Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welcher Stadt ereignete sich die Heilung eines Gelhmten, den sie durchs Dach herunterliessen? (Mk.2,1ff) KapernaumNazarethJerusalemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Mit meiner ganzen Lebensfhrung habe ich euch gezeigt, dass wir hart arbeiten mssen, um den Bedrftigen etwas abgeben zu knnen. Dabei sollen wir immer an die Worte denken, die Jesus, unser Herr, gesagt hat: 'Geben macht glcklicher als Nehmen.' Apostelgeschichte 20,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1
So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel? Hesekiel 33,11 Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Rmer 13,1 LOSUNG
2. Samuel 22,3 Du bist mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt. Römer 8,38-39 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«... und als ich aus dem Wirtshaus kam, sehe ich doch, wie einer mit meinem Auto davonbraust!» «Und - können sie den Dieb beschreiben?» «Das nicht, aber ich habe mir die Autonummer notiert.» ZITAT DES TAGES
Menschlicher Fortschritt geschieht weder automatisch noch unvermeidlich ? Jeder einzelne Schritt zum Ziel der Gerechtigkeit erfordert Opfer, Leiden und Kampf; er bentigt unermdliche Anstrengungen und leidenschaftliche Sorge einzelner engagierter Menschen. Martin Luther King LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kann Ihnen Gott noch etwas beibringen?
Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast! Matthäus 11,25 Es ist mal wieder Zeit, zum Friseur zu gehen. Das ist immer sehr unterhaltsam. Mein Friseur redet gern. Die Themen reichen von Politik bis Religion. Diesmal dauert der Haarschnitt ziemlich lange, denn wenn der Friseur spricht, vergisst er manchmal das Haareschneiden. Ausserdem kommt nach mir kein Kunde mehr. Das Gespräch wendet sich zu den Religionen. Islam, Buddhismus. Dann zu Christentum, Jesus, Kirche. Ich merke, wie seine Meinung darüber eher von populärer Medieninformation geprägt ist als von der Bibel. Vorsichtig versuche ich, meine Ansichten dazu mit einzubringen: »Ich glaube an Jesus. Es beeindruckt mich, wie er mit Menschen umgeht.« Der Haarschnitt ist fertig. Wir unterhalten uns noch an der Kasse weiter. »Wir können von uns aus nicht wissen, wie es mit Gott ist. Er muss es uns offenbaren … In der Bibel tut er das …« Ach ja, noch bezahlen. Meine Frau fragt sich schon, wo ich so lange bleibe. Es ist immer interessant zu hören, wie Menschen denken. Im Rückblick auf das Erlebnis habe ich den Eindruck, dass mein Friseur in seinen Ansichten ziemlich festgelegt ist. Es ist schwierig, wenn ein Mensch eine vorgefertigte Meinung über Gott, den Glauben und Jesus Christus hat. Wenn jemand schon meint zu wissen, wie die Dinge zu sehen sind, dann ist er oft unbelehrbar. Jesus sagt im Tagesvers, dass Gott sich denen offenbart, die unmündig sind. Also wie Kinder, die noch lernen und unwissend sind. Wenn wir meinen, Wissende zu sein, dann hindert uns das daran, dass Gott uns etwas über sich zeigen und offenbaren kann. Und Gott ist so umfassend, gewaltig, erstaunlich, dass es für uns immer etwas zu lernen gibt. In Bezug auf Gott sollten wir die Haltung des Unmündigseins und die Bereitschaft zu lernen immer beibehalten. ht Frage: Sind Sie bereit, zu lernen und sich von Gott lehren zu lassen? Tipp: Gott ist voller Überraschungen und Faszination. Ihn zu entdecken, ist befreiend. Bibel: 1. Korinther 2,1-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5 "Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!" Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!" Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!" Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!" Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!" Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch. Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen! Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen. Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren. Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe! LICHT FR DEN WEG
Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23 David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben. Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit. Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib. Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten. Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist. Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist. Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge. Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen. Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen. Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks. Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Universum zu jeder Zeit im Griff Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut … (1. Mose 1,31)
Ich weiss von vielem nicht, warum Gott es macht; aber ich bin berzeugt, dass nichts im Universum zufllig geschieht. In den Schpfungskapiteln des Ersten Buches Mose finden wir wunderschn beschrieben, wie zweckdienlich alles gemacht wurde - Gott schuf mit einer bestimmten Absicht eine geordnete Welt, in der alles einen Grund fr sein Dasein hat. Wenn man mir erlaubt, einen Operationssaal zu betreten, so weiss ich gar nichts ber den Gebrauch der meisten sehr eigenartigen und komplizierten Gerte zu sagen. Doch der Chirurg kennt sie alle und kein Gert steht nur zufllig da. Wrde ich in das Cockpit eines grossen Flugzeuges steigen, so wrde mir schwindlig vor all den vielen Knpfen, Schaltern und Hebeln. Ich knnte alles innerhalb von Minuten kaputtmachen. Doch der Flugkapitn weiss Bescheid - und er erzielt die richtigen Ergebnisse, wenn er die richtigen Knpfe drckt. Genauso hat der allmchtige Gott, nachdem Er an Bord Seines Flugzeuges gegangen war, das wir den Kosmos nennen, alles unter Kontrolle, und er weiss die richtigen Knpfe zu drcken. Gerade weil es Dinge im Weltall gibt, die mein mens chliches Begreifen bersteigen, ist es mir nicht erlaubt, Gott vorzuwerfen, Er bewege eine Menge unntiger Rder, um das Universum in Ordnung zu halten. Gott hat alles zu einem bestimmten Zweck gemacht! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge HF (w/m)
Das deltaHuus Büron (LU) ist eine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft mit familiärer Atmosphäre und bietet acht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die sich in einer herausfordernden Lebenssituation befinden, ein zu Hause auf Zeit. Wir suchen nach Vereinbarung ein Sozialpädagoge HF (w/m) (Teilzeit möglich)
Aufgaben
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