Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie alt war Noah als er den Bau der Arche beendet hatte und die Flut kam? (1.Mose 7,6) 40 Jahre70 Jahre600 JahreJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das Buch vom Ursprung und der Geschichte von Jesus Christus, der ein Sohn Davids und ein Nachkomme Abrahams war. Matthus 1,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 15,22b und Matthus 22,14
Gehorsam ist besser als Opfer 1.Sam 15,22b Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwhlt. Matthus 22,14 LOSUNG
4. Mose 24,17 Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen. Offenbarung 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern. ZITAT DES TAGES
Entweiht eure hehren Gebete nicht durch niedere Wnsche. Hans-Jrgen Quadbeck-Seeger (*1939) CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Und sie ist klein." Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten. Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen. LICHT FR DEN WEG
Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11
Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments. Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen. Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).
Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt. "Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel. Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist. Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht. KURZPREDIGT
Geben ist seliger als nehmen!
In China wollte ein junges Paar heiraten. Doch sie waren arm und konnten kein grosses Fest ausrichten. Dennoch wollten sie, dass viel Freunde an ihrer Freude Anteil htten. So luden sie ihre Freunde zu einem Fest ein und baten sie, eine Flasche Wein zum Fest mitzubringen, die sie in ein grosses Fass giessen sollten, damit jeder sich an der gemeinsamen Gabe erfreuen knne. So geschah es. Wie man in den Wald ruft... Aber wie erstaunt, erschrocken und beschmt zugleich waren alle, als sie ihre Glser an jenem Fass fllen wollten. Sie zapften nichts als pures Wasser! Jeder hatte gedacht, seine Flasche werde nicht auffallen und den Wein nur unwesentlich verwssern. Nun wussten alle voneinander, wie egoistisch sie waren. Das Fest wurde kein Fest. Dies aber hatten sie gelernt: Ein Fest kann nur gelingen, wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet. Nicht immer kommt der Egoismus so deutlich ans Licht. Doch auch wenn er sich versteckt und hflich getarnt meldet, so mindert sie nicht weniger die Festfreude im Leben. Egoismus wirkt nicht nur verwssernd, nein er belastet das Zusammenleben stark und hat immer eine zerstrende Wirkung, auch wenn der Egoist darber, im Moment eines scheinbaren Vorteils, ganz anders denkt. ...so tnt es zurck Egoistisch leben fordert seinen Preis. Oft wird der erst viel spter im Leben bezahlt und er heisst Isolation und Bitterkeit. Im Alter wird die Frucht des Egoismus in erschreckender Weise sichtbar. Und kein Egoist kann dann mit Recht behaupten: Mein Egoismus hat sich gelohnt. Das Leben lehrt ihn dann eine ganz andere Wahrheit. berwindung des Egoismus ist deshalb immer auch Durchbruch zum Leben, zur Gemeinschaft, zur Freude. Der berwundene Egoismus wird seine Frucht in unserem Leben zeigen. Vielleicht nicht direkt sofort sichtbar, aber sie wird mit hundertprozentiger Sicherheit folgen. Ein gebendes Leben zahlt sich aus! Egoismus - die Wurzel der Konflikte Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt um den Menschen das Leben in seiner ganzen Flle zu schenken. Darum kommt er, um uns vom Egoismus zu erlsen. Die oftmals krankhafte Bindung an uns selbst macht unsere Welt kaputt. Hier liegt die Wurzel aller Konflikte, Kriege und Zerstrungen auf unserer Erde. Jesus kommt mit seinem Leben, seiner Liebe, Zuwendung und Wertschtzung. Er lebte nach dem Motto: Geben ist seliger als nehmen. Wer diesen lebendigen, aus den Toten auferstandenen Herrn, nachfolgt, der bekommt ein Herz wie seins - mit Freude am Geben. In meinem langjhrigen Dienst sehe ich immer wieder eine Wahrheit besttigt: Durch Geben werden Menschen reich. Jeder kann etwas schenken Fhlen Sie sich Arm? Mchten Sie gerne reich werden? Dann beginnen Sie mit schenken. Vielleicht wenden Sie jetzt ein: Aber ich habe doch nichts. Das ist nicht ganz richtig, denn sie knnen mit schenken immer beginnen. Schenken Sie Zeit, Aufmerksamkeit, Kraft und Liebe in praktischen Dingen, die ihre Mitmenschen betreffen. Schreiben Sie eine Wertschtzung, einen Dank oder ein mitfhlendes Wort an einen Menschen, so fangen Sie an zu sen und die Frucht eines gebenden Lebens wird immer folgen! Leben und Festfreude werden sich zu Gottes Zeitpunkt in Ihrem leben entfalten. Zu solch einem reichen und fruchtbaren Leben hat Gott auch Sie bestimmt. Nie ist es zu spt damit zu beginnen. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |