Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
----Anzeige----
C - Leaders | Fachschule fr Fhrungskompetenz | Jahresschule 2025
Menschenorientiert, praxisnah und aktuell 1 Jahr: Beginn am 21.01.2025, Ende mit Diplomfeier am 16.12.2025 Weitere Informationen: www.c-leaders.ch/Jahresschule BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Geschenke erhielt Jesus nach seiner Geburt? (Matthus 2,11) Gold, Elfenbein und EdelsteineGold, Weihrauch und MyrrheSilber, Gold und WeihrauchJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr habt Christus Jesus, den Herrn, angenommen. Richtet also euer Leben an ihm aus! Bleibt in ihm verwurzelt und grndet euch als Gemeinde ganz auf ihn. Werdet fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid. Und hrt nicht auf, Gott zu danken. Kolosser 2,6-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprche 4,18 Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht. Lukas 21,28 LOSUNG
Psalm 98,3 Aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. Titus 2,13 Wir warten auf das, was unsere wunderbare Hoffnung ist: auf das Erscheinen der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus. ZITAT DES TAGES
Sei darauf bedacht, niemals ber dich, fr dich noch gegen dich zu sprechen; la deinen Charakter fr dich sprechen: Was immer der sagt, wird man glauben. Philip Stanhope, 4. Earl of Chesterfield (1694 - 1773) CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14 Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!" LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5 Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte. Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg. Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam. Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden. Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben. Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistgeleitet, gehorchen wir dem Wort Gottes Und der Geist ist es, der (dies) bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit (1. Johannes 5,6).
Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren Gehorsam gegenber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen. Aber es gehrt zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern voll Geistes wren und doch weiterhin tun mchten, was uns gefllt! Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch gegenber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dmpfen wir Ihn. Dieser Geist verlangt Gehorsam; aber die Menschen wollen dem Herrn nicht gehorchen. Daher ist jeder von uns so erfllt, wie er es haben mchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wnscht. Nur wir wnschen wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen. Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac fhre; aber er kauft sich keinen, und ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so intensiv, dass er den Preis dafr bezahlen mchte. Gewiss, er mchte ihn haben - aber er mchte ihn nicht mit der ntigen Dringlichkeit - so fhrt er weiter in seinem alten Chevrolet! Nun, es ist klar, viele Menschen mchten mit dem Heiligen Geist erfllt sein; aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas Geringerem! Wir sagen wohl: "Herr, ich mchte erfllt werden - es wre wunderbar!", aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen. Wir wollen den Preis nicht zahlen: der Heilige Geist will den liebenden Gehorsam gegenber dem Wort Gottes! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |