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Ernhrung "Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und tglich sammeln, was es fr den Tag bedarf." (2. Mose 16, 4a)
Gott will dich versorgen. Dabei sind die Umstnde zweitrangig. Seine Zusage und sein Versprechen gelten auch mitten in der Wste. Er, der ein ganzes Volk auf der Wanderschaft satt machen konnte, wird auch fr dich sorgen. Der hochkomplizierte menschliche Organismus, der Kohlehydrate, Fett und Eiwei in Kraft und Schnelligkeit umsetzen kann, ist das Werk desselben Gottes, der uns gibt, was wir brauchen. Das haben schon Mose und seine Leute erfahren. Unsere Ernhrung muss in der Zusammensetzung stimmen und den jeweiligen Anforderungen angepasst sein. Zu gutem Sport gehrt auch in diesen Dingen eine solide Grundlage. Chronische Unterernhrung hat ihre Folgen. Nun lebt der Mensch aber nicht "vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht" (Matthus 4, 4b). Deshalb gilt es, sich auch in dieser Beziehung richtig zu "ernhren". Es wre tricht, wenn du sagen wolltest: "Ich stehe ber den Dingen und brauche nicht mehr zu essen. Wenn's kritisch wird, lasse ich mich eben knstlich ernhren." Natrlich ist es, regelmig feste Mahlzeiten einzunehmen. Darauf reagiert unser Krper am positivsten. Es muss nicht dreimal tglich sein, aber es tut auch unserer Psyche gut, wenn wir tglich einen Abschnitt in der Bibel lesen. Gott segnet dich darin, wenn du dafr sorgst, dass dein Krper und dein innerer Mensch bekommen, was sie brauchen. Denn beide zusammen bilden eine entscheidende Grundlage fr alles, was du unternimmst. TAGESVERS
Warum haltet ihr es fr unglaubhaft, dass Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26.8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Markus 14,38 LOSUNG
Psalm 89,49 Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe, der seine Seele errette aus des Todes Hand? Römer 6,23 Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Muse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: Wenn ich gross bin, werde ich auch Pilot! ZITAT DES TAGES
Ich muss nicht die Welt retten, aber ich kann eine liebende Haltung haben in den Dingen, die ich beeinflussen kann. Matthieu Dobler Paganoni, StopArmut-Leiter CHARLES H. SPURGEON
Matthus 26,6-7 Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat. Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt. Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt. Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen? LICHT FR DEN WEG
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden. Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben. Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe. Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus. Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist. Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung. Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31). Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9). Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind. Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8). Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17). Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4). Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt. Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32). Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns! VERNDERT IN SEIN BILD
Ohne gttliche Erleuchtung ist Theologie tot Damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe (1. Korinther 2,5).
Ganz sicher hat Gott dem reinen Herzen etwas zu sagen, was er dem in Snde Lebenden nicht sagen kann. Aber was Er zu sagen hat, ist nicht theologischer, sondern geistlicher Natur, und geistliche Wahrheiten knnen auf gewhnlichem und natrlichem Wege nicht empfangen werden! "Der natrliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." So schrieb der Apostel Paulus an die Glubigen in Korinth. Unser Herr bezog sich mehrfach auf diese Art geist-erleuchteter Erkenntnis. Fr Ihn war sie Frucht gttlicher Erleuchtung, die nicht dem intellektuellen Licht entgegensteht, dieses aber ganz und gar bersteigt. Die Notwendigkeit, geistlich erleuchtet zu werden, bevor wir geistliche Dinge erfassen knnen, wird im ganzen Neuen Testament gelehrt und stimmt vllig mit den Lehren der Psalmen, der Sprche und der Propheten berein. Das Neue Testament zieht eine scharfe Trennungslinie zwischen dem natrlichen Verstand und dem, der vom gttlichen Feuer berhrt wurde. Als Petrus sein gutes Bekenntnis ablegte: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", antwortete unser Herr: "Glckselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist." Die Summe meiner Worte ist: Es gibt eine gttlich bewirkte Erleuchtung, ohne die theologische Wahrheit nichts als Information bleibt. Und weil diese Erleuchtung nie ausserhalb der Theologie geschenkt wird, ist es absolut unmglich, ohne diese Erleuchtung wirklich Theologie zu haben! GEBET
Persnlich Tochter
Herr, was ich getan, das segne Du. Was ich liebte, beschütze Du. Was ich wollte, vollende Du. Was ich versäumte, das ergänze Du. Liebe Eltern, ich danke Euch beiden und allen die schon zum Herrn heimgegangen sind. Ihr alle bleibt und lebt in meinem Herzen. Eure viele Arbeit, euer Verzicht, eure Herzensgüte, möge es euch Gott reichlich lohnen. Die falsche Maske mit der euch euer Schwiegersohn so viele Jahre belogen, betrogen u. hintergangen hat ist gefallen. Möge der hl. Geist, sein Herz, seinen Verstand und sein Wesen zum Guten wenden. Möge der hl. Geist, ihm Vernunft und ein menschliches ICH geben. Möge der hl. Geist, alles reinwaschen. Möge er vor Gott, euch und allen RECHENSCHAFT ABLEGEN und seine Schuld sühnen. Herr, gib meinen Eltern die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen In Dankbarkeit und Liebe eure Tochter https://www.livenet.ch/nwl/407288 https://old.livenet.ch/n.php?nid=407288 STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Hauswirtschaft
DÖTA WO MIT LIDASCHAFT PUTZT WIRD Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich: Leiter/in Hauswirtschaft 80 - 100 %
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Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Infolge Pensionierung ist die ausgeschriebene Stelle neu zu besetzen. https://www.livenet.ch/nwl/407308 https://old.livenet.ch/n.php?nid=407308
Festanstellung Pfiffige/r Kchenchef/in
DÖTA WO MIT LIDASCHAFT GCHOCHT WIRD
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich: Pfiffige/r Küchenchef/in 100%
per sofort oder nach Vereinbarung
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