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In welchen Evangelien ist die Endzeitrede von Jesus enthalten? Matthus, Lukas und JohannesMatthus, Markus und LukasMatthus und JohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Dann sagte Gott: Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns hnlich ist. Er soll ber die ganze Erde verfgen: ber die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde. 1. Mose 1,26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Rmer 3,22-24 LOSUNG
Psalm 119,76 Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast. Lukas 2,25 Ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sagt der Vater: «Fritzchen! jetzt sei lieb oder du wirst auch mal so unartige Kinder bekommen, wie du eines bist.» Sagt Fritzchen: «Aha, Papa, jetzt hast du dich verraten!» ZITAT DES TAGES
Wenn Gott will, dann will ich auch! Wolfgang Amadeus Mozart LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Offenbarung (6): Glckselig?
Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. Offenbarung 1,3 Bei der Betrachtung der Offenbarung kann einem flau werden. Denn die Katastrophen, die darin beschrieben werden, sind erschreckend. Und wenn wir die Verlässlichkeit dieser Weissagungen bedenken, ist das Schicksal für die Welt unausweichlich. Kann es dann richtig sein, wenn es hier heisst, man könne mit dem Lesen, Hören und Bewahren dieser Worte glückselig sein? Ja und nein! Wenn Sie bei der Betrachtung der Offenbarung inne gehalten, Gott um Vergebung gebeten und Jesus Christus als Ihren Erlöser angenommen haben, haben Sie allen Grund, glückselig zu sein. Denn letztlich beschreibt die Offenbarung nichts anderes als das Ende einer bösen, verkommenen Welt, in der Verletzungen, Schmerz, Krankheit und Tod herrschen. Das Gericht über Sünde und Sünder betrifft Sie dann nicht, denn das Gericht über Ihre Sünde ist bereits an Jesus Christus vollzogen. Es erwartet Sie eine neue Wirklichkeit, die zeitlich unendlich ist und durch nichts getrübt werden kann. Wenn dies jedoch nicht der Fall sein sollte, haben Sie allen Grund zur Unruhe. Denn Gott spasst nicht. Es ist ihm bitter ernst mit dieser »Enthüllung «. Es ist ihm überaus wichtig, dass Menschen sie lesen und verstehen, auf welches Schicksal sie zulaufen, wenn sie seine Warnungen ignorieren. Deswegen spart er nicht an Deutlichkeit. Es mögen Details noch unverständlich sein, aber der grosse Gedanke ist schnell begriffen. Was nun? Es ist erstaunlich, dass die Offenbarung mit einer Einladung endet: Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst. Dieses Angebot gilt, solange das Ende der Zeit noch nicht da ist. Doch Jesus kommt bald (Offenbarung 22,20)! mm Frage: Was hindert Sie, glückselig werden zu wollen? Tipp: Uns gehört nur das »Heute«. Was morgen sein wird, wissen wir nicht. Darum muss man sich heute entscheiden! Bibel: Offenbarung 22,14-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen." Klagelieder 3,27 Wenn es mir mglich wre, es jedem jungen Christen leicht zu machen, dem Herrn zu dienen, so wrde ich es doch nicht tun. Wenn es mglich wre, das Predigen unter freiem Himmel zu einer sehr leichten Angelegenheit zu machen, so wrde ich es nicht tun. Es ist fr euch gut, dass ihr das Joch tragt. Es ist gut, dass euer Dienst Selbstverleugnung erfordert und eure Geduld prft. Es ist gut fr euch, dass eure Kinder in der Sonntagschule nicht sehr aufmerksam sind, wenn sie in eure Klasse kommen. Es ist gut fr euch, dass die Menschen nicht stillstehen und sehr bescheiden zuhren, sondern dass euch Unglubige hssliche Fragen vorlegen, wenn ihr auf der Strasse predigt. Es ist ein gutes Ding fr einen rechten Arbeiter, wenn der Teufel strebt, ihn niederzuwerfen; denn wenn Gott ihn hingestellt hat, so kann er nicht niedergeworfen werden. Aber der Versuch, ihn niederzuwerfen, wird ihm gut tun, seine geistlichen Muskeln entwickeln und die Krfte seiner Seele in Ttigkeit setzen. Ein sehr leichter Weg wrde uns schdlich sein. Betrachtet David, nachdem Samuel das l auf sein Haupt gegossen und ihn zum Knig ber Juda gesalbt hat. Es wre schlecht fr ihn gewesen, wenn er die Zeit bis zu seiner offiziellen Anerkennung als Knig mit Schlafen ausgefllt htte. Aber bringt ihn an den Hof Sauls und lasst Saul den Wurfspiess nach ihm werfen; lasst ihn mit Goliath kmpfen; verbannt ihn anschliessend und zwingt ihn, in Hhlen und Schlupfwinkeln zu leben und um sein Leben zu kmpfen, denn durch dieses Verfahren werdet ihr einen Helden erziehen, der imstande ist, Israel zu regieren. Er kommt auf den Thron und ist nicht mehr ein Jngling, sondern ein Kriegsmann von Jugend an und bereit, die Philister zu schlagen. Es ist also gut, wenn man im Dienst fr den Herrn Jesus durch Schwierigkeiten gebt wird. LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht drcken!
Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesndigt und getan, was bse ist in deinen Augen. Psalm 51,6 Wenn ein Arzt zu einem Kranken gerufen wird, untersucht dieser ihn zunchst einmal eingehend und stellt ihm wahrscheinlich eine ganze Reihe Fragen, ehe er eine geeignete Behandlung anordnet. Er fhlt den Puls, drckt auf verschiedene Stellen des Krpers, ohne dass der Kranke reagiert. Der Arzt fhrt mit seiner Untersuchung fort, bis der Finger auf eine empfindliche Stelle trifft. Pltzlich zuckt der Kranke zusammen und stt hervor: Hren Sie auf, das tut weh! Der wunde Punkt zeigt meistens sehr schnell, was die Ursache der Beschwerden ist. Genau das passiert, wenn man von Bekehrung redet. Solange man ber das Bse in der Welt oder ber die Gte und Geduld Gottes spricht, sind im Allgemeinen alle einverstanden. Die Leute frchten normalerweise fromme Gedanken und Diskussionen nicht. Sie finden sie sogar interessant. Nichts davon widerspricht dem blichen Denken, oder beleidigt das natrliche Herz des Menschen. Das geht jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt gut. Wenn man anfngt, von der Notwendigkeit einer persnlichen Umkehr zu Gott zu reden, merkt man sehr schnell, dass der wunde Punkt getroffen wurde, und es ist, als hrte man berall den Aufschrei: Nicht drcken! Das Wort Bekehrung gefllt den Leuten nicht. Dabei sind sie von der Notwendigkeit, mit Gott ins Reine zu kommen, berzeugt, auch wenn sie dies nicht zugeben wollen. Und es gefllt auch vielen so genannten Christen nicht, weil sie sich von diesem Wort verurteilt fhlen. Sie wollen Christen sein, ohne jemals die Umkehr zu Gott erlebt zu haben. Aber das geht nicht. Religion hat noch niemanden errettet, sie kann es auch nicht. Rettung ist allein durch Jesus Christus mglich. hb Frage: Sind Sie wirklich zu Gott umgekehrt? Aktion: Wagen Sie den Schritt, er lohnt sich! Mehr dazu: 3. Mose 1,1-9 VERNDERT IN SEIN BILD
Im Allgemeinen beten wir nur so gut, wie wir leben Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen htte, so wrde der Herr nicht hren (Psalm 66,15).
Das Gebet ist bestenfalls der Ausdruck unseres gesamten Lebens; denn wenn sich auch alles andere entsprechen mag, so sind doch unsere Gebete nur so kraftvoll wie unser Leben. Kurz gesagt: Wir beten nur so gut, wie wir leben! Manche Gebete werden nur in Augenblicken kritischer Dringlichkeit wie ein Feuermelder benutzt; sie sind niemals freudevoll, sondern sollen nur die Furcht vor einer Katastrophe bannen. Sie spiegeln nicht das gewhnliche Leben des Beters wider und sind nur ungewhnliche und ungewohnte Handlungen eines geistlichen Amateurs. Die meisten von uns haben in Stresssituationen gewnscht, so gelebt zu haben, dass uns das Beten nicht so unnatrlich vorkommt und haben bedauert, das Gebet nicht in einer Weise kultiviert zu haben, dass es uns so leicht fllt wie das Atmen. Kein Christ mchte sein ganzes Leben in einem Notzustand verbringen. Und darum sollen wir damit zu Gott gehen. Wenn wir uns Ihm nahen, werden wir die Vollkommenheit eines Lebens in bestndiger Verbindung mit Ihm kennen lernen, in dem alle Gedanken und Handlungen Gebete sind, wodurch das gesamte Leben zu einem heiligen, unter Gebet und Anbetung dargebrachten Opfer wird! Um erhrlich zu beten, haben wir dafr zu sorgen, dass es in unserem Leben keine segenslosen Bereiche, keine Gebiete des Verstandes oder der Seele gibt, die nicht vom Heiligen Geist bewohnt werden, so dass keine unreinen Begierden uns beherrschen und kein Missverhltnis zwischen unseren Gebeten und unserem Betragen ist. Ganz ohne Zweifel hat die Erlsung in Christus Jesus gengend moralische Kraft, uns zu einem Leben in Reinheit und Liebe zu befhigen, bei dem unser ganzes Leben zu einem Gebet wird! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |