Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war der Autor von Psalm 90? JeremiaSalomoMosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es schreibt Simon Petrus, ein Sklave und Apostel von Jesus Christus. An alle, die denselben wertvollen Glauben empfangen haben wie wir. Das ist der Glaube, der uns durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus geschenkt wurde. Gnade und Frieden vermehre sich bei euch dadurch, dass ihr Gott und unseren Herrn Jesus immer besser und tiefgrndiger kennenlernt. 2. Petrus 1.1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,20 und 1.Korinther 15,3-5
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! Habakuk 2,20 Dass Christus gestorben ist fr unsre Snden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwlfen. 1.Korinther 15,3-5 LOSUNG
Esra 8,21 Wir demütigen uns vor unserm Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten. Johannes 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. WITZ DES TAGES
Wie lange hlt der Zug?, fragt ein Fahrgast den Schaffner am Bahngleis. ? Ach, bei guter Pflege mindestens 20 Jahre. ZITAT DES TAGES
Sowohl die sozialen Taten, wie auch die Verkndigung des Evangeliums sind Taten der Liebe. Und das Evangelium ist das Beste, das wir den Menschen aus Liebe anbieten knnen. Ulrich Parzany LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gedanken am Totensonntag
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden! Römer 12,18 Am Totensonntag steht mancher vor den Gräbern seiner Bekannten und denkt über sie nach, deren ganzes Leben nun zu einem kleinen Strich zwischen den Daten der Geburt und des Todes zusammengeschrumpft ist, wenigstens wenn man sich auf die Philosophie des Grabsteins einlässt. Natürlich ist das nicht alles; denn die Erinnerung an Gestorbene kann zu einer Quelle grosser Dankbarkeit, aber auch grössten Kummers oder gar grimmigen Zorns werden. Dann kommt wohl auch der Gedanke auf: Was wird mein Andenken bei meinen Verwandten und Bekannten bewirken? Wer nun wirklich mit Gottes Verheissungen rechnet, dem fällt es wesentlich leichter, ehrliche Bilanz zu ziehen, als wenn man alles noch auf eigene Rechnung und Verantwortung machen muss und darum auf Entschuldigungen und möglichst viele plausible Ausreden angewiesen ist. Solch ein Besuch auf dem Friedhof könnte zu einem ernsthaften Gespräch mit Gott führen, in dem man ihn bittet, er möge uns für unsere Umwelt zu einem Licht der Hoffnung und zu einem deutlichen Wegweiser zum Himmel machen. Gott kann uns dann auch zeigen, dass es nicht darauf ankommt, Recht zu behalten und sich überall mit seiner Meinung durchzusetzen, sondern dass man der eigentliche Gewinner ist, wenn man mit dem Partner in Frieden lebt und die Frage der Gerechtigkeit ruhig Gott überlassen kann. Natürlich ist es oft zu spät, wenn einem solche Gedanken erst angesichts eines kalten Grabsteins kommen; aber sie können doch nützlich sein, wenn wir heimgehen und sie dort mit Gottes Hilfe in die Tat umsetzen. Man braucht auch nicht bis zum Totensonntag zu warten; denn es ist um jeden Tag schade, den man in dieser Hinsicht ungenutzt verstreichen lässt. gr Frage: Wie schätzen Sie Ihren Nachruf bei Ihren Bekannten ein? Tipp: Je weniger man sich selbst zum Mittelpunkt macht, umso mehr Kraft hat man für die Nöte anderer Menschen. Bibel: Römer 12,9-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. LICHT FR DEN WEG
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Zur biblischen Offenbarung gehrt, dass sie endgltig ist Deswegen mssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehrt haben, damit wir nicht etwa (am Ziel) vorbeigleiten (Hebrer 2,1).
Es gibt heutzutage Menschen, die die Bibel studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, weil Gott in Seinem Universum rede, knne es so etwas wie einen inspirierten Kanon der Schrift nicht geben, der die gesamte offenbarte Wahrheit enthlt und der als einzige, endgltige Quelle fr Lehre und Praxis gelten soll. Diese Lehrer haben sich berlegt: Wenn Gott noch spricht - sei es durch Dichter, Philosophen, Knstler oder Religionslehrer der verschiedensten Art - dann mssen wir unsere Sinne fr weitere Offenbarungen offen halten. Sie pflegen dann zu behaupten, dass, wo immer neue Wahrheiten entdeckt oder neue, fortschrittliche Ideen entwickelt wurden, Gott wieder zu uns redet, wie in frheren Zeiten zu den Propheten und Sehern. Wir billigen zwar diesen Leuten das Recht zu, glauben zu knnen, was sie wollen; aber eins ist klar: Wer auch immer, aus welchem Grund auch immer die Endgltigkeit der biblischen Offenbarung leugnet und darauf besteht, gegenwrtige Offenbarung habe die gleiche Autoritt wie die geheiligten Schriften, hat sich selbst vom Christentum ausgeschlossen! Er ist schlicht und einfach nach der biblischen und historischen Bedeutung dieses Wortes kein Christ mehr. Zwischen den Vorstellungen von einem festen biblischen Kanon und einem immer noch sprechenden Gott gibt es keinen Widerspruch! Was ich damit meine, ist dies: Wenn die lebendige Stimme Gottes nicht in der Welt und in den Herzen zu vernehmen wre, bliebe das geschriebene Wort fr uns bedeutungslos. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |