Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Wenn der Gerechten viel sind,??. (Sprche 29,2) freut sich das Volkwerde ich die Stadt verschonenkomme ich baldJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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IM VEREIN "Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewrzt, da ihr wit, wie ihr einem jeden antworten sollt." (Kolosser 4, 6)
Im Brief an die Gemeinde von Koloss geht es dem Apostel Paulus gar nicht darum, ob einer eine Redegabe hat oder nicht. Er meint, dass jeder in der Gemeinde, wenn er den Mund aufmacht, freundliche Tne anstimmen soll. "Mit Salz gewrzt" bedeutet, dass darin die Wahrheit vorkommen und man sich nicht scheuen soll, auch heie Themen anzupacken. "Allezeit" gelingt das nur, wenn unsere Grundstimmung und Gesinnung dem anderen gegenber froh und freundlich ist. Ein Sportverein nimmt nicht fr sich in Anspruch, eine christliche Gemeinschaft zu sein. Man trifft sich dort, weil man gemeinsam dieselbe Sportart betreiben und darber reden kann. Aber auch, um Gemeinschaft mit anderen zu haben. Es wird dabei nicht nur von Bedeutung sein, wie sich ein Christ darin benimmt, sondern auch, wie und was er sagt. Streitsucht und Rechthaberei werden sicher fehl am Platz sein, genauso der Hang zum unkontrollierten Trinken. Paulus sagt nicht, dass du das Gesprch von dir aus immer ankurbeln musst. Aber wenn du gefragt wirst, solltest du es als eine Chance sehen. Gerade die Leistungstrger, an denen man einfach hinaufschaut, weil sie etwas knnen, was anderen verwehrt ist, sollten sich nicht zu fein sein, sptestens auf die Befragung hin sich mutig zu ihrem Herrn Jesus Christus zu stellen. Wenn es um dieses Bezeugen geht, sind Jnger Jesu immer gefordert, egal auf welchem Niveau und vor welchen Menschen. Die mit "Salz gewrzte Rede" wird sicher auch darin bestehen, ohne Probleme zugeben zu knnen, dass wir auch nur Menschen sind und an der gleichen Platte auf derselben Hhe spielen, dass aber Jesus, der Herr, einfach genial und ein groartiger Helfer ist. Keiner mu sich seiner Schwchen schmen und eine Entschuldigung wre immer angebracht, wo wir meinen, daneben gekommen zu sein. Es sollte dein Wunsch sein, dass andere Jesus zusehen bekommen. Das heit aber auch, dass wir, wenn wir etwas zu kritisieren haben, niemand damit ffentlich in die Pfanne hauen, sondern es dem Betreffenden direkt sagen. Und wenn in der ffentlichkeit etwas gesagt werden muss, weil auch hier eine Antwort erfragt wird, dann gilt es, zum Negativen auch das Positive zu sagen und eine Lsung vorzuschlagen, womit andere leben knnen - zum Wohl des Vereins und zur Hilfe fr die betreffenden Personen. Das Neue Testament sagt so viel ber ein gutes Miteinander, vieles davon kann auch Menschen vorgeschlagen werden, die noch kein festes Verhltnis zu Jesus haben. TAGESVERS
Vom Herrn wurde dies bewirkt. Es ist ein Wunder in unseren Augen. Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und uns freuen ber ihn! Psalm 118,23-24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Hesekiel 20,11 Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt, der sie hält. 1. Johannes 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Alles was nicht Liebe ist, ist Widerspruch zum Wesen Gottes. Wolfgang Nier CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Von der Hingabe dieser Frau können wir viel lernen. Ihr war eben erst vergeben worden, und sie war mehr eine Weinende als eine, die schon gelernt hatte, sich zu freuen. Aber dennoch wollte sie dem Herrn beim Anbruch ihres geistlichen Lebens dienen. Nun, ihr Neubekehrten, sprecht nicht länger: "Wir wollen nach einigen Jahren etwas für Christus tun, wenn wir unsere 'Berufung und Erwählung festgemacht' haben. Wir wollen warten, bis wir in der Gnade gewachsen sind, und dann versuchen zu tun, was wir können." Nein, nein, sondern sobald ihr gewaschen seid, bringt dem Herrn eure Gebete dar. Noch am Tag eurer Bekehrung tretet in sein Heer ein. Vielleicht hätte diese Frau, wenn sie gezögert hätte, den Herrn niemals gesalbt; aber sie tat gut daran, in der Wärme ihrer ersten Liebe zu handeln. Neubekehrte halten durch Gottes Gnade das Blut, das in den Adern der Gemeinde kreist, warm. Gemeinden werden gewöhnlich krank, wenn sie aufhören zu wachsen. Ich kenne keine Gemeinde ohne Bekehrungen, die in einem guten geistlichen Zustand ist. Die Neubekehrten regen uns alle an durch ihre Wärme, ihre Einfachheit und ihre kindliche Zuversicht. Wir möchten euch ermuntern, es ebenso zu machen. Um unsertwillen, um euer selbst willen und um Jesu willen zögert nicht, etwas zu tun, auch wenn ihr noch Anfänger in der göttlichen Schule seid. Lasst die Pharisäer kritisieren - vielleicht bewahrt das ihre Zunge davor, ärgeren Schaden anzurichten -, der Herr wird euch verteidigen. Ich bitte euch alle, die ihr Jesus liebt: Verbergt nicht das Licht, das ihr habt, unter einem Scheffel, sondern kommt heraus und zeigt es. Wenn ihr nur einen kleinen Glauben habt, so gebraucht ihn, und der Herr wird euch in eurem Werk segnen und euren Glauben und eure Liebe vermehren. LICHT FR DEN WEG
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Eine gefhrliche Philosophie: Erfolg rechtfertigt alles Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Rmer 1,18).
Die Philosophie des Pragmatismus - ursprnglich die Lehre von der Ntzlichkeit der Wahrheit - hat ungeheuren Einfluss auf das Christentum der zweiten Hlfte des 20. Jahrhunderts genommen. Fr den Pragmatiker gibt es nichts Absolutes, nichts ist vllig gut und vllig wahr. Wahrheit und Moralitt treiben im Ozean menschlicher Erfahrungen. Fr den Pragmatiker ist die Wahrheit ein Mittel. Was brauchbar ist, ist fr den Verbraucher wahr; dasselbe mag fr einen anderen unbrauchbar und darum nicht wahr zu sein. Die Wahrheit einer Idee steckt in ihrer Fhigkeit, erwnschte Resultate zu erzielen. Zeigt sie solche Resultate nicht, ist sie falsch. Das ist Pragmatismus, wenn man ihn seiner Verbrmungen entkleidet! Wir leben in einer Zeit, in der niemand gern den Erfolg hinterfragt. Es hat darum kaum einen Zweck, sich fr die Seele des Menschen einzusetzen und darauf zu bestehen, dass die Taten eines Menschen weniger bedeuten als er selbst! Die von erfolgreichen Taten hervorgerufenen Sensationen halten die Leute in Atem - Taten kann man sehen. Was kmmern dann noch Ideale, Charakter und Moral? Das berlsst man Dichtern, netten alten Damen und Philosophen - "wir machen einfach weiter!" Die Schwchung der Kirche durch all dies liegt vor allem in ihrer tragischen Kurzsichtigkeit. Nie denkt man ber Langzeitfolgen christlicher Aktivitten nach, sondern hlt sich vergngt an die Regel: "Weil es funktioniert, ist es nicht nur gut, sondern auch wahr." Man ist mit dem Augenblickserfolg zufrieden und weist jeden Gedanken daran von sich, dass all diese Arbeit am Tage Christi in Rauch aufgehen knnte! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |