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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info
NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus erwiderte: Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht das dich an? Folge du mir nach. Johannes 21,22
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen.
1. Mose 49,10
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Matthus 6,9-13
LOSUNG
Jeremia 15,16
Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.
Apostelgeschichte 8,38-39
Philippus und der Eunuch stiegen ins Wasser, und Philippus taufte ihn. Als sie aus dem Wasser herausstiegen, wurde Philippus vom Geist des Herrn fortgenommen. Der Eunuch sah ihn nicht mehr. Aber er setzte seinen Weg voller Freude fort.
ZITAT DES TAGES
Nie soll das Geld Knig sein, sondern die Barmherzigkeit. Friedrich von Bodelschwingh (1831 - 1910)
CHARLES H. SPURGEON
1. Petrus 2,6
Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6
Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte.
So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest!
LICHT FR DEN WEG
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16
Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein.
Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte.
Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht.
Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was ihr erduldet, ist zur Zchtigung: Gott handelt mit euch als Shnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht zchtigt? Hebrer 12,7
Die Worte Zchtigung, zchtigen, Zchtiger kommen sechsmal in den ersten elf Versen von Hebrer 12 vor. Dadurch kann der oberflchliche Leser leicht einen falschen Eindruck gewinnen. Er knnte sich Gott als zornigen Vater vorstellen, der seine Kinder ohne Unterlass schlgt. Diese falsche Vorstellung resultiert aus der Meinung, Zchtigung sei ausschliesslich Bestrafung. Zu unserer grossen Erleichterung lernen wir, dass Zchtigung im Neuen Testament aber eine viel weitere Bedeutung hat. Zchtigung bedeutet eigentlich Kindererziehung und schliesst alle elterlichen Aktivitten ein, die zum Erziehen eines Kindes gehren.
Kittel (Theologisches Wrterbuch zum Neuen Testament) definiert sie als das Behandeln und Erziehen des Kindes whrend seines Reifungsprozesses, wobei es Fhrung, Belehrung, Unterweisung und auch eines gewissen Masses an Druck in Form von Verboten oder sogar krperlicher Zchtigung bedarf. Die Christen, an die der Hebrerbrief gerichtet war, litten unter Verfolgung. Der Schreiber spricht von dieser Verfolgung als Teil der Zchtigung des Herrn. Bedeutet dies, dass Gott die Verfolgung gesandt hat? Gewiss nicht! Sie wurde von den Feinden des Evangeliums angestachelt. Bestrafte Gott die Christen wegen ihrer Snden? Nein, die Verfolgung entstand wahrscheinlich gerade wegen ihres treuen Zeugnisses fr Ihn. In welchem Sinn konnte dann gesagt werden, dass die Verfolgung die Zchtigung des Herrn war? In dem Sinn, dass Gott sie zuliess, um sie dann als Teil Seines Erziehungsprogrammes im Leben der Seinen zu verwenden.
Mit anderen Worten, Er gebrauchte die Verfolgung, um Seine Kinder zu lutern, reifen zu lassen und sie in das Bild Seines Sohnes umzugestalten. Es ist keine Frage, dass diese Form von Zchtigung in der Gegenwart alles andere als angenehm ist. Der Meissel geht hart mit dem Marmor um. Der Schmelzofen setzt das Gold grsster Hitze aus. Aber Schmerz und Mhen lohnen sich, wenn das Gesicht des Menschen aus dem Marmor zum Vorschein kommt und wenn das Gold von jeder Verunreinigung gelutert ist. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir die Zchtigung des Herrn verachten oder unter ihr ermatten. Die einzige richtige Haltung ist, dass wir immer daran denken, dass Gott sie als Trainingsmittel benutzt, um dadurch den grsstmglichen Nutzen aus ihr zu ziehen. Das meint der Schreiber, wenn er sagt, dass sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen gibt, die durch sie gebt sind (Hebrer 12,11b).
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Humor sollte uns nicht zum Unsinnreden verfhren
Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! … (zeigt nicht) Unanstndigkeit und albernes Geschwtz und Witzelei … statt dessen Danksagung (Epheser 5,1.4).
Nur wenige Dinge sind im Leben der Christen so ntzlich wie ein sanfter Sinn fr Humor, und wenige Dinge wirken sich tdlicher aus als ein Humor, der ausser Kontrolle geraten ist.
Viele verlieren den Wettlauf des Lebens durch Frivolitt. Paulus geht es darum, uns zu warnen. Er sagt schlicht, dass Christen sich nicht durch Witzeerzhlen und dummes Gerede auszeichnen sollten, sondern durch Dankbarkeit. Es ist bemerkenswert, dass der Apostel Leichtfertigkeit mit Unreinheit, Lsternheit und Gtzendienst in eine Reihe stellt.
Nun ist offensichtlich das Gefallenhaben an Humor nichts Bses an sich.
Als Gott den Menschen schuf, baute Er ihm den Sinn fr Humor mit ein, und jeder normale Mensch besitzt diese Gabe, wenigstens in gewissem Grade.
Die Quelle des Humors ist die Fhigkeit, etwas Ungereimtes als solches zu erkennen.
Humor ist eine Sache; aber Frivolitt ist etwas ganz anderes. Dass man einen Geist kultiviert, der nichts mehr ernst nehmen kann, ist einer der grossen Flche, die auf unserer Gesellschaft liegen, und in den Gemeinden hat er vielen geistlichen Segen verhindert, der sonst auf sie gekommen wre.
Wir kennen alle solche Leute, die nicht ernsthaft werden wollen. Alles ist fr sie ein Grund zum Lachen und fr eine ulkige Bemerkung. Das ist schon in der Welt schlimm genug, aber unter Christen ist es vllig inakzeptabel.
Ich erkenne in Trbsinn keinen Wert, und keinen Schaden, wenn frhlich gelacht wird. Mir geht es um die tiefe Ernsthaftigkeit, die uns in das Lebensgefhl des Sohnes des Menschen und der Propheten und Apostel versetzt, damit wir dadurch auch an der moralischen Glckseligkeit teilhaben, die ein Bestandteil des geistlichen Lebens ist.
KURZPREDIGT
Der Feind in uns
Wir Menschen suchen im Leben alle nach dem Glck. Niemand unter uns ist davon ausgenommen. Irgendwie ist das ursprnglich in unser Leben hineingelegt worden. Trotzdem suchen wir alle auf anderen Wegen - Jeder hat eben seine eigene Vorstellung von Glck. Viele Bewohner der Sdseeinseln sind der Meinung das wahre Paradies auf dieser Welt sei Westeuropa. Dort wohnten nur reiche Leute, die sich alles leisten knnen. Nun wissen wir als Westeuroper genau, dass dem nicht so ist. Das Paradies ist fr uns eher die wunderschne Inselwelt der Sdsee. Wir meinen, dort gbe es noch eine intakte Harmonie zwischen Schpfung und Geschpf. Doch auch dieser Eindruck tuscht, denn die Eingeborenen leben unter der schrecklichen Furcht vor bsen Geistern.
Der innere DurstWenn wir also von Glck reden, knnen wir dann berhaupt eine Definition aufstellen, die fr alle Menschen dieser Welt gilt? Ja, sicher, denn alle Menschen auf dieser Welt haben die gleichen Herzen und die gleichen Probleme in diesen Herzen. Alle sehnen sich nach tiefer Harmonie und Frieden. Das Herz des Menschen war aber zu allen Zeiten ein sndiges Herz, darum gab es seit all den Jahrtausenden Streit mit dem Mitmenschen. Wir basteln nun schon seit Urzeiten an einer besseren Welt, trotzdem ist sie bis heute nicht friedlicher und - hier liegt der Hase im Pfeffer - das Herz des Menschen ist nicht liebevoller geworden. Es ist genauso sndig geblieben. Wir merken nun, dass der Mensch bei seiner Suche nach dem wahren Glck ein neues Herz bruchte und dass diese Suche bis heute vergeblich war.
Nichts hat sich gendertDas Herz des Menschen im Computerzeitalter ist das Gleiche, wie das Herz des Menschen im Steinzeitalter. Es ist ein Herz mit vielen zerstrerischen Regungen, wie: Mordgedanken, Lgen, Ehebruch, Dieberei, falsches Zeugnis, Lsterungen, Hass, Neid usw. Hier wirkt die Macht der Zerstrung. Und mit diesem innewohnenden Gegner werden wir alle geboren. Wenn wir uns nun fragen: Wo liegt das Glck, so knnen wir mit Sicherheit sagen: Es liegt nicht in uns. Denn in uns ist Vieles, zerstrendes, deprimierendes, tuschendes, nur nicht wahrhaftig liebendes. Wer bei der Suche nach dem Glck bei sich selbst stehen bleibt, der wird also ein Egoist und solche Menschen sind am wenigsten glcklich. Liegt das Glck dann in dieser Welt. In den Vergngungen und Freuden, die uns angeboten werden? Nun, wenn dem so wre, dann mssten die Menschen, die im Vergngungs Milieu arbeiten am glcklichsten sein und jeder von uns weiss, dass das nicht zutrifft. Das wahre Glck liegt in einem neuen Herzen. Ein Herz, das befreit ist von den vielen zerstrerischen Regungen der Snde.
Das neue HerzEin solches Herz will uns nun Gott geben, das ist unser grosses Glck. In der Bibel finden wir eine Verheissung, dass Gott uns in Jesus dieses neue Herz zur Verfgung stellt. Wrtlich heisst es: Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. Wenn das geschieht wird alles neu. Und diese Vernderung des Herzens darf ein Mensch erleben, wenn er Jesus Christus sein Leben anvertraut. Darum wissen wir, dass das Glck in Jesus liegt, weil er das Leben in Person ist. Das wahre Leben der Harmonie mit Gott, das Leben des Friedens und der Freude. Dieses Leben wird uns im Glauben an Ihn geschenkt.
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