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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchem Buch der Bibel werden zentnerschwere Hagelkrner erwhnt? Offenbarung 16,21Hesekiel 16,21Jeremia 16,21Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Genauso sollen auch die Mnner ihre Frauen lieben ? als wren sie ihr eigener Krper. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Epheser 5,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 13,6 und Markus 2,17
Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut. Psalm 13,6 Ich bin gekommen, die Snder zu rufen und nicht die Gerechten. Markus 2,17 I LOSUNG
Psalm 119,73 Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne. 2. Thessalonicher 2,15 Paulus schreibt: So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid. ZITAT DES TAGES
Offensichtlich ist die Stimme eines Mannes oder einer Gruppe umso gewichtiger und reprsentativer, je mehr Geld dahintersteht, da sie dann fr den greren Teil des Wirtschaftssystems und der von diesem Abhngigen spricht. Yehudi Menuhin CHARLES H. SPURGEON
"Gebet mir ein sicheres Zeichen, dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brder und meine Schwestern samt allen ihren Angehrigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt." Josua 2,12-13
Ich liebe dies an Rahab, dass sie nicht nur für ihre eigene Sicherheit sorgte. Ihre Sünde hatte ihr Herz nicht verhärtet, wie Sünde es in vielen Fällen tut. Sie dachte an ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und ihre Schwestern. Wo immer ein wahres Kind Gottes ist, da wird auch Sorge um die Angehörigen sein. Ich kannte einen Mann, der am Sonntag zwanzig Meilen ging, um "die Wahrheit" zu hören. Aber wenn man ihn fragte, wohin seine Familie ging, sagte er, das sei nicht seine Sache - Gott würde seine Auserwählten retten. Solche Leute offenbaren sich nicht als Kinder Gottes, denn Kinder Gottes sind nicht schlechter als Heiden und Zöllner. Sie tragen Sorge für ihre eigenen Hausgenossen. Oh, ihr christlichen Leute, bemüht euch, in euren verwandtschaftlichen Beziehungen gut zu sein. Aber bedenkt auch, dass Rahab ihre Angehörigen doch nicht retten konnte, wenn sie sich nicht unter dem Karmesinfaden sammelten. Wenn jemand von ihnen auf den Strassen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, hätten sie zwar sagen können: "Wir gehören zu Rahab", aber die Antwort wäre gewesen: "Wir haben den Eid geschworen, in dem Haus, an dessen Fenster die rote Schnur geknüpft ist, alle zu schonen. Wenn ihr nicht dort seid, könnt ihr nicht verschont werden." Es nutzt nichts, auf dem Sterbebett zu sagen: "Meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung." Nein, ihr müsst persönlich zu dem Herrn Jesus kommen, euch in ihm bergen und wirklichen Glauben an ihn haben, sonst können euch keine Gebete anderer nutzen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandten hereinzubringen. Gott gab ihr einen solchen Einfluss, so gross war die Macht ihres Glaubens, dass alle in dem Haus blieben und mit ihren Familien errettet wurden. LICHT FR DEN WEG
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden. Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.« Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein. C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.« In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll. Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte. Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. 1. Mose 49,6 Diese Worte finden sich in Jakobs Segen ber seine Shne. Als er an die Grausamkeiten dachte, die Simeon und Levi an den Mnnern von Sichem begangen hatten, sagte er: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. Ich wrde diese Worte gerne in einen breiteren Zusammenhang stellen. Es gibt Geheimnisse, die mit Snde zu tun haben und von denen es besser ist, dass man sie nie erfhrt. Die Versuchung setzt dann ihr verfhrerischstes Gesicht auf und sagt uns, dass wir niemals glcklich sein knnen, wenn wir nicht in ihre Geheimnisse eingeweiht sind. Sie bietet uns Aufregendes an, krperliches Wohlbefinden, gefhlsmssige Hhepunkte und das lockende Unbekannte. Viele Menschen, besonders solche, die bisher ein sehr zurckgezogenes und behtetes Leben gefhrt haben, werden von solchen Verfhrungen angesprochen. Sie haben das Gefhl, dass sie bis jetzt die wahren Vergngungen noch gar nicht kennen. Sie kommen sich benachteiligt vor. Und sie glauben, sie knnten niemals zufrieden sein, solange sie nicht einen umfassenden Eindruck von der Welt gewonnen haben. Das Schwierige daran ist nur, dass die Snde niemals allein kommt. Es gibt bei ihr immer eingebaute Risiken und bse Konsequenzen. Wenn wir mit einer Snde, ganz gleich mit welcher, zum ersten Mal Erfahrungen machen, dann rufen wir damit eine ganze Flut von Qulereien und Gewissensbissen hervor. Wenn wir einer Versuchung nachgeben, dann schwcht das unsere allgemeine Widerstandskraft. Wenn wir einmal eine Snde begangen haben, wird es immer leichter, sie auch ein weiteres Mal zu tun. Bald werden wir schon Fachleute in Sachen Snde. Ja, wir werden sogar zu ihren Sklaven und sind dann durch die Ketten der Gewohnheit an sie gefesselt. In dem Moment, in dem wir einer Versuchung nachgeben, werden unsere Augen aber auch fr ein Schuldgefhl geffnet, das wir frher noch nie empfunden haben. Der Frhlichkeit, mit der wir das Gesetz durchbrechen, folgt ein furchtbares Gefhl innerer Blsse und Leere. Es ist sicher wahr, dass Snde bekannt und vergeben werden kann, aber das ganze Leben hindurch ist es peinlich, wenn man mit frheren Partnern dieser bertretung wieder zusammentrifft. Es ist eine schmerzende Narbe in unseren Erinnerungen, wenn wir die Orte unserer Torheit wieder aufsuchen mssen. Es gibt ungelegene Momente, in denen die ganze schmutzige Angelegenheit wieder in unseren Gedanken auftaucht, oft gerade whrend unserer heiligsten Augenblicke - und unser Krper wird dann davon buchstblich getroffen, und wir sthnen auf. Wenn es auch wunderbar ist, die Vergebung Gottes fr diese Snden zu erfahren, so ist es doch noch viel besser, gar nicht erst in ihre Geheimnisse einzudringen. Was sich zuerst als ein interessantes Geheimnis darbietet, stellt sich spter als ein Alptraum heraus. Das Vergngen schlgt bald um in Entsetzen, und ein Augenblick der Leidenschaft zieht oft ein ganzes Leben voller Vorwrfe nach sich. In der Stunde der Versuchung sollte unsere Reaktion deshalb sein: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Stimme ldt eine verlorene Menschheit immer noch ein Denn das sehnschtige Harren der Schpfung wartet auf die Offenbarung der Shne Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt (Rmer 8,19.22).
Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen trumen, und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen, trotzdem den Menschen abhanden gekommen ist? Das ist nur mglich, weil wir auf dem falschen Wege sind. Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige Offenbarung erklrt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat, der noch auf ihnen liegt. Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dies verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben! Glcklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme die zum Heimkommen ntigt! Wren wir nicht verloren, gbe es keine Stimme, die hinter uns herruft: "Dies ist der Weg, wandelt darauf!" Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme Gottes ins Gedchtnis, die zu Adam sagte: "Wo bist du?" - und diese Stimme hat nie zu reden aufgehrt. All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe Gottes, oder die Stimme des Blutes Jesu, oder die Stimme des Gewissens, oder die Stimme des Todes oder des Lebens, oder die der Verlorenen oder der Geretteten! Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller Vergnglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine Frau in Wehen; dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in die Freiheit der Shne Gottes und dass er von Untergang und Verderben errettet werde! KURZPREDIGT
Toleranz
Sicher kennen auch Sie die oftmals heftigen Diskussionen um Wahrheit einerseits und Toleranz andererseits. In einem Artikel von Siegfried Kettling las ich darber Folgendes: Interessant ist die Bedeutung des Wortes Toleranz. Eigentlich bedeutet dieses Wort soviel wie tragfhig. Ein Positionsloser, der selbst als "geistige Wetterfahne" keine eigene berzeugung hat und deshalb jedem Recht gibt, ist deshalb nicht tolerant. Tolerant, also fhig zum aktiven Tragen von Lasten, kann nur sein, wer selbst einen eindeutigen Standort, eine klare berzeugung besitzt. Wahr oder unwahr Was Wissensfragen angeht (z. B. ob New York oder Washington die Hauptstadt der USA ist), kann es keine unterschiedlichen berzeugungen geben. Bei Wissensfragen lsst sich eindeutig feststellen, was richtig und was falsch ist. Hier hat das Wort "Toleranz" nichts zu suchen. Meine Meinung deine Meinung Dagegen geht es bei Gewissensfragen (z.B. Ja oder Nein zum Dienst in der Armee) um letzte persnliche berzeugungen. Toleranz bezieht sich hier auf das Du des andern, auf seine Person. Dass ich mit diesem Du in der Sachfrage uneins bin, will ich bewusst "tragen". Das Ja zum Du, zur Person, ist hier verbunden mit dem Nein zum Es, die umstrittene "Sache". Hier ist Toleranz die Haltung, die Trennungen berwindet. Sie gehrt also in die Achtung des Anderen. Nur hier ist Toleranz auch sinnvoll. Die Lge Nun zur ethischen Wahrheit. Beispiel: "Mutti, ich habe keine Schokolade genascht", versichert die Kleine, wobei der Mund ganz braun verschmiert ist. "Du hast gelogen", antwortet die Mutter. Hier kommt zu dem sachlich, Unrichtigen noch die bewusste Irrefhrung hinzu. Jetzt prallen Wahrheit und Lge aufeinander. Der Schein Jetzt ein drittes Bild: Die metaphysische Wahrheit, das ist die Frage nach der Wirklichkeit. Wieder ein Beispiel: Zwei Philosophen streiten miteinander. "Alles Leben ist Zufall", sagt der eine. "Hinter allem steht ein letzter Sinn", kontert der andere. Hier geht es nicht um Irrtum oder Tuschungsabsicht. Hier ist die Frage gestellt: Was ist wirklich, und was ist nur Schein, nur Einbildung, nur Illusion? Die Verfhrung Ein vierter Punkt ist die religise Wahrheit: Hier werden wir noch ein Stck tiefer gefhrt. Ein "Heilsprediger" verkndet: "Heroin und LSD schaffen den neuen Menschen Drogen machen frei!" Hier geht es um Letztes. Hier bedeutet Wahrheit Leben, und ihr Gegenteil ist nicht nur Lge, sondern geradezu teuflische Verfhrung, Mord. Hier meldet sich das Dmonische, das Chaotische. Vier Modelle haben wir nun kurz skizziert, in welchen Toleranz fehl am Platz ist: - Wahrheit und Unrichtigkeit - Wahrheit und Lge - Wahrheit und Schein - Wahrheit und Verfhrung Ich bin die Wahrheit Jetzt noch ein Letztes Bild: Die biblische Sicht der Wahrheit. Mit Jesu Anspruch "Ich bin die Wahrheit!" begegnet uns etwas vllig Neues, das sich von allen bisherigen Modellen grundlegend unterscheidet. Jesus behauptet ja nicht nur: Ich sage die Wahrheit wie ein Prophet, oder: Ich entfalte die Wahrheit wie ein Weisheitslehrer, oder: Ich vermittle die Wahrheit, wie dies ein Guru behaupten mag. Jesus beansprucht: Ich bin die Wahrheit in Person. Im Christusglauben geht es nicht um eine bestimmte "Lehre", ein Programm, ein neues Menschenbild das man selbst ablehnen knnte um es doch bei Freunden zu tolerieren. Im Zentrum steht vielmehr der Name Jesus. Dieser Jesus ist der eine, einzige, in dem Gott, der Schpfer und Herr der Welt wie jedes einzelnen Lebens "wirklich" zu uns kommt. In Jesus steht der eine Gott wirklich vor uns. Und diese "Person Wahrheit Jesus" ist die eine und alleinige (exklusive), die fr alle umfassend gltige und die fr immer bleibende, niemals wiederholbare Offenbarung Gottes. Jesus ist der Eine fr alle, und das ein fr allemal. Wer dies glaubt bekennt und ihm Folgsamkeit leistet ist Christ. Wer ihm begegnet sollte also nicht nur tolerant sein, sondern von ganzem Herzen in die Nachfolge treten, denn hier begegnet ihm das Leben selbst! Ja, dann hat er die Wahrheit begriffen, hat das wahre Leben ergriffen. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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