Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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An welchem Fluss goss der sechste Engel seine Zornesschale aus? (Offenbarung 16,12) EuphratTigrisNilJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn nicht der Herr das Haus baut, ntzt es nichts, dass sich die Bauleute anstrengen. Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, ntzt es nichts, dass der Wchter wachsam bleibt. Psalm 127,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 1. Mose 12,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Matthus 5,3-10 LOSUNG
5. Mose 2,7 Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. Hebräer 12,12 Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie. ZITAT DES TAGES
Gehorsam gegenber Gottes Plnen fhrt immer zum Segen! Phillip Nunn CHARLES H. SPURGEON
"Und sie gab dem Knig hundertundzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewrz und Edelsteine; nie wieder kam so viel Gewrz, wie die Knigin von Saba dem Knig Salomo gab." 1. Knige 10,10 Seelen, die den Wert Jesu Christi erkennen, geben ihm alles, was sie haben. Nichts macht Christus grssere Freude als die Liebe seines Volkes. Wir halten unsere Liebe fr etwas sehr Armseliges und Geringes, aber er denkt nicht so - er hat uns so hoch geschtzt, dass er sein Leben gab, um uns zu erlsen. Er denkt nie, dass er "einen schlechten Kauf gemacht" hat, und freut sich deshalb ber jeden Funken unserer Liebe. Aber was tun wir fr Christus? Bringen wir ihm unser Gold? Vielleicht hast du keine 120 Talente, aber bringe einfach, was du hast: deine Gebete, dein Leben, deine Worte, die du fr Christus sprichst, die Erziehung deiner Kinder, das Besuchen der Kranken, das Gewinnen der Irrenden, das Wiederbringen der Rckflligen. All dieses wird den Spezereien der Knigin gleichen und eine annehmbare Gabe vor dem Hchsten sein. Als sie dies getan hatte, machte ihr Salomo in seiner kniglichen Freigebigkeit ein Geschenk. Sie verlor nichts. Sie gab alles, was sie hatte. Aber dann gab ihr Salomo ebensoviel wieder, und ich darf wohl sagen, dass der Knig Salomo nicht an Grossmut bertroffen sein wollte. Ich sage euch, Jesus Christus wird nie euer Schuldner sein. Oh, es ist ein grosser Gewinn, Christus etwas zu geben. Wir geben ihm Pfennige, aber er gibt uns Markstcke. Wir geben ihm Jahre der Arbeit, und er gibt uns eine Ewigkeit der Ruhe. Wir geben ihm ein wenig Leiden, und er gibt uns grosse Freuden. Welch grosser Knig ist unser Heiland, der nicht will, dass die Seinen einen unerfllten Wunsch haben, wenn dieser Wunsch gut ist! Klopfet an, und die Tr wird euch aufgetan. "Tu deinen Mund weit auf, so will ich ihn fllen." - "Euch geschehe nach eurem Glauben." Was fr kstliche Verheissungen sind denen gegeben, die mit demtigem Forschen kommen, die willig sind, erst Christus zu empfangen und dann die Segnungen, die er gibt. LICHT FR DEN WEG
Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4 In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein. Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel. Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein. Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36 Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34). Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht. Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher. Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie. Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen. Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind! Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen. Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet! KURZPREDIGT
Sicherheit
Wir Menschen mchten gerne sicher leben. Wir wissen, dass wir nicht in einer heilen Welt leben und suchen nach Schutz. Die Schweiz gibt pro Kopf der Bevlkerung am meisten aus fr Sicherheit. Auf allen Gebieten des Lebens mchten wir die Sachen im Griff haben und immer wieder passieren Ereignisse, die uns zeigen, dass wir das Leben letztlich nicht im Griff haben. Wir bezeichnen unsere hochmodernen Schiffe, als unsinkbar und doch ging gerade die Titanic unter. Wir bauen absolut sichere Flugzeuge und doch brachte eine kleine Metallplatte auf der Startbahn die Concorde zum Absturz. Wir bauen hochmoderne ICE-Zge und konnten dennoch ein tragisches Unglck mit ber 100 Todesopfern nicht verhindern. Ich denke auch an einen tragischen Unglcksfall mit einer Seilbahn in den sterreichischen Alpen. Ein Meisterwerk der Technik, so sagte man bei der Fertigstellung dieser Bahn, absolut sicher. Immer wieder unvorhersehbares Wiederum wurden wir eines Besseren belehrt durch mehr als 150 Todesopfer. Und so geht es allemal nach Katastrophen, nach der Trauer folgt die Frage nach den Ursachen, nach den Schuldigen. Vielleicht finden wir den Fehler, dann knnen wir diesen vielleicht ausmerzen und machen selbstverstndlich weiter im Grssenwahn der technischen Machbarkeiten und mit der Einbildung, wir bekmen irgendwann alles in den Griff. Hier liegt ein grosser Trugschluss. Es gibt letztlich kein sicheres Leben. Niemand, ob Christ oder Atheist, bekommt das Schicksal je in den Griff. Wir bleiben gefhrdet. Doch wir werden uns immer weiter vorwagen, uns mit Gefahren messen mit der Absicht, sie zu besiegen, bis zum nchsten tragischen Unfall. Die Griechen kannten dies auch schon und haben mit der Sage des Sisyphus die Tragik des ewigen Strebens nach Vollendung und das ewige Scheitern beschrieben. Wie der Turmbau zu Babylon Es gibt keine letzte menschliche Sicherheit. Mit dieser Tatsache mssen wir leben. Es ist das Eingestndnis unserer Schwachheit, wir sind nicht allmchtig! Wir brauchen Bewahrung und Schutz eines Andern, Grsseren. Wir brauchen eine Rckbesinnung, weg von unseren eitlen Bestrebungen nach grenzenloser Machbarkeit, unbegrenzter Freiheit und absoluter Sicherheit. Sicher ist es sinnvoll, unsere Konstruktionen nach bestem Wissen und Gewissen zu planen. Wir wollen ja nicht Unflle programmieren. Aber wir mssen uns fragen ob es vernnftig ist sich mit Gott messen zu wollen, uns mit unserer Technik und Wissenschaft selbst zum Gott zu machen, indem wir behaupten das absolut perfekte gefunden zu haben! Dies taten die Babylonier bei ihrem Turmbau, bis alles auseinander fiel. Vielleicht helfen solche tragischen Ereignisse zur Rckbesinnung auf den wahren allmchtigen Gott, dann htten sie wenigstens diesen Sinn! Auf Felsengrund bauen Die Grundfrage heisst doch: Wem wollen wir vertrauen im Leben? Menschen, Technik oder Gott? In Gottes Hand zu sein, heisst nicht frei von Schicksalsschlgen zu sein, aber in allem gehalten. Ein altes Kirchenlied sagt: In dir ist Freude in allem Leide. So knnen es Menschen erfahren, die Gott vertrauen. Ja, die Zusage Gottes, seine Heilsbotschaft, seine persnliche Garantie, sein Wort ist ein sicherer Fels, der jeden Sturm bersteht. Die Bibel spricht besonders von einem Frieden im Herzen, der unser menschliches Denken weit bersteigt. Er ist also nicht logisch begrndet. Diesen Frieden, diesen Halt brauchen wir und der lebendige Gott mchte uns beides schenken. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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