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Welche Jnger Jesu war ursprnglich kein Fischer? (Johannes 1,43) PetrusJakobusPhilippusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Gesundheit "Mein Lieber, ich wnsche, da es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht." (3. Johannes 2)
Steht dieser Satz tatschlich im Neuen Testament? Das wnscht man sich doch auf jeder Geburtstagsfete. "Hauptsache gesund!" Und Gesundheit ist mehr, als nicht krank zu sein: Sie ist ein Geschenk Gottes. Zugleich ist sie abhngig von unserem krperlichen Befinden; unser Krper aber wird eines Tages seine Aufgabe erfllt und ausgedient haben. Der Christ aber wei: "Die Hauptsache ist das ewige Leben!" Das ist das Ziel, das Gott uns gesetzt hat. Johannes geht hier von einer interessanten Feststellung aus: "So wie es deiner Seele gut geht." Er setzt voraus, dass dies der Fall ist. Im Grundtext steht hier das Wort "Psyche". Die Psyche des Gajus ist o.k., weil er wei, dass ihm das ewige Leben zugesprochen ist. Mit diesem Wissen wird jeder Tag letztlich ein Gewinn. Seelisches und krperliches Wohlbefinden hngen zusammen. Aber wenn Seele und Krper funktionieren sollen, braucht der Mensch einen Halt. Er kann im luftleeren Raum fr sich selbst nicht existieren. Und Gott wei, was du brauchst. Deshalb gibt er deiner Psyche Hoffnung. Du darfst dich darauf verlassen, dass er alles, was er dir durch den Glauben an Christus geschenkt hat, einlsen wird. Das gibt deiner Seele Kraft und frdert dein krperliches Wohlbefinden. Das ist eine umfassende Form von Gesundheit und wirkt sich auch auf das krperliche Befinden aus. Psyche und Leib - dazu gehrt auch der Geist - sollen eine intakte Einheit bilden. Das setzt voraus, dass wir den Sorgenpegel in unserem Leben so niedrig wie mglich halten. Es geschieht dadurch, dass wir unsere Sorgen an Jesus abgeben, auch wenn das keineswegs immer leicht sein muss. Dazu gehrt weiter, dass man sich jeden Tag neu ber seinen Glauben an Christus und darber, dass er unser Leben in der Hand hlt, freut. Krankheiten verdeutlichen uns, wie wertvoll die Gesundheit ist. Aber da Gesundsein nicht das letzte Ziel Gottes mit uns Menschen ist, sondern das immerwhrende Zusammensein mit ihm, ist der Kranke nicht minderwertig. Auch die jetzt Gesunden werden wahrscheinlich einmal an einer Krankheit sterben. Wer wei, dass seine Zukunft "gesichert" ist, tut seiner geistigen, psychischen und krperlichen Gesundheit den grten Dienst. TAGESVERS
Denn siehe, der Herr macht die Berge, schafft die Winde und offenbart den Menschen seine Gedanken. Er verwandelt die Morgenrte in Finsternis und schreitet auf den Hhen der Erde. Sein Name ist Herr, Gott, der Allmchtige! Amos 4.13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
2. Mose 20,2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. 2. Korinther 3,17 Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Lehrerin sagt zu Clara: Zhl mir mal bitte 5 Tiere aus Afrika auf! Clara antwortet: 2 Lwen und 3 Tiger! ZITAT DES TAGES
Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Er, er lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken. Er verklrt mich in sein Licht, das ist meine Zuversicht. Christian Frchtegott Gellert (1715 - 1769) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wunderwerk Mensch
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich. 1. Mose 1,26 Was ist der Mensch? Jemand formulierte einmal dazu folgende Antwort: »Der Mensch ist ein wundervolles, unvorstellbar kompliziertes Wesen. Seine Daten ganz nüchtern: Eine vom Gehirn zentral geschaltete chemische Fabrik, Elektrowerk, Klima- und Kläranlage, Denkcomputer mit der Luxusausstattung Liebe und Hass. Ein Wesen, dessen Organismus sich über Jahrzehnte selbst am Leben erhält und durch ständige Selbstkontrollen dafür sorgt, dass es nahezu reibungslos funktioniert.« Wir Menschen sind voller genial durchdachter und konstruierter Details. Wir sind ein Wunderwerk! Von wem sind diese Ideen, die in uns stecken? Wer ist der Urheber davon? Das genauere Betrachten der Konstruktion Mensch hilft uns, zu der Schlussfolgerung zu kommen, dass wir aus der Hand eines genialen, liebenden Schöpfers kommen. Wenn wir – wie der Tagesvers sagt – das Abbild Gottes sind, dann meint das nicht unseren Körper. In Seele und Geist sind viele Eigenschaften eingebaut, die wir mit Gott teilen. Unser Verstand ist zum Beispiel ein Funken von Gottes Intelligenz. Wir sind in der Lage, Dinge zu erforschen, zu verstehen und zu erfinden. Unser Wissen müssen wir allerdings von Grund auf erlernen und ständig erweitern, im Gegensatz zur Allwissenheit Gottes. Wir besitzen Emotionen und sind dadurch in der Lage, gütig, barmherzig, einfühlsam, liebevoll oder auch zornig über Unrecht zu sein – so wie Gott auch. Und wir haben die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Das geht über den menschlichen Willen. Gott hat keinen Roboter gebaut, der nur das tut, was programmiert ist. Gott gab dem Menschen eine einzigartige Stellung innerhalb der gesamten Schöpfung. Das zeigt uns, welchen Wert Gott dem Menschen gegeben hat. sew Frage: Woher erhalten Sie Ihren Selbstwert? Tipp: Je tiefer wir ins Detail schauen, umso faszinierender wird der Mensch. Bibel: 1. Mose 2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1. Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen! LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen (Psalm 95,6)
Ein altes Glaubensbekenntnis sagt: Wir beten den Gott an, der der allmchtige Vater, der Schpfer Himmels und der Erde und alles sichtbaren und unsichtbaren ist. Wenn wir uns alle Eigenschaften Gottes vor Augen fhrten und alles aufzhlten, was Er ist, so wrden wir niederfallen auf unsere Knie und Ihn bewundernd anbeten. Die Bibel sagt uns, Gott wohne in einem unzugnglichen Licht und niemand habe Ihn gesehen, noch knne Ihn einer sehen und am Leben bleiben. Sie sagt, Gott sei heilig und ewig und allmchtig und allwissend und souvern und schreibt Ihm tausend souverne Eigenschaften zu. Und jede einzelne msste uns demtig und klein machen! Ich bin dahin gekommen zu glauben, dass keine Anbetung Gott wirklich gefllt, solange in uns noch etwas ist, was Ihm missfllt. Ist in mir noch irgendetwas, das Gott nicht anbetet, dann gibt es nichts in mir, was Ihn in Wahrheit anbetet. Beachte, dass ich nicht sage, Gott msse vollkommen angebetet werden, sonst wrde er berhaupt keine Anbetung annehmen. Soweit mchte ich nicht gehen, weil ich mich dann selbst ausschlsse. Aber ich meine sehr wohl, dass Gott uns ein Ideal vor Augen setzt: Wir sollen Ihn so vollkommen wie mglich anbeten. Glaube und Liebe und Gehorsam und Loyalitt und ein hoher Anspruch an unsere Lebensfhrung - all dies mssen wir Ihm als Brandopfer darbringen! Ein wahrer Anbeter sucht Gemeinschaft mit Gott und ist aktiv bestrebt, den Abstand zwischen dem eigenen Herzen und dem von ihm geliebten Gott zu verringern. Das ist die beste Art der Anbetung, zu der wir fhig sind. STELLENMARKT
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann Profil E
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. Die Institution Obstgarten in Rombach bietet 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen an. Zur Ergänzung unserer Administration suchen wir eine entsprechende Fachkraft. Kauffrau / Kaufmann Profil E 40%
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung https://www.livenet.ch/nwl/414082 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414082
Festanstellung Sozialpdagog/in HF / Pflegefachperson Psychiatrie
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach das Wohnheim Obstgarten mit 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams suchen wir eine entsprechende Fachfrau. Sozialpädagog/in HF / Pflegefachperson Psychiatrie 80-100%
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung Die Aufgabe https://www.livenet.ch/nwl/414081 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414081
Festanstellung Bereichsleiter/in Kommunikation
SAM global, eine christliche Non-Profit-Organisation mit Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit, sucht zur Verstärkung des Teams in Winterthur per 1. September 2022 oder nach Vereinbarung eine/n Bereichsleiter/in Kommunikation 80-100%
Dauer
Mindestens 3 Jahre
Land
SchweizAufgaben
https://www.livenet.ch/nwl/414074 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414074
Festanstellung Mediensprecher/in Deutschschweiz
Die Heilsarmee Schweiz bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation verantwortet die schweizweite Sichtbarkeit und klare Positionierung der Kirche und sozialen Non Profit-Organisation, sowie die nachhaltige Finanzierung durch Spenden. Mediensprecher/in Deutschschweiz 80-100 %
Eintritt per 1. November 2022 oder nach Vereinbarung Die Aufgabe https://www.livenet.ch/nwl/414070 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414070
Festanstellung Seelsorger/-in
Die Stiftung Sozialwerk Pfarrer Sieber (SWS) setzt sich gemäss der Haltung und Tradition des Stiftungsgründers für Notleidende ein. So begleiten und betreuen wir auf Basis des Evangeliums Menschen in schwierigsten Lebenslagen. Mit rund 190 Mitarbeitenden in unterschiedlichen Berufsfeldern und aktuell über 350 Freiwilligen betreiben wir in Zürich und Umgebung mehrere Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich und bieten insbesondere Hilfe bei Obdachlosigkeit, Suchtmittelerkrankungen sowie sonstigen gesundheitlichen und sozialen Problemen. https://www.livenet.ch/nwl/414079 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414079
Festanstellung Person mit Leidenschaft fr Kommunikation
Unser Kunde, Latin Link Switzerland, ist eine Non-Profit-Organisation (NPO) mit Fokus auf Lateinamerika. Sie engagieren sich kulturübergreifend in sozialen und kirchlichen Projekten. Im Auftrag von unserem Kunden suchen wir Person mit Leidenschaft für Kommunikation 40-60%
per sofort oder nach Vereinbarung Ihre abwechslungsreiche Tätigkeit https://www.livenet.ch/nwl/413454 https://old.livenet.ch/n.php?nid=413454
Festanstellung Administration/Assistenz Geschftsfhrer
Unser Kunde, Latin Link Switzerland, ist eine Non-Profit-Organisation (NPO) mit Fokus auf Lateinamerika. Sie engagieren sich kulturübergreifend in sozialen und kirchlichen Projekten. Im Auftrag von unserem Kunden suchen wir Administration/Assistenz Geschäftsführer 20-40%
per sofort oder nach Vereinbarung Ihre abwechslungsreiche Tätigkeit https://www.livenet.ch/nwl/413498 https://old.livenet.ch/n.php?nid=413498 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |