Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Woran erkennt man einen Propheten, den der Herr gesandt hat? (Jeremia 28,9) er prophezeit stets positive Ereignisseer sagt: der Herr hat mir gesagtseine Prophezeihungen bewahrheiten sichJetzt abstimmen! NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
TECHNIK "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." (Sprche 31, 18a)
Hier ist von einer tchtigen Frau die Rede. Sie wird als "viel edler als kstliche Perlen" bezeichnet. Erwhnt wird sie im letzten Kapitel des Sprche-Buches. Das Ganze ist ein Loblied auf eine umsichtige Hausfrau. Unter all ihren positiven Eigenschaften fllt auf: "Sie merkt, wie ihr Flei Gewinn bringt." Das ist eine grundstzliche Erkenntnis, die den Fleiigen beflgeln kann. Allerdings gilt sie in unserer Zeit nicht ohne Vorbehalt. Oft bleiben die Fleiigen arm und die Raffinierten streichen den Gewinn ein. Fr Sportler aber gilt der Satz vom Gewinn bringenden Flei grundstzlich. Was kann befriedigender sein, als wenn jemand feststellt, dass sich nicht nur Zeit- und Trainingsaufwand lohnen, sondern auch die dadurch erreichten technischen Verbesserungen? Der Bereich der Technik nimmt in jeder Sportart einen breiten Raum ein. Es geht um das Gewusst wie. Und wenn man Gott um Detaillsungen bitten kann, sollte es gerade auf dem Gebiet der Techniksein. Trainingsbcher, Wettbewerbsanalysen und alle anderen berlegungen sollten wie ein offenes Buch vor ihm liegen und mit ihm durchgesprochen werden. Wer von Technik spricht, muss auch zur Vernderung bereit sein. Technik hat die Eigenschaft, dass sie voranschreitet. Es wird dazugelernt werden mssen. Das zu erkennen macht Freude. Intensives Lauftraining fhrt dazu, dass man die eigenen Zeiten verbessert. Oder man merkt, dass pltzlich Bewegungsablufe funktionieren, die man bisher nur theoretisch verstanden hatte. Das macht froh und gibt Hoffnung fr die sportliche Weiterentwicklung. Man stellt pltzlich fest, dass Dinge gelingen, die vorher nicht geklappt haben: "Mensch, das geht ja tatschlich! Jetzt hab' ich's!" Vielleicht hat dir Lernen in der Schule nie groe Freude gemacht; im Sport kann es zu regelrechten Aha-Erlebnissen fhren. Letztlich steht dahinter Gott, dem wir unsere Veranlagungen und Begabungen verdanken. Sie verhelfen uns zu grerem Selbstvertrauen. Ohne dass sich daraus eine Veranlassung zum Abheben ergibt, soll klar werden, dass sportliches Talent eine freundliche Zugabe Gottes an dich ist. Und Gott lsst uns das "merken". Das allein ist Grund zur Dankbarkeit. Geschenke, die kaltherzig und ungerhrt angenommen werden, verlieren an Wert. Gott mchte, wenn er uns im Sport Gelingen schenkt, etwas anderes erreichen: dass ber die Freude am Sport unsere Liebe zu ihm wchst. Beides gehrt zusammen und wer das nicht begreift, hat noch nicht gemerkt, wie freundlich Gott zu ihm ist. In unserem Text ist die Rede von einer Frau, die "den Herrn frchtet". Vermutlich hat sie das vor, whrend und nach all dem getan, was ihr lobend zugeschrieben wird. Letztlich ist es nicht der Flei und der Erfolg, der sie auszeichnet, sondern das Vertrauen auf Gott. Fr jeden Christen gilt Gleiches. TAGESVERS
Trotz all eurer Bosheit wisst ihr Menschen doch, was gut fr eure Kinder ist, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes schenken, die ihn darum bitten! Matthus 7,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt. Maleachi 3,23 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17 LOSUNG
Psalm 16,1 Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. Matthäus 6,13 Führe uns nicht in Versuchung. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gast beschwert sich: Frher waren die Portionen hier aber viel grsser als heute! Ober beschwichtigend: Das meinen Sie nur, mein Herr! Wir haben nur inzwischen das Lokal vergrssert! ZITAT DES TAGES
Der grte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt. Georg Friedrich Daumer (1800 - 1875) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gib mir Musik!
Tag des offenen Singens / Tag der deutschen Einheit Singt dem HERRN ein neues Lied, singe dem HERRN, ganze Erde! PSALM 96,1 Das Radio im Auto, der Soundtrack im Hollywood-Streifen, die Kopfhörer im Bus: Ständig werden wir von Musik beschallt. Musste man in vergangenen Zeiten extra dorthin gehen, wo Musiker, Orchester und Opernsänger auftraten, kommt die Musik heute zu uns. Ein Abo bei einem der grossen Musik-Streamingdienste verschafft uns per Fingertip Zugriff auf Millionen von Titeln aus aller Welt. Dauerbeschallung ist angesagt. In der Stadt begegne ich oft Leuten, die mit zwei kabellosen Knöpfen im Ohr herumlaufen, in ihrer Musik-Blase abgekapselt vom Rest der Welt. Der Musikgeschmack wandelt sich über die Zeit. Doch die besondere Wirkung, die von Musik ausgeht, nicht. Ein fröhlicher Song hebt unsere Stimmung, ein melancholisches Lied macht uns traurig. Und ein tiefer, wummernder Bass bringt Zehntausende von Menschen auf einmal zum Tanzen. Seit jeher haben Menschen musiziert. Die vielleicht ausführlichste Aufzeichnung über Musik aus alter Zeit finden wir in der Bibel im Buch der Psalmen. Die Psalmen sind eine Sammlung von 150 Liedern über Gottes Grösse, Freude und Trauer, Hoffnung und Verzweiflung. Da das längste Buch in der Bibel eine Liedersammlung ist, ist es Gott offenbar wichtig, dass wir Musik wertschätzen. Sie ist ein Geschenk Gottes an uns. Doch allzu oft macht man sich von der modernen Musik-Dauerbeschallung abhängig. Konzentriert arbeiten geht ohne Hintergrundmusik kaum noch. Ruhe zum Nachdenken und Innehalten wird uns fremd. Daher mein Vorschlag an Sie, bevor Sie den nächsten Titel einschalten: Lesen Sie stattdessen einmal einen Psalm. Sie können ganz vorne bei Psalm 1 anfangen. Halten Sie dabei bewusst inne vor Gott, der uns das Geschenk der Musik gemacht hat, damit wir ihm in unseren Herzen etwas vorsingen können. Jan Klein Frage: Haben Sie ein absolutes Lieblingslied? Wenn ja, warum? Tipp: Nehmen Sie sich bewusst Auszeiten von der Dauerbeschallung! Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Hierauf legte er noch einmal die Hnde auf seine Augen und liess ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah alles deutlich." Markus 8,25 Ich nehme an, dass die erste Person, die der Blinde sah, der Herr Jesus war, denn er war ja aus der Menge weggefhrt worden und konnte die Menschen nur aus der Entfernung sehen. Gesegneter Blick auf dieses Angesicht! Der Blinde htte zufrieden sein knnen, immer blind zu bleiben, wenn er nicht den Herrn Jesus htte erblicken knnen. Aber wenn man ihn sieht - welche Freude, aus der Blindheit befreit worden zu sein! Lieber Freund, bitte vor allem darum, dass du den Herrn Jesus erkennst und verstehst. Halte die Lehre Christi fr wertvoll, weil sie ein Thron ist, auf dem er sitzt. "Wachset in der Gnade", sagt der Apostel Petrus, aber er fgt hinzu: "und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus!" Wir lesen, dass der Herr dem Blinden befahl aufzusehen. Wenn wir sehen wollen, drfen wir nicht vor uns hinblicken; kein Licht kommt von der staubigen Erde. Wenn wir sehen wollen, drfen wir auch nicht in uns blicken; denn da ist eine dunkle Hhle voll von allem Bsen. Wir mssen aufblicken. Indem wir ber den Herrn Jesus nachdenken und in ihm ruhen, mssen wir zu unserem Gott aufblicken. Unsere Seele muss ihres Herrn Vollkommenheit betrachten und nicht von ihrer eigenen trumen. Sie muss ber seine Grsse nachdenken, nicht ber irgendeine eingebildete eigene Grsse. Es wird erzhlt, dass der Blinde zuletzt alles scharf sehen konnte. Ja, wenn der grosse Arzt den Kranken heimsendet, so knnt ihr versichert sein, dass die Heilung vollstndig ist. Seid nicht damit zufrieden, meine lieben Freunde, dass ihr errettet seid. Wnscht zu erfahren, wie ihr errettet, warum ihr errettet, durch welches Mittel ihr errettet und wozu ihr errettet worden seid. Versucht den Unterschied zwischen der alten und der neuen Natur zu verstehen. Erwartet nie, dass sich die alte Natur zur neuen verbessern wird, denn das wird nie geschehen. Trachtet danach, das ganze Wort Gottes zu verstehen, und sucht die Wahrheit zu ergreifen, wie sie im Herrn Jesus in all ihrer Festigkeit und Einheit ist. LICHT FR DEN WEG
Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22
Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer. Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich! Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.« In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.« Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen! Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben. William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. VERNDERT IN SEIN BILD
Der sndige Mensch fhlt sich hchst unwohl in Gottes Gegenwart Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3,9)
Die Snde fhlt sich nie in Gottes Gegenwart wohl! Adam und seine Frau verbargen sich vor der Gegenwart des Herrn unter den Bumen des Gartens. Ihre Furcht und ihr rger waren in diesem Augenblick strker als ihr Bewusstsein, Gott ntig zu haben. Jona wollte Gottes Befehl durchaus nicht gehorchen, darum floh er vor der Gegenwart Gottes nach Tarsis. Petrus suchte in einer pltzlichen, glasklaren Erkenntnis seiner persnlichen Schuldhaftigkeit zwar nicht, vor dem Herrn zu fliehen; aber er bat den Herrn, von ihm zu weichen! Die Menschen brauchen Gott ntiger als alles andere; aber sie fhlen sich in Seiner Gegenwart nicht wohl. Das drckt die widersprchliche moralische Situation aus, in die wir durch die Snde geraten sind. Die Feststellung, es gebe einen Gott, aber der sei angenehm weit von uns entfernt, gehrt nicht zu den Lehraussagen irgendeiner christlichen Gemeinde. Sollte jemand das zu behaupten wagen, wrde man ihn fr einen Ketzer halten, der von allen ernst zu nehmenden Christenmenschen abgelehnt wrde. Aber unsere Handlungen, vor allem unsere spontanen usserungen, offenbaren besser als alle konventionellen Bekenntnisse, was wir wirklich glauben. Wenn wir dann ein Urteil zu fllen htten, so kmen wir zweifellos zu diesem Ergebnis: Der Durchschnittschrist hlt Gott fr ein Wesen, das nicht nur auf sicherem Abstand ist, sondern auch noch in die andere Richtung blickt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |