denn allein diese Tatsache, dass Jesus der Christus ist und gekreuzigt wurde, ist der Schlüssel, sowohl zum ewigem Leben, als auch zu einem erfüllten und erwachsenen Leben als Christ: Jesus Christus war der einzige Mensch, der niemals Schuld auf sich geladen hat. An dem angesprochenen Kreuz hat er – selbst unschuldig – jede Schuld von uns auf sich genommen. Nur durch die Inanspruchnahme dieser Tatsache können wir unsere Lebensschuld los werden und mit Gott wirklich ins Reine kommen. Das nennt man Frieden mit Gott. Nur in Christus liegt diese Chance auf Rettung, sonst nirgendwo. Das allein schon rechtfertigt es, von Jesus nicht zu schweigen. Aber auch für den, der dies für sich klar gemacht hat, muss der gekreuzigte Christus das Erste und Letzte sein, wovon wir reden. Denn nur in enger Verbindung zu ihm können wir zu mündigen Christen heranreifen (vgl. Epheser 4,13). Das Kreuz bleibt dabei von existenzieller Bedeutung: An anderer Stelle spricht Paulus davon, unser »alter Mensch« sei mit Christus gekreuzigt (vgl. Römer 6,6). Was bedeutet das? Es spricht davon, dass unser altes Wesen an sich nicht passend ist für die Gegenwart Gottes. Diese uns so vertraute, aber falsch gepolte Natur muss sterben, damit das Wesen des Sohnes Gottes in uns überhaupt wachsen kann. Und da Gott an seinem Sohn unendliches Wohlgefallen hat, freut er sich darüber, wenn er die Züge seines Sohnes in unserem Wesen wahrnehmen kann. Markus Majonica Frage: Wodurch wird man wirklich zu einem Christen? Tipp: »Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir« (Galater 2,19-20). Bibel: Galater 5,13-26 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben. Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt. Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden. LICHT FR DEN WEG
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und die Befreiten des Herrn werden zurckkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird ber ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. Jesaja 51,11
In ihrem Textzusammenhang lässt diese Prophezeiung Jesajas die Vorfreude auf die fröhliche Rückkehr des auserwählten Gottesvolkes aus der siebzigjährigen Gefangenschaft in Babylon aufleuchten. Aber man kann es auch auf die spätere Zukunft hin deuten, auf die Wiederherstellung Israels, wenn der Messias es von überall in der Welt ins Land zurückführen wird. Auch das wird eine Zeit des grossen Jubels sein. Doch im weitesten Sinne sind wir auch berechtigt, diesen Vers auf die Entrückung der Gemeinde Jesu zu beziehen. Die Leiber der Erlösten aus allen Zeitaltern werden dann aus ihren Gräbern auferstehen, erweckt durch den Ruf ihres Herrn, die Stimme des Erzengels und die Trompete Gottes. Die lebenden Gläubigen, die von einem auf den anderen Augenblick verwandelt worden sind, werden sich ihnen zugesellen, wenn sie emporsteigen, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und dann beginnt der grosse Festzug zum Vaterhaus. Es ist durchaus möglich, dass der ganze Weg von den Heerscharen der Engel gesäumt ist. An der Spitze des Zuges wird der Erlöser selbst gehen, strahlend durch Seinen ruhmreichen Sieg über den Tod und das Grab. Dann kommt die Menge der Freigekauften, einige aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation. Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende werden es sein, und alle singen im vollkommensten Wohlklang: »Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum, Weisheit und Stärke und Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.« Jeder einzelne in der Menge ist ein Siegeszeichen für Gottes wunderbare Gnade. Jeder ist von Sünde und Schande losgekauft und in Jesus Christus zu einer neuen Schöpfung geworden. Manche sind für ihren Glauben durch tiefes Leiden gegangen, andere haben ihr Leben für den Heiland gelassen. Aber nun sind die Narben und Verstümmelungen vergangen, und die Heiligen haben alle einen unsterblichen, verherrlichten Körper bekommen. Abraham und Moses sind dabei, David und Salomo. Da sind auch die vom Herrn geliebten Jünger Petrus, Jakobus, Johannes und Paulus. Martin Luther, John Wesley, John Knox und Johannes Calvin ziehen mit. Aber sie sind jetzt nicht auffälliger als die verborgenen Leute Gottes, die auf Erden unbekannt, aber im Himmel stets wohlbekannt waren. Und jetzt ziehen die Heiligen in den Königspalast ein. Sorgen und Seufzen sind für alle Ewigkeit vorbei, und immerwährende Freude wartet auf sie. Der Glaube ist sichtbar geworden, und die Hoffnung hat ihre lang erwartete Vollendung gefunden. Menschen, die sich lieben, grüssen sich und liegen sich glücklich in den Armen. Überströmende Freude herrscht überall. Und jeder staunt voller Ehrfurcht über die Gnade, die ihn aus den Tiefen der Sünde zu solchen Höhen der Herrlichkeit emporgebracht hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte. Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren. Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier! Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte. Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er. Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick. Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten! KURZPREDIGT
Heilsgewissheit
Der franzsische Sptter Voltaire hat am Tisch Friedrich des Grossen einmal geussert: "Ich verkaufe meinen Platz im Himmel fr einen preussischen Taler". Ein frommer Ratsherr aus Kleve, der vom Knig zur Tafel befohlen war, soll dazu geussert haben: "Sie sind hier im Preussischen, und da muss jeder, der etwas verkaufen will, sein Eigentumsrecht daran nachweisen. Knnen sie mir nachweisen, dass sie einen Platz im Himmel haben, und wollen sie ihn mir dann verkaufen, so will ich jede Summe dafr bezahlen". Voltaire soll verlegen geschwiegen haben. Wir sollen wissen... Ein Platz im Himmel ist nicht kuflich, weder durch Geld noch durch gute Werke oder sonst etwas. Kann ein Mensch jedoch sicher wissen, ob er in den Himmel kommt oder nicht? Die Bibel schreibt darber ausfhrlich und sehr eindeutig. Im Neuen Testament heisst es wrtlich: "Dieses habe ich geschrieben, damit ihr wissen sollt, dass ihr ewiges Leben habt." Gott will, dass wir ber unsere Zukunft Bescheid wissen. Er mchte uns die Gewissheit des ewigen Heils ins Herz schenken. Wenn ich Menschen frage: "Wissen Sie, dass Sie in den Himmel kommen, wenn Sie sterben, dann sagen sie mir oft: Ich hoffe es". Immerhin eine ehrliche Antwort. Wenn ich dann weiter frage, haben Sie Grund zu dieser Hoffnung, dann hre ich z.b. Ich habe ja meine christliche Pflicht getan, mich auch an die 10 Gebote der Bibel gehalten und ich hoffe, dass das reicht. Nun, ich kann Ihnen mit Gewissheit sagen, dass das allein niemals reicht. Sie fragen wieso, muss ich dann noch mehr tun? Da muss ich klar erwidern: Nein, eben nicht, denn all unser Tun wird niemals reichen fr den Eingang in das Himmelreich. Mein oder Gottes Werk? Wir knnen uns den Eingang in den Himmel nie verdienen. Diese unsere Verdienste sind natrlich gut und richtig, aber sie ffnen uns nicht den Eingang in das Reich Gottes. Fr den Eingang ins Reich Gottes gilt nur das Erlsungswerk unseres Herrn Jesus Christus. Er ist allein, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Gott fragt uns in der Ewigkeit, was wir mit diesem Werk Jesu Christi, mit diesem gttlichen Angebot der Vergebung durch Jesus gemacht haben. Die Bibel sagt in Rmer 6 Vers 23: "Denn der Lohn der Snde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn". Ewiges Leben ist also eine Gabe, ein freies Geschenk - kein Verdienst! Dieses Geschenk kann uns kein Mensch und keine Kirche machen. Es ist das Geschenk unseres Herrn Jesus Christus. Darum sagt die Bibel auch: "Wer Jesus hat, der hat das Leben, wer Jesus nicht hat, der hat das Leben nicht." Zusammengehrigkeit Was heisst aber Jesus zu haben? Nun vielleicht frage ich vergleichend:: "Was heisst ich habe eine Frau?" Das heisst: Ich bin verheiratet, lebe mit meiner Frau zusammen und stehe im praktischen, alltglichen Ehebund mit ihr. hnlich will Jesus mit uns eine persnliche Beziehung haben. So wie ich meiner Frau einmal das Jawort gab. So wartet Jesus auf unser Jawort - man nennt das die Bekehrung. Mit diesem persnlichen Jawort zu Jesus und zu seinem Erlsungswerk fngt das neue, das ewige Leben an. Wer ehrlich JA sagt zu Jesus, der darf seines ewigen Heils gewiss sein. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |