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TAGESVERS
Es wird nichts mehr geben, das unter einem Fluch steht. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen. Ihre Bewohner werden Gott dienen und ihn anbeten. Sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihrer Stirn stehen. Offenbarung 22,3-4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen. Psalm 145,18 Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht Lukas 18,13-14 LOSUNG
Psalm 84,3 Mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Lukas 1,43-44 Elisabeth sprach zu Maria: Wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe. ZITAT DES TAGES
Pltzchenduft und bunte Kerzen, Engelshaar und Lebkuchenherzen, Zweige, Kranz und Tannenbaum, nun erwacht der Weihnachtstraum. Bunte Kugeln, Licht und Schimmer, Friede strahlt aus jedem Zimmer, frohe Hoffnung macht sich breit, denn es ist wieder Weihnachtszeit. Diana Denk (*1975), Autorin CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 Trgheit kann einen Menschen an Hnden und Fssen lhmen. Die Arme werden strker, je mehr man sie gebraucht. Der Schmied hat eine krftige Faust, weil er immer den Hammer benutzt. Wer Berge ersteigt oder jeden Tag einige Meilen marschiert, bekommt krftige Beine. Diejenigen aber, die still zu Hause sitzen und wenig gehen, werden schon mde, wenn sie nur einen kleinen Gang zu machen haben. Der Gebrauch unserer Glieder macht uns stark, die Trgheit dagegen schwcht uns. Viele unter euch wrden strker sein, wenn sie mehr arbeiten wrden. Welch eine faule Gesellschaft ist doch die christliche Gemeinde! Generell betrachtet gibt es mehr faule Subjekte in der Gemeinde Jesu Christi als in irgendeiner anderen menschlichen Gemeinschaft. Es gibt einige, die mit Eifer Gott dienen; aber wie viele von euch sind damit zufrieden, auf ihren Pltzen zu sitzen und Predigten anzuhren, ohne selbst irgendetwas fr die Sache des Herrn zu tun. Viele unter euch haben in ihrem ganzen Leben noch nicht eine einzige Seele fr Christus gewonnen. Das Heil armer Seelen geht euch nicht zu Herzen; ihr wendet euch nie an Gott mit ernstem Gebet fr eure Nachbarn, die noch auf dem breiten Weg gehen. Hin und wieder, wenn ihr einem Betrunkenen begegnet, sagt ihr: "Oh, wie schrecklich!" Aber damit ist euer Interesse erschpft. Was tut ihr eigentlich? Wir mssen wrmere Herzen bekommen und ein ttigeres Leben fhren, oder die Kirche Christi wird vor Trgheit sterben. Sind eure Knie schwach, so dient Gott mit ihnen, so gut ihr knnt. Hngen eure Hnde schlaff herab, so arbeitet mit diesen Hnden und bittet Gott, sie zu strken, bis ihr krftigere Hnde bekommt. Besuche die Kranken, hilf den Armen, lehre die Unwissenden, trste die Betrbten; du wirst feststellen, dass auf diesem Weg deine Hnde stark werden und deine Knie nicht mehr schlottern. LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 24,24 Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24 Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte. Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert. Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt. Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben. Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen. Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen. Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3 Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht. In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht. In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat. Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten. Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).
Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren. Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes". Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein! Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |